Benji
Unserem geliebten Benji,
es war der 7. Juli 1997 – es war ein Montag.
Wir hatten schon etwas länger mit dem Gedanken gespielt, uns einen kleinen Hund zu zulegen.
An diesem besagten Montag sind wir dann zu einem Züchter gefahren, um uns die verbliebenen zwei Welpen im Alter von elf Wochen anzusehen.
Wir wollten eigentlich nur mal gucken…
Aber dann haben wir DICH gesehen. Ein kleines, süßes Wollknäuel. Wir haben uns dann sehr spontan entschieden, dass DU von nun an zu uns gehörst.
Wir haben DICH direkt mitnehmen können.
Da wir auf so schnellen Familienzuwachs gar nicht eingestellt waren, hat uns die Züchterin mit Welpenfutter versorgt.
Wir haben DIR dann für die erste Nacht in DEINEM neuen Zuhause einen Wäschekorb mit Handtüchern und Decken ausgestattet.
Aber an Schlaf war vor lauter Aufregung unserseits sowieso nicht zu denken.
Am nächsten Morgen sind wir dann mal erst in eine Tierhandlung gefahren, um DICH schön auszustatten.
Danach wurdest DU bei Oma und Opa vorgestellt. Die haben natürlich Augen gemacht.
Da wir DIR noch keinen Namen ausgesucht hatten, fragten wir unseren Neffen Kevin, der damals sechs Jahre alt war, wie DU heißen solltest:
So bekamst DU den Namen BENJI.
Von nun an nahm unser Leben eine Wende. Von trauter Zweisamkeit und viel Ruhe blieb nicht mehr viel übrig, denn DU hast uns ganz schön auf Trab gehalten.
Aber DEINE flegelhafte Zeit dauerte dann doch nicht ganz so lange.
Die folgenden Jahre mit DIR waren einfach nur noch wundervoll. Wir haben sehr viele Urlaube mit DIR verbracht, vor allem auf unserer Lieblingsinsel – Fehmarn.
Aber auch im tiefen Schnee hattest DU und wir unseren Spaß.
Es gab natürlich auch nicht so schöne Momente. Zweimal hatten wir ganz große Angst um DICH, als DU von größeren Hunden attackiert worden bist. Aber irgendwie warst DU immer ein Kämpfer und hast DICH nicht unterkriegen lassen.
Selbst als wir im November 2009 plötzlich erfahren mussten, dass DEINE Blutwerte mehr als katastrophal waren und DU von da an täglich einen Tablettenmix zu DIR nehmen musstest, warst DU immer tapfer und hast einiges über DICH ergehen lassen.
Nur so konntest DU noch eine lange Zeit bei uns und mit uns verbringen, denn durch die Medikamente ging es DIR recht gut.
Aber im März diesen Jahres hat sich DEIN Zustand rapide verschlechtert und wir wussten, dass die Zeit bald kommen würde, wo unser Leben leider wieder zu zweit stattfinden würde.
Es war eine sehr schwere Zeit. DU wolltest nicht mehr Gassi gehen und auch sonst hat man DIR angemerkt, dass DEIN Lebenswille nicht unendlich ist.
Dann kam alles doch sehr plötzlich. Tagsüber war noch alles in Ordnung. Am Abend passierte dann das, wo wir die ganze Zeit nicht dran denken wollten.
DEIN Herrchen war zum Sport und ich hatte Besuch von Susi. Wir hatten einen gemütlichen Mädelsabend geplant.
Aber DU wurdest auf einmal ganz unruhig und liefst hilflos durch die Wohnung, in den Garten und wieder zurück. Ich wusste, dass uns die Zeit davonlief.
Ich rief Herrchen an und auch unsere Tierärztin, die Gott sei Dank noch in der Praxis war.
Wir sind dann sofort losgefahren, aber in der Praxis konntest DU DICH schon nicht mehr auf DEINEN kleinen Beinchen halten. DEINE Nieren hatten versagt.
Wir wussten, dass es für DICH leider keine Hilfe mehr gab und haben schweren Herzens die Entscheidung getroffen, DICH gehen zu lassen.
Es war die schwerste Entscheidung, die wir in unserem Leben bis jetzt treffen mussten.
Es war der 21. März 2011 – es war ein Montag.
Am Dienstag sind wir dann mit DIR in den Rosengarten nach Badbergen gefahren, wo wir einen würdevollen und sehr emotionalen Abschied vornehmen konnten. Anschließend haben wir uns mit DIR in einer wunderschönen Urne wieder auf den Heimweg gemacht.
Wir sind immer noch sehr traurig, aber auch sehr dankbar, dass DU uns so viel Freude bereitet hast und dass wir so viele Jahre unser Leben mit DIR teilen durften.
Es war eine so schöne Zeit die wir miteinander verbracht haben und danken DIR für DEINE Liebe und Freundschaft.
Jeden Tag zünden wir eine Kerze für DICH an. Bevor ich abends ins Bett gehe, stehe ich vor DEINEM Foto, sage DIR ein paar liebe Worte und gib DIR einen Schmatzer – „ein Küsschen auf´s Schnüsschen“.
Wir reden sehr oft von DIR und DU bist mitten unter uns. DEINE Urne hat einen wunderschönen Platz in unserem und DEINEM Wohnzimmer. Aber das weißt DU ja, denn das haben wir DIR ja schon einmal geschrieben.
Wir werden DICH nie vergessen.
Denn eines ist sicher:
In unseren Herzen wirst DU immer sein, unser liebes, kleines Benji`lein.
Wir vermissen DICH sehr.
In Liebe DEIN Frauchen & DEIN Herrchen
es war der 7. Juli 1997 – es war ein Montag.
Wir hatten schon etwas länger mit dem Gedanken gespielt, uns einen kleinen Hund zu zulegen.
An diesem besagten Montag sind wir dann zu einem Züchter gefahren, um uns die verbliebenen zwei Welpen im Alter von elf Wochen anzusehen.
Wir wollten eigentlich nur mal gucken…
Aber dann haben wir DICH gesehen. Ein kleines, süßes Wollknäuel. Wir haben uns dann sehr spontan entschieden, dass DU von nun an zu uns gehörst.
Wir haben DICH direkt mitnehmen können.
Da wir auf so schnellen Familienzuwachs gar nicht eingestellt waren, hat uns die Züchterin mit Welpenfutter versorgt.
Wir haben DIR dann für die erste Nacht in DEINEM neuen Zuhause einen Wäschekorb mit Handtüchern und Decken ausgestattet.
Aber an Schlaf war vor lauter Aufregung unserseits sowieso nicht zu denken.
Am nächsten Morgen sind wir dann mal erst in eine Tierhandlung gefahren, um DICH schön auszustatten.
Danach wurdest DU bei Oma und Opa vorgestellt. Die haben natürlich Augen gemacht.
Da wir DIR noch keinen Namen ausgesucht hatten, fragten wir unseren Neffen Kevin, der damals sechs Jahre alt war, wie DU heißen solltest:
So bekamst DU den Namen BENJI.
Von nun an nahm unser Leben eine Wende. Von trauter Zweisamkeit und viel Ruhe blieb nicht mehr viel übrig, denn DU hast uns ganz schön auf Trab gehalten.
Aber DEINE flegelhafte Zeit dauerte dann doch nicht ganz so lange.
Die folgenden Jahre mit DIR waren einfach nur noch wundervoll. Wir haben sehr viele Urlaube mit DIR verbracht, vor allem auf unserer Lieblingsinsel – Fehmarn.
Aber auch im tiefen Schnee hattest DU und wir unseren Spaß.
Es gab natürlich auch nicht so schöne Momente. Zweimal hatten wir ganz große Angst um DICH, als DU von größeren Hunden attackiert worden bist. Aber irgendwie warst DU immer ein Kämpfer und hast DICH nicht unterkriegen lassen.
Selbst als wir im November 2009 plötzlich erfahren mussten, dass DEINE Blutwerte mehr als katastrophal waren und DU von da an täglich einen Tablettenmix zu DIR nehmen musstest, warst DU immer tapfer und hast einiges über DICH ergehen lassen.
Nur so konntest DU noch eine lange Zeit bei uns und mit uns verbringen, denn durch die Medikamente ging es DIR recht gut.
Aber im März diesen Jahres hat sich DEIN Zustand rapide verschlechtert und wir wussten, dass die Zeit bald kommen würde, wo unser Leben leider wieder zu zweit stattfinden würde.
Es war eine sehr schwere Zeit. DU wolltest nicht mehr Gassi gehen und auch sonst hat man DIR angemerkt, dass DEIN Lebenswille nicht unendlich ist.
Dann kam alles doch sehr plötzlich. Tagsüber war noch alles in Ordnung. Am Abend passierte dann das, wo wir die ganze Zeit nicht dran denken wollten.
DEIN Herrchen war zum Sport und ich hatte Besuch von Susi. Wir hatten einen gemütlichen Mädelsabend geplant.
Aber DU wurdest auf einmal ganz unruhig und liefst hilflos durch die Wohnung, in den Garten und wieder zurück. Ich wusste, dass uns die Zeit davonlief.
Ich rief Herrchen an und auch unsere Tierärztin, die Gott sei Dank noch in der Praxis war.
Wir sind dann sofort losgefahren, aber in der Praxis konntest DU DICH schon nicht mehr auf DEINEN kleinen Beinchen halten. DEINE Nieren hatten versagt.
Wir wussten, dass es für DICH leider keine Hilfe mehr gab und haben schweren Herzens die Entscheidung getroffen, DICH gehen zu lassen.
Es war die schwerste Entscheidung, die wir in unserem Leben bis jetzt treffen mussten.
Es war der 21. März 2011 – es war ein Montag.
Am Dienstag sind wir dann mit DIR in den Rosengarten nach Badbergen gefahren, wo wir einen würdevollen und sehr emotionalen Abschied vornehmen konnten. Anschließend haben wir uns mit DIR in einer wunderschönen Urne wieder auf den Heimweg gemacht.
Wir sind immer noch sehr traurig, aber auch sehr dankbar, dass DU uns so viel Freude bereitet hast und dass wir so viele Jahre unser Leben mit DIR teilen durften.
Es war eine so schöne Zeit die wir miteinander verbracht haben und danken DIR für DEINE Liebe und Freundschaft.
Jeden Tag zünden wir eine Kerze für DICH an. Bevor ich abends ins Bett gehe, stehe ich vor DEINEM Foto, sage DIR ein paar liebe Worte und gib DIR einen Schmatzer – „ein Küsschen auf´s Schnüsschen“.
Wir reden sehr oft von DIR und DU bist mitten unter uns. DEINE Urne hat einen wunderschönen Platz in unserem und DEINEM Wohnzimmer. Aber das weißt DU ja, denn das haben wir DIR ja schon einmal geschrieben.
Wir werden DICH nie vergessen.
Denn eines ist sicher:
In unseren Herzen wirst DU immer sein, unser liebes, kleines Benji`lein.
Wir vermissen DICH sehr.
In Liebe DEIN Frauchen & DEIN Herrchen
Liebe Anette,
danke für die herzlichen Worte.
Nicht zu wissen, wie es Benji an manchen Tagen wirklich ging, war für mich sehr schwer. Aber wir sind uns sicher, dass wir die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt getroffen haben und das unser Mäuschen dadurch auch nicht leiden musste. Denn das wäre nach so einem schönen Leben nicht gerecht gewesen.
Ich lese die Einträge fast täglich und habe auch schon viel von Candy gelesen. Ich wünsche auch Dir alles Gute.
Liebe Grüße
Bettina
danke für die herzlichen Worte.
Nicht zu wissen, wie es Benji an manchen Tagen wirklich ging, war für mich sehr schwer. Aber wir sind uns sicher, dass wir die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt getroffen haben und das unser Mäuschen dadurch auch nicht leiden musste. Denn das wäre nach so einem schönen Leben nicht gerecht gewesen.
Ich lese die Einträge fast täglich und habe auch schon viel von Candy gelesen. Ich wünsche auch Dir alles Gute.
Liebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina!
Ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen und mir liefen die Tränen übers Gesicht.Wie weh tut es mit ansehen zu müssen,wie das geliebte Tier an einem Tag noch fit zu sein scheint und am nächsten wird es uns vom Herrn genommen.Alle hier verstehen Deinen Schmerz.Ich schicke Dir tröstende Grüße.
Anette mit ihrer unvergessenen Candy im Herzen
Ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen und mir liefen die Tränen übers Gesicht.Wie weh tut es mit ansehen zu müssen,wie das geliebte Tier an einem Tag noch fit zu sein scheint und am nächsten wird es uns vom Herrn genommen.Alle hier verstehen Deinen Schmerz.Ich schicke Dir tröstende Grüße.
Anette mit ihrer unvergessenen Candy im Herzen
Liebe Heidi,
ich lese regelmäßig die Beiträge und habe auch gelesen, wie Benji Dein \"Seelenhund\" wurde. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, was in Dir vorgegangen ist. Ich war auch beide Male alleine mit unserem Benji unterwegs.
Es ist schon verwunderlich, dass beide Benji heißen, sehr unschöne Begegnungen in ihrem Leben hatten und uns letztendlich wegen der gleichen Krankheit verlassen mussten.
Eigentlich kann es ja gar nicht anders sein, als das sich unsere Benjis jenseits der Regenbogenbrücke getroffen, kennengelernt und angefreundet haben.
Das stimmt mich sehr froh.
In unseren Herzen werden sie immer sein und bleiben.
Liebe Grüße und alles Gute.
Bettina
ich lese regelmäßig die Beiträge und habe auch gelesen, wie Benji Dein \"Seelenhund\" wurde. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, was in Dir vorgegangen ist. Ich war auch beide Male alleine mit unserem Benji unterwegs.
Es ist schon verwunderlich, dass beide Benji heißen, sehr unschöne Begegnungen in ihrem Leben hatten und uns letztendlich wegen der gleichen Krankheit verlassen mussten.
Eigentlich kann es ja gar nicht anders sein, als das sich unsere Benjis jenseits der Regenbogenbrücke getroffen, kennengelernt und angefreundet haben.
Das stimmt mich sehr froh.
In unseren Herzen werden sie immer sein und bleiben.
Liebe Grüße und alles Gute.
Bettina
Liebe Gaby,
ich danke für die lieben Worte.
Ich habe schon sehr viel über Fips gelesen. Ich denke schon, dass es unseren Mäusen jetzt besser geht. Denn nicht zu wissen, wie es Ihnen zuletzt an manchen Tagen wirklich ging, war für mich sehr schwer.
Wir haben auch nie in Frage gestellt, ob unsere Entscheidung, Benji
gehen zu lassen, falsch war. Wir wissen, dass es das Beste war, auch wenn es die bisher schwerste Entscheidung in unserem Leben war.
Nach so einem schönen und eigentlich ja auch recht langen Leben, wäre jeder Tag des Leidens nicht gerecht.
In unseren Herzen werden sie immer sein und bleiben.
Liebe Grüße und alles Gute.
Bettina
ich danke für die lieben Worte.
Ich habe schon sehr viel über Fips gelesen. Ich denke schon, dass es unseren Mäusen jetzt besser geht. Denn nicht zu wissen, wie es Ihnen zuletzt an manchen Tagen wirklich ging, war für mich sehr schwer.
Wir haben auch nie in Frage gestellt, ob unsere Entscheidung, Benji
gehen zu lassen, falsch war. Wir wissen, dass es das Beste war, auch wenn es die bisher schwerste Entscheidung in unserem Leben war.
Nach so einem schönen und eigentlich ja auch recht langen Leben, wäre jeder Tag des Leidens nicht gerecht.
In unseren Herzen werden sie immer sein und bleiben.
Liebe Grüße und alles Gute.
Bettina
Liebe Bettina,
die Geschichte mit Deinem Benji ging mir sehr zu Herzen. Ich mußte weinen, es gibt einiges was mich an meinen Benji erinnert. Auch er wurde von 2 SH schwer verletzt (vielleicht hast Du es gelesen). Er ist dann auch letztendlich am Nierenversagen gestorben.
Ich kann so gut mit Dir fühlen. Vielleicht haben sich unsere Benji`s ja jenseits der Regenbogenbrücke schon getroffen.
Liebe Grüße von der
Benji-Mama Heidi
die Geschichte mit Deinem Benji ging mir sehr zu Herzen. Ich mußte weinen, es gibt einiges was mich an meinen Benji erinnert. Auch er wurde von 2 SH schwer verletzt (vielleicht hast Du es gelesen). Er ist dann auch letztendlich am Nierenversagen gestorben.
Ich kann so gut mit Dir fühlen. Vielleicht haben sich unsere Benji`s ja jenseits der Regenbogenbrücke schon getroffen.
Liebe Grüße von der
Benji-Mama Heidi
Liebe Bettina,
die Geschichte von Benji berührt mich sehr. Bei uns war es am Schluß sehr ähnlich, nur dass es ein Donnerstag morgen war und Fips Leberversagen hatte. Zum Glück brauchte er auch nicht leiden. Ich hoffe so sehr, dass es unseren Mäusen gutgeht und sie glücklich sind.
Ich ich habe IMMER eine Kerze neben Fips Urne an und rede sehr viel mit ihm.
Viele traurige Grüße und ganz viel Kraft
Gaby
die Geschichte von Benji berührt mich sehr. Bei uns war es am Schluß sehr ähnlich, nur dass es ein Donnerstag morgen war und Fips Leberversagen hatte. Zum Glück brauchte er auch nicht leiden. Ich hoffe so sehr, dass es unseren Mäusen gutgeht und sie glücklich sind.
Ich ich habe IMMER eine Kerze neben Fips Urne an und rede sehr viel mit ihm.
Viele traurige Grüße und ganz viel Kraft
Gaby
am: 06.07.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team
am: 06.07.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team
am: 06.07.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team
am: 06.07.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 06.07.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
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