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Angie

Kleine Angie - Du fehlst! 

* im Januar 2007
Kleine Angie,

sieben Jahre lang und trotzdem viel zu kurz war unsere gemeinsame Zeit!

Damit deine Asche und meine Erinnerungen an dich nicht das Einzige sind, das bleibt, erzähle ich hier unsere Geschichte, in Erinnerung und als ein Andenken an dich.

Nachdem ich mit meinen Eltern umgezogen war, habe ich dich an unserem neuen Wohnort das erste Mal getroffen.
Du warst sehr scheu und man konnte sich dir nicht nähern ohne, dass du nicht abgehauen bist.
In der Nachbarschaft warst du bereits bekannt... als die scheue Getigerte.
Zu diesem Zeitpunkt warst du ca. 3 Jahre alt.

Im April 2010 hast du am Rande des Gartens meiner Eltern, geschützt unter wild gestapelten Steinen, einen Wurf Junge bekommen.
Die Kleinen habe ich hören können und dich gesehen, wie du dort ein und aus gingst.
Jeden Tag habe ich vorbeigeschaut, in der Hoffnung, einmal einen Blick erhaschen zu können.
Fehlanzeige!
Irgendwann hörte ich kein Miauen von kleinen Kätzchen mehr. Ich nahm an, dass ihr ausgezogen seid.

Am 09. Mai - Muttertag - berichtete unsere liebe Nachbarin, dass sie ein Muttertaggeschenk bekommen hätte...
Sie selbst war Katzenbesitzerin und ihr Freigänger-Kater wurde auch gerne mal draußen auf der Terrasse gefüttert.
Das wusstest du sehr wohl!
An diesem Tag lag ein kleines schwarzes "Häufchen" auf ihrer Fußmatte.
Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest, dass es sich um ein pechschwarzes, schmutziges und kaltes Katzenjunges handelte, dass keine Regung mehr zeigte.
Auf ihrem Weg, dieses Kätzchen der Natur zu übergeben, bewegte sich ein Öhrchen. Das Katzenjunges lebte!
Sie kehrte um, wusch das Fellknäuel, zog ihm 20 Zecken, legte es mit einem warmen Roggensack in ein Körbchen und stellte dieses unter das Vordach ihrer Terrasse.
Es verging nicht viel Zeit, da kamst du!
Du hast dich zu dem Kätzchen ins Körbchen gelegt, es gesäugt und mit ihm gekuschelt.
Das Katzenjunges schien dein Sohn zu sein, den du in deiner Not - es hatte die Tage zuvor sehr viel geregnet - vor der Tür eines Menschen platziert hattest, vermutlich in der Hoffnung, Hilfe zu bekommen. Eine weise Entscheidung!
Da wir nie noch weitere Junge gesehen haben und du auch keine weiteren gebracht hast, nahmen wir an, dass die anderen Kleinen es nicht geschafft haben.
Du und dein kleiner Nachwuchs hatten nun ein geschütztes Plätzchen und du bekamst ausreichend zu futtern, um dich ganz um dein Junges kümmern zu können.
Unsere Nachbarin taufte dich "Frau Merkel"… die Mutter der Katzennation.

Eure Anwesenheit gefiel dem ansässigen Hauskater allerdings gar nicht gut. Er fing an zu markieren und blieb immer häufiger weg. Das konnte so nicht bleiben!
Und da kam ich ins Spiel.
Nachdem ich deinen kleinen Kater das erste Mal gesehen hatte war klar, dass ich ihn zu mir und meinen Eltern nehmen würde.
Ich taufte ihn "Friedrich" und er zog "einen Garten" weiter.
Und auch du bist einen Garten weiter gezogen und wurdest ab diesem Zeitpunkt bei mir versorgt.
Das gefiel dir aber anfassen durfte ich dich trotzdem nicht!
Dich mit "Frau Merkel" anzusprechen, war mir zu umständlich und Angela fand ich zu hart.
Kurzum wurde aus dir "Angie"!
Es dauerte nicht lang und du hast auf diesen Rufnamen gehört.

Viel Geduld später hast du dich eines Abends entschieden, durch das Fenster in mein Schlafzimmer zu schleichen und dich im - eigentlich für Friedrich vorgesehenen - Körbchen zu platzieren.
Wenn ich anfangs das Zimmer betrat, bist du direkt wieder abgehauen. Doch das hast du nicht lange durchgehalten... irgendwann bist du nicht mehr abgehauen, sondern hast dich unter meinem Bett versteckt. Ich konnte dich partout nicht dazu bringen wieder raus zu gehen. "Dann eben nicht" habe ich mir gedacht, das Fenster geschlossen und mich schlafen gelegt. "Sie wird sich schon melden."
Du hast dich aber nicht gemeldet, sondern die ganze Nacht keinen Mucks von dir gegeben. Am nächsten Morgen bist du ganz entspannt wieder nach draußen marschiert.
Das war der erste riesen Schritt deines Zutrauens und ab da hast du dich auch von mir anfassen und kraulen lassen.
Und so blieb es dann... Friedrich, du und ich.

Im Jahr 2013 bin ich mit meinem Lebensgefährten zusammengezogen in ein Häuschen, ruhig gelegen mit viel Natur. Dass Friedrich mit mir umziehen würde war mir immer klar, den hatte ich mittlerweile schließlich ganz offiziell adoptiert. Bei dir war ich mir nicht so sicher. Du hattest schließlich nie jemandem gehört, warst dein eigener Chef und hattest dir mich und mein Schlafzimmer ausgesucht und nicht umgekehrt.
Allerdings wollten meine Eltern eigentlich nie Haustiere und deuteten an, dass sie dich nicht weiter füttern und im Haus schlafen lassen würden, wenn ich ausgezogen sei.
Ich war hin und her gerissen... sollte ich dich dort lassen, in deiner gewohnten Umgebung aber ohne "Kümmerer" oder aber dich mitnehmen, in der Hoffnung, dass das dein gewonnenes Vertrauen nicht zerstören würde und du in einer dir ungewohnten Umgebung nicht unglücklich sein und vielleicht sogar abhauen und unter die Räder kommen würdest.
Schlussendlich entschied ich mich, dich ebenfalls mitzunehmen.
Friedrich war schon eine Woche in unserem neuen zu Hause als ich dich nachholte.
Nachdem ich den Transportkorb im Hausflur abgestellt und geöffnet hatte, war Friedrich wie ausgewechselt. Er hat sich sehr gefreut dich wieder zu sehen und den routinierten Hausherren gegeben.
Du aber warst gar nicht gut zufrieden und hast dich für die folgenden zwei Tage zwischen Sofa und Wand versteckt. Auch mit Futter konnte ich dich nicht hervorlocken.
Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen und stellte meine Entscheidung in diesen Tagen häufig in Frage.
Doch dann wurde es besser. Du hast das Haus erkundet, „dein“ (Friedrich’s ) Körbchen wiederentdeckt und dich recht schnell eingelebt.
Die erste Woche habe ich dich komplett im Haus gelassen. Und das, obwohl du eine Freigängerin durch und durch warst.
Danach haben Friedrich und du dann gemeinsam das erste Mal die Umgebung draußen erkundet.
Und fortan kamst du immer wieder zurück in dein neues zu Hause!
Dort bist du dann schier aufgeblüht. Du hast im Haus gespielt, bist die Treppen auf und ab gerast und hast dir deine Plätzchen gesucht, an denen du tief und fest schlummern konntest.

Dann, im Februar 2014, bist du plötzlich nicht mehr wiedergekommen.
Ich war fürchterlich in Sorge um dich und das schlechte Gewissen kam zurück. Hatte ich mich geirrt? Gefiel es dir doch nicht so sehr wie ich angenommen hatte und hattest du dich auf den Weg zurück zu deinem alten zu Hause gemacht?
Die Tage ohne dich waren lang und sehr beklemmend und zum ersten Mal realisierte ich, wie sehr du mir an‘s Herz gewachsen warst!
Nach 7 langen Tagen warst du plötzlich wieder da! Mit einer riesen Eiterbeule anstelle deines linken Auges! Die Tierärztin konnte dein Auge leider nicht retten. Zwei große Kratzer hatten dafür gesorgt, dass Augenflüssigkeit ausgetreten war und dein Auge musste operativ entfernt werden.
Ich war entsetzt und konnte mir nicht einmal im Ansatz vorstellen wie das künftig gehen soll. Doch die Tierärztin konnte mich beruhigen; Katzen könnten sehr gut mit nur einem Auge leben.
Im Rahmen dieser OP wurde im Übrigen auch festgestellt, dass du nur noch drei Zähne hattest und du wurdest gechipt. Somit hatte ich nun auch dich offiziell adoptiert.
Da warst du nun… meine Piratin.
Nach einiger Zeit Stubenarrest, samt Kragen und Eingewöhnung, mit nur einem Auge nirgendwo anzuecken oder daneben zu hauen, hattest du diesen Eingriff gut überstanden und warst wieder ganz die Alte.
Selbst als Einäugige hast du dich nicht mit Mäusen abgegeben, sondern Vögel als Geschenke gebracht. (Selbst fressen konntest du sie mit drei Zähnen ja nicht mehr...)

So verging die Zeit, wir hatten viel Freude und du hast mit deinem lieben Wesen, deinen verrückten täglichen 5 Minuten, deiner Zuneigung und dem bedingungslosen Vertrauen gegenüber mir (und nur gegenüber mir) immer mehr Platz in meinem Herzen für dich gewonnen!

Im Alter von 11 Jahren hast du im November 2017 angefangen deinen Kopf zu schütteln und dabei Sekret und Blut um dich herum verteilt. Zunächst dachte ich du hättest Nasenbluten, doch wie sich herausstellte, kam das aus deinem Ohr.
Unsere Tierärztin ging von einer Ohrentzündung aus und du hast Antibiotikum gegen die Entzündung und Cortison gegen das Jucken der Wunde in deinem Ohr bekommen.
Als das nicht wirklich half, hast du wieder Kragen tragen müssen. Dadurch wurde es besser und dein Ohr konnte sich beruhigen. Den Kragen wieder abgenommen, ging es nach ein paar Tagen jedoch wieder von vorne los.
Nochmals beim Tierarzt wurde eine Art Geschwulst in deinem Ohr entdeckt, die zwei Wochen vorher noch gar nicht da war.
Da stand das erste Mal die Möglichkeit von Krebs im Raum. Abstriche erhärteten diesen Verdacht und sicherheitshalber sollte eine Biopsie gemacht werden. Dazu sind wir in die Tierklinik gefahren. Dort angekommen, wurde aufgrund der Lokalisation der Geschwulst entschieden keine Biopsie zu machen, sondern die Geschwulst direkt per Laser zu entfernen. Ich war voller Hoffnung!
Nach der Biopsie wurde ich informiert, dass weiter im Ohr noch eine weitere Geschwulst gewesen sei, die ebenfalls per Lasen entfernt wurde. Doch es wurde in deinem Innenohr eine weitere Geschwulst entdeckt, die auf diese Weise nicht entfernt werden konnte.
Einerseits froh darüber, dass zwei der Wucherungen erfolgreich entfernt werden konnten, war die Angst und Sorge, dass es sich bei der dritten Wucherung um Krebs handeln könnte, wieder da.
Bevor man den weiteren Behandlungsverlauf benennen konnte, mussten die abgetragenen Geschwulste allerdings dahingehend untersucht werden, ob es sich tatsächlich um Krebs handelt.
Nach einer Woche Bangen und Hoffen dann die Rückmeldung aus der Tierklinik:
Krebs!

Ich war wie vom Donner gerührt und dazu kam noch die kleine aber feine Information, dass es sich um eine sehr aggressive Form handeln würde.
Mit dieser traurigen Botschaft kam jedoch nochmals Hoffnung auf, als mir gesagt wurde, dass man auch diese Geschwulst entfernen könne. Vorausgesetzt der Krebs habe noch nicht gestreut. Die OP würde allerdings auch bedeuten, dass man dir Teile deines Innenohres und auch dein Außenohr entfernen müsste.
Das musste ich erst einmal verkraften. Und auch zügig entscheiden, wie es weitergehen sollte.
Ich informierte mich also über den Eingriff, die Risiken und vor allem darüber, wie eine Katze mit so einem Verlust überhaupt leben kann. Könntest du noch hören? Würde durch die OP dein Gleichgewichtssinn beeinflusst? Und es fehlte dir ja auch schon ein Auge. Auf derselben Kopfseite, auf der nun auch der Krebs war. Hättest du nach der Entfernung deines Ohres dann nicht eine „offene Flanke“, also eine Seite, auf der du überhaupt nicht mehr mitbekommst, was passiert und würde ich dich damit als Freigängerin nicht einer großen Gefahr aussetzen?
Man erklärte mir, dass du auch ohne Ohr noch hören könntest, da Katzen viel über Vibrationen und Schall über die Schnurrhaare und den Kiefer wahrnehmen würden.
Da du bisher so wahnsinnig tapfer gewesen warst, die Augen-OP wie auch die Besuche beim Tierarzt ohne Beanstandungen hattest über dich ergehen lassen, da du sehr gute Blut-, Nieren- und Leberwerte hattest und auch die Röntgenbilder keine Auffälligkeiten gezeigt hatten und nicht zuletzt aufgrund deines erst mittleren Alters, entschied ich mich, den Weg der OP mit dir zu gehen; getreu dem Motto „Alles was keine Miete zahlt, muss raus!“.

Mittlerweile war Februar und wir bekamen für den 23. Februar einen OP-Termin. Vorher allerdings sollte sicherheitshalber noch eine CT-Untersuchung gemacht werden, um ausschließen zu können, dass der Krebs gestreut hatte.
Als der Tag gekommen war, waren wir beide direkt morgens in der Tierklinik.
Nachdem du deine Narkose bekommen hattest, wurde die CT-Untersuchung gemacht.
Dann die niederschmetternde Nachricht: du hattest einen innen liegenden geschwollenen Lymphknoten am Hals und auch in deiner Lunge waren Auffälligkeiten!
So einfühlsam wie möglich aber dennoch sehr sachlich teilte man mir mit, dass man das nicht operieren würde. Die Geschwulste in deinem Ohr waren der bereits gestreute Krebs gewesen, ausgehend von eben diesem Lymphknoten.
Eine OP würde hier nicht mehr helfen.

Nach der immer wieder aufgeflammten Hoffnung war die Sache jetzt klar. Es hätte zwar noch die Möglichkeit der Bestrahlung gegeben, doch alle zwei Tage mit dir in die Tierklinik zu fahren, und das, wo man dir doch vor jeder Fahrt, vor jedem Tierarzt-Besuch schon starke Beruhigungsmittel geben musste, wollte ich dir einfach nicht antun. Du hattest schon so viel mitmachen müssen, das wollte ich nicht auch noch. Zumal ohnehin nicht klar war, ob eine Bestrahlung überhaupt helfen würde.

Damit lief die Zeit ab jetzt gegen uns.
Aber das wusstest du zum Glück nicht! Du hast gespielt und gefuttert wie immer, bist die Bäume rauf und runter geflitzt und hast die ersten wärmeren Tage genossen. Die beiden Geschwulste in deinem Ohr waren ja nun weg und konnten dich nicht mehr stören.
Lediglich ein Schmerzmittel hast du bekommen, allerdings auch nur, weil es Studienergebnisse gibt, die zeigen, dass der Krebs dadurch langsamer wächst.
Das hast du aber nicht vertragen und fingst an zu erbrechen. Also habe ich das Schmerzmittel wieder absetzen müssen.
Es vergingen keine drei Wochen, da entdeckte ich wieder einen wunden Punkt in deinem Ohr. So groß wie ein Stecknadelkopf. Und du fingst wieder an, dich im Ohr zu kratzen.
Da war er also wieder, der Krebs in deinem Ohr. Er hatte sich wieder seinen Weg gesucht.

Ich musste wieder eine Entscheidung treffen. Bekommst du wieder einen Kragen um, damit du dich nicht kratzt (was gleichbedeutend damit gewesen wäre, dass du nicht mehr nach draußen gekonnt hättest) oder war es das jetzt?
Haube oder Himmel?
Da du noch fit und fidel warst, habe ich dir keinen Kragen umgemacht und mit Cortison versucht, dich vom Kratzen abzuhalten. Das klappte auch aber die Geschwulst wuchs sehr schnell. Jeden Tag konnte man mehr davon in deinem Ohr sehen und damit es nicht so juckte, habe ich in regelmäßigen Abständen die Cortison-Dosis erhöhen müssen.

Wir haben die weitere gemeinsame Zeit genossen, ich mit dir, du mit mir, wir mit Friedrich.
Doch bald wurdest du träger. Du hast mehr geschlafen als sonst und hattest auch nicht mehr deine täglichen verrückten 5 Minuten. Der Krebs fing merklich an, dich körperlich einzuschränken.
Und ich konnte deinen Lymphknoten nun fühlen. Und er wurde stetig größer. Bald kam ein zweiter dazu und ein dritter.
Jetzt war jeder Tag ein Abwägen. Wie geht es dir heute? Wie bist du zufrieden?
Ich wollte dich nicht zu früh gehen lassen aber auch in keinem Fall zu spät! Du solltest nicht leiden müssen. Ich wollte es nicht falsch machen. Den Moment nicht verpassen.
In der Nacht vom 24. auf dem 25. April fingst du an, beim Atmen unnormale Geräusche zu machen. Du bekamst schlechter Luft. Der Lymphknoten drückte auf deine Lunge.
Für mich war klar: jetzt ist es soweit und ich traf die letzte und schwerste Entscheidung.

Die folgenden zwei Tage hast du noch gefressen, dich geputzt, hast ein bisschen gespielt und bist nach draußen aber du hast unser Grundstück nicht mehr verlassen. Im Haus und auch draußen hast du jeden meiner Schritte verfolgt und bist nicht von meiner Seite gewichen.

Deine letzte Nacht haben wir gemeinsam in meinem Bett verbracht - ich habe versucht alles so normal wie möglich für dich wirken zu lassen - und am folgenden Mittag habe ich dir so viel Beruhigungsmittel verabreicht, wie du von mir genommen hast.
Es war Freitag der 27. April 2018. Um 15:40 waren wir bei unserer Tierärztin angekommen. Da hast du in deiner Transportbox schon gedöst. Um 15:55 Uhr warst du bereits ganz friedlich eingeschlafen.

Kleine Angie, meine kleine Mausi!
Ein wenig mehr als einen Monat ist es nun her, dass du gegangen bist und ich vermisse dich sehr!
Ich schaue noch immer zur Terrassentür, ob du davor sitzt und ins Haus möchtest.
Du fehlst im täglichen Ablauf, in den abendlichen Routinen.
Auch dein Sohn Friedrich hält Ausschau nach dir. Er beschnuppert alles und läuft deine Lieblingsplätze ab. Und wenn wir von dir sprechen und dabei „versehentlich“ deinen Namen laut aussprechen, schreckt Friedrich auf, läuft durch das Haus, miaut und sucht dich.
Es tut mir in der Seele weh!
Du warst so tapfer, so lieb, so dankbar, so treu!
Ich hoffe, dir ein wenig zurückgegeben zu haben, dass du eine schöne Zeit mit uns hattest und vor allem hoffe ich, dass dein Leben für dich bis zum Ende lebenswert war und du nicht gelitten hast!
Gerne hätte ich dich länger bei mir gehabt!

Du fehlst!

Angie

Katze [EKH]
Edith
eingetragen am 11.05.2018
betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung - Weser-Ems
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Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen
Kommentar vom: 27.04.2021
von: Edith
Alaska - W. Kordes' Söhne
Und schon wieder ist ein Jahr vergangen...
Mausi, ich vermisse dich!
Kommentar vom: 27.04.2019
von: Edith
Alaska - W. Kordes' Söhne
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren

**********

Meine kleine Angie,

heute jährt sich dein Todestag zum ersten Mal.
Ich denke viel an dich und heute ganz besonders.
Schweren Herzens habe ich dich gehen lassen und Abschied genommen.
So weh es tat, ja, auch das war wohl Liebe und die ist es noch!

Du fehlst!

**********

Ich danke Allen für die lieben Worte, die hier hinterlassen wurden, besonders kurz nachdem ich meinen Brief an Angie hier veröffentlicht hatte.
Mit so viel Anteilnahme hatte ich nicht gerechnet und jeder Kommentar, jede abgelegte Rose haben mich sehr berührt!

Danke!
Kommentar vom: 06.06.2018
von: Hans u. Sibylle mit Momo † 13.11.2017
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
Bärchen Momo 15 Jahre
Von uns eine Rose für die Samtpfote Angie.

Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Thomas Mann

Unser herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl zum Verlust von Angie.
Wir können Ihren Schmerz und die Trauer sehr gut nachempfinden.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: jutta mit seelenkater sotje und Moritz
Bellevue - W. Kordes' Söhne
Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Angie .Mein tiefes Mitgefühl zum Verlust Ihres Lieblings .

Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.

Rainer Maria Rilke
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Petra mit Lee im❤️
Baccara - Francis Meilland
Liebe Edith mein ❤️lichstes Beileid und mein tiefstes Mitgefühl zum Verlust ihres treuen Freundes
Kommentar vom: 04.06.2018
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
Man lebt zwei Mal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung
(Honore de Balzac)


Liebe Edith,

mein aufrichtiges Mitgefühl zum Verlust Ihrer lieben Samtpfote Angie.

Herzlichen Dank, dass Sie Angies Geschichte mit uns geteilt haben. Es ist eine Geschichte voller Liebe, Vertrauen und Anmut. Sie haben Angie alles gegeben, was sie brauchte, um sich einem Menschen anzuvertrauen. Nicht nur ein Zuhause, sondern eine Familie. Ein schöneres Geschenk kann man nicht geben und auch nicht erhalten.

Sie haben sich nicht abschrecken lassen von Angies harter Schale, denn Sie haben geahnt, dass die Kämpferin Angie einen weichen Kern hat. Und Angie wusste instinktiv - auch wenn sie es nicht gleich offenkundig gezeigt hat -, dass sie bei Ihnen angekommen ist. Auch die letzten schweren Wochen haben Sie ihr ein würdevolles und weitgehend schmerzfreies Leben ermöglicht. So schwer die Entscheidung ist, ein geliebtes Familienmitglied gehen zu lassen, so ist es der letzte Liebesdienst, den man einem geliebten Tier erweisen kann.

Angie hatte ein erfülltes, glückliches, wildes Leben und hat Ihnen Friedrich geschenkt. Jetzt stromert sie im Land hinter der Regenbogenbrücke umher, bis Sie sich eines Tages wiedersehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Kraft auf dem Weg der Trauer.

Drina mit Jasper im Herzen
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Heidelore
Baccara - Francis Meilland
Mein aufrichtiges Beileid zum Verlust der Tapferen Angie . Sie war eine geduldige Kämpferin .Ich wünsche Ihnen viel Kraft in der schweren Zeit .Heidelore mit Nele im Herzen
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Gisela
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
Kleiner Schutzengel

Der Schmerz raubt mir die Luft zum Atmen,
nun bist Du fort mein kleiner Engel.
Nie werde ich Deinen sanften Blick vergessen,
noch jetzt spüre ich Dein weiches Fell.
Wie oft sah ich Dir beim Schlafen zu,
Ruhe und Zufriedenheit, mich erfüllte.
Noch jetzt denke ich mit einem Lächeln an
Deine Streiche, konnte Dir nie böse sein.
Du erfülltest mein Leben mit Deiner Nähe,
beschützen wollte ich Dich.
Jetzt ist es leer und dunkel,
keine kleine Nase stupst mich an,
Deine Rufe sind nicht real... Du bist fort, ich bin hier.
Doch jetzt passt Du auf mich auf,
Du bist mein Schutzengel.
Gedanken niemals sterben und
Dein Schnurren klingt entfernt...

(Verfasser unbekannt)


Mein herzliches Beileid und aufrichtiges Mitgefühl.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Brigitte mit Nelly im Herzen
Alaska - W. Kordes' Söhne
…und die kleine Seele kam am Himmelstor an
und Gott fragte sie: „ Was war das schönste in deinem Leben?“

„Ich wurde geliebt“
antwortete die kleine Seele.



Als die Schritte kleiner wurden,
die Wege dieser Welt zu groß, zu fremd, zu steinig,
da schenkte Gott der lieben Angie Flügel
und ließ sie fliegen in seine Ewigkeit,
und für einen Augenblick hielt der Himmel den Atem an,
als ein neuer Stern erstrahlte.
(Verfasser unbekannt)



Liebe Edith!
Ich möchte mein Beileid und tiefes Mitgefühl für den frühen Verlust von Ihrer bezaubernden Angie aussprechen und wünsche von ganzem Herzen, dass die Erinnerung an die schönen und auch schweren Jahre, die Sie mit Ihrer einzigartigen und liebenswerten Kämpferin Angie hatten, eines Tages die Trauer verdrängen wird. Die Liebe und die Erinnerung an unsere geliebten Vierbeiner werden wir in unseren Herzen tragen – für immer.
Sie haben die Biografie von der kleinen tapferen Angie so rührend geschrieben. Ich musste beim lesen ein paar Tränen vergießen.
Angie hatte bei Ihnen ein liebevolles Zuhause mit ganz viel Zuneigung, Fürsorge und Geborgenheit gefunden und Sie haben so viel für sie getan. Angie hat es Ihnen mit ihrer ganzen Liebe und Zuneigung gedankt. Sie haben Ihre Angie bis zum Schluss begleitet und sie in Würde gehen lassen. Ihre geliebte Samtpfote hat Ihnen aber auch etwas kostbares hinterlassen - ihren Nachwuchs Friedrich. Ich wünsche Ihnen alles Gute und auch, dass Sie der kleine Kater Friedrich noch sehr, sehr lange begleiten kann.

Brigitte mit Nelly tief im Herzen
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Helmut mit Benny im Herzen
Baccara - Francis Meilland
Gekämpft hast Du alleine,
gelitten haben wir gemeinsam,
verloren haben wir alle.
Es ist schwer dich zu verlieren,
es war schön dich gehabt zu haben.
Dein Platz ist jetzt leer,
aber du wirst immer bei uns sein.


Mit zu den Engeln, die mich begleiten,
in den Katzenhimmel, für alle Zeiten.
Von dort schau ich lächelnd zu dir herab
und denk - bei dir habe ich es auch gut gehabt.

Mein herzliches Beileid zum Heimgang von Ihrer lieben Samtpfote Angie.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Claudia mit Axel im Herzen
Amadeus - W. Kordes' Söhne
Es ist Erlösung, sagt der Verstand.
Es ist zu früh, sagt das Herz.
Du fehlst, sagt die Liebe.
Es ist Gottes Wille, sagt der Glaube.
Doch wer sagt, so ist das Leben, der weiß nicht, wie weh so was tut.




Die Tiere, die von uns gehen und die wir lieben,
verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite...
Jeden Tag… ungesehen... ungehört
und dennoch immer ganz nah bei uns.
Für immer geliebt und für immer vermisst,
bleiben sie für immer in unseren Herzen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute
und viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: ROSENGARTEN Tierbestattung, Filiale Weser-Ems
Rosengarten-Rose
Alles hat seine Zeit:
sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.

Robert Louis Stevenson
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Jutta mit Purzel tief im Herzen
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
Liebe Edith,
mein aufrichtiges Beileid zum Verlust ihrer geliebten Angie. Ihre Zeilen sind mir sehr nahe gegangen. Ich musste weinen. Ihre geliebte Angie hatte bei ihnen ein wunderschönes Katzenleben mit ganz viel Liebe und Geborgenheit. Sie haben ein großes Herz für Tiere. Sie waren bei Angie bis zum Schluss und haben sie in Würde gehen gelassen. Einen größeren Liebesbeweis kann es nicht geben.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit der Trauer.

Jutta mit Purzel tief im Herzen

Mein Leben ist nicht mehr so wie es war,
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
Viel zu früh – so scheint es mir - musstest Du mich verlassen,
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.
Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Deinen Namen rief,
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
Du hast mein Herz mit Sonne und Wärme erfüllt,
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.
Und wirst Du mir doch für immer und ewig fehlen,
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
Deine Seele war voll Vertrauen und unendlicher Liebe,
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.
Und werde ich eines Tages auf meine letzte Reise gehen,
dann weiß ich, es gibt ein Wiederzusehen.
Es ist ein Stück Himmel, dass es Dich gibt,
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.
Ich danke Dir für die schöne Zeit hier auf Erden,
und denke daran, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Beate
Baccara - Francis Meilland
Liebe Angie!
Kleines Fellnäschen, schlaf gut und ohne Schmerzen.
Sei lieb gedrückt und umarmt von
Beate
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Hannelore mit Flocke tief im Herzen
Alaska - W. Kordes' Söhne
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.

Michelangelo
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Frank
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.


Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Klaus
Airbrush - W. Kordes' Söhne
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.


Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Gitte
Alchymist - W. Kordes' Söhne
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.

Johann Wolfgang von Goethe


Mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Esther mit Linu
Alchymist - W. Kordes' Söhne
Rosen für die Süsse Angie, ihnen viel Kraft und alles gute !

Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Kommentar vom: 04.06.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
Alaska - W. Kordes' Söhne
Meine ❤liches Beileid. Klaudia mit Misiu❤❤❤
Kommentar vom: 03.06.2018
von: Uschi mit Seelenkatzen Merlin und Jojo + 19.05.2018
Apache - W. Kordes' Söhne
Gute Reise liebe Angie und ganz viel Freude auf der anderen
Seite des Regenbogens - ohne Krankheit und Schmerzen. Bitte
grüß alle unsere Fellnasen, die vor und nach dir über die
Regenbogenbrücke liefen.

Liebe Edith, welch ein Glück für Angie, dass Sie in ihr Leben traten
und welch ein Glück für Sie, dass Angie in Ihr Leben kam. Angie
war und ist eine beeindruckende kleine Katzenseele. Aus Ihrem
Brief an Angie spricht große Liebe und Verbundenheit. Auch der
Tod kann diese Verbindung zwischen Ihnen nicht trennen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Trost und schöne Erinnerungen.
Und- der kleine Freidrich braucht Sie jetzt ganz besonders.



Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen
und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher,
dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.

Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Kommentar vom: 03.06.2018
von: Jennifer mit solnuschka & cora
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
Liebe Edith,
Ich empfinde tiefes Beileid für dich! Deine katze angie hatte sehr viel glück so ein lieben Menschen wie dich gefunden zu haben!

Liebe Angie, dein Frauchen vermisst dich sehr! So viel hast du durchmachen müssen! Du hast einen tollen Menschen gefunden und sie hat alles dafür getan dir ein schönes Leben zu gestalten und einen friedlichen weg über die regenbogenbrücke!

In Liebe Jennifer
Mit solnuschka (☆12j) und Cora (☆1j)
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2025
von: Edith  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2025
von: Rosengarten-Sterne Team  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2024
von: Edith  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2024
von: Rosengarten-Sterne Team  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2023
von: Edith  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2023
von: Rosengarten-Sterne Team  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 28.04.2022
von: Edith  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 28.04.2022
von: Edith  
Aplle Blossom - Burbank
am: 27.04.2022
von: Rosengarten-Sterne Team  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2021
von: Rosengarten-Sterne Team  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2020
von: Rosengarten-Sterne Team  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2019
von: Edith  
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2019
von: für Angie  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 27.04.2019
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 30.11.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 20.08.2018
von: Beate  
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 01.08.2018
von: Denise  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 20.07.2018
von: Bernd  
Rosengarten-Rose
am: 05.07.2018
von: Hermann  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 03.07.2018
von: Silke  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 22.06.2018
von: Nikolaus  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 16.06.2018
von: Ursula  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 09.06.2018
von: Gregor  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 07.06.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Aplle Blossom - Burbank
am: 04.06.2018
 
Baccara - Francis Meilland
am: 04.06.2018
 
Baccara - Francis Meilland
am: 04.06.2018
 
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Baccara - Francis Meilland
am: 04.06.2018
 
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 04.06.2018
 
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Aplle Blossom - Burbank
am: 04.06.2018
 
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 04.06.2018
 
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
 
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
von: Rosen für Angie  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
von: Ruhe in Frieden  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
von: R.I.P. Angie  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
von: In Gedenken  
Baccara - Francis Meilland
am: 04.06.2018
von: für Angie  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 04.06.2018
von: Ulrike mit Amsel  


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