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Betty Boo
Diabetikerwarnhund, bester Freund, Schwester und Seelentröster
* am 30. Januar 2014
am 11. Mai 2019
Nach der Erstmanifestation Diabetes Typ 1 bei unserer Tochter Tita Anfang Februar 2013 war recht schnell klar – wir bekommen einen Hund. Und diesen bilden wir in der Familie selbst zum Diabetikerwarnhund für unsere Tochter aus.
Eigentlich wollte die Hundetrainerin uns die Rasse Shar Pei ausreden, aber wir hatten uns bereits so sehr in die dicken Fellnasen der Shar Peis verliebt. Der Entschluss Stand fest.
Wir haben unsere Trainerin über das Diabetikerwarnhund-Netzwerk kennengelernt. Die Suche nach einer passenden Hundetrainerin hatte viel Zeit und einiges an Recherche in Anspruch genommen. Es gibt, wie überall, auch in diesem Bereich schwarze Schafe.
Die Shar Pei Züchterin aus der Nähe von Augsburg besuchten wir bereits das 1. Mal kurz nach der Diagnose unserer Tochter. Aus dem aktuellen Wurf war zwar eine Hündin noch „frei“, aber Annabel sollte zur Zucht beim Züchter bleiben. Wir mussten also warten. Fast ein ganzes Jahr. Irgendwann erhielten wir die Nachricht von Bettina, dass Wicky Nachwuchs erwartet. Wir waren total aus dem Häuschen und unsere Tochter Tita konnte es nicht abwarten, bis die Welpen endlich das Licht der Welt erblickten. Es waren 3 Hündinnen und 2 Rüden. Alle bildhübsch.
Der Kontakt zum Diabetikerwarnhund-Netzwerk war schon da und darüber lernten wir Solveig, unsere zukünftige Trainerin kennen. Nachdem klar war, dass wir uns auf die Rasse und auch die Züchterin bereits festgelegt hatten, musste die Hundetrainerin die Welpen noch auf ihre Tauglichkeit hin testen.
Als die 5 Welpen 6 Wochen alt waren, fuhr sie mit dem Zug nach Augsburg. Am Nachmittag dieses Tages rief sie völlig euphorisch an und berichtete, dass nach ihren Tests EINE Hündin unter den Welpen sei, die hundertprozentig geeignet für den Job wäre. Hinzu kam noch, dass wir uns eigentlich eine Hündin gewünscht hatten, das aber nicht als Prämisse erwähnt haben, um sie nicht zu beeinflussen. Wir hatten uns insgeheim eine Hündin mit dem Namen Betty gewünscht, da es der B-Wurf war. Das hatten wir der Züchterin auch irgendwann einmal gesagt. Da diese Bettina hieß, war sie so gerührt und nannte eine der Hündinnen Betty Boo.
Wie klar war, dass es die Betty aus dem Wurf sei, wir waren überglücklich. Die Trainerin berichtete voller Begeisterung von den Tests und auch von Betty’s Mutter, Wicky. Sie hatte noch nie so wundervolle Shar Peis getroffen und ihre Meinung zu dieser Rasse musste wohl überdacht werden.
Eine Woche später saß unsere kleine Familie im Zug nach Augsburg. Da Stefan erst am Tag vorher von einer langen Geschäftsreise aus dem Ausland zurückgekommen war, erschien uns der ICE als bestes Reisemittel.
Bei der Züchterin angekommen, begegneten wir ganz behutsam den 5 Welpen. Zurückhaltend, abwartend, aufgeregt. Ein Welpe ging zu Stefan, ein anderer zu mir und wohin lief die kleine Betty Boo? Genau, zu unserer Tochter Tita.
Eine wundervolle Freundschaft begann!!!
Mit gut 10 Wochen holten wir Betty Mitte April 2014 aus Bayern nach Köln. Was für ein aufregender Tag!
Betty fühlte sich bei uns sofort zu Hause. Sie erkundete am ersten Tag alles ganz aufgeregt und recht schnell war ihr Platz bei uns gefunden. Direkt am nächsten Wochenende ging es mit Betty in die Welpenschule – es gab viel zu lernen. Nicht nur für Betty, auch für uns. Mit 14 Wochen hatten wir den ersten Diabetikerwarnhund Termin bei uns zu Hause. Wir waren gespannt und aufgeregt. Schaffen wir das wirklich? Im Vorfeld hatten wir fleißig Unterhemden gesammelt, zerschnitten, vakuumisiert und dann eingefroren. Immer dann, wenn Tita stark unterzuckert hat. Das Unterhemd musste dann her halten und wurde dem Training geopfert. Irgendwie mussten wir Betty ja mit diesem „Geruch“ vertraut machen. Mit den zerschnittenen Geruchsproben wurde trainiert. Und genau wie vermutet, Betty schien ein sehr großes Talent für ihre Aufgabe zu haben. Sie lernte schnell und machte uns allen Freude dabei.
Ein großer Schritt für einen kleinen Hund.
Tagsüber, während Tita in der Schule war, durfte Betty mit ins Büro. Dort gab es viele Streicheleinheiten und lange, ausgedehnte Ruhe- und Schlafzeiten. Trainiert wurde nur zu Hause.
Nachdem Betty den „Unterzuckerungsgeruch“ mehr als gut kannte, mussten wir uns überlegen wie Betty bei Tita anzeigen sollte. Da sie sehr auf ihre Pfoten fixiert war und auch bei Spielzeugen viel mit der Pfote arbeitete, lag es eigentlich auf der Hand. Betty zeigte mit der Pfote an. Sie „kratzte“ mit der Pfote an Tita’s Bein oder woran sie am besten kam.
Die nächste Hürde war das Apportieren. Und wer glaubt, dass das bei einem Shar Pei einfach ist, der sollte es selber ausprobieren. Zum Glück bekamen wir Unterstützung von unserer Trainerin und innerhalb weniger Monate apportierte Betty den Notfallbeutel ganz sicher. Darin waren nicht nur Notfall-Dinge für Tita (Dextro, Messstreifen usw.), sondern auch Leckerlies für Betty.
Der nächste Schritt war ein Schalter für nachts. Ein auf einer Platte montierter Lichtschalter. Diese Platte lag bei Tita im Schlafzimmer auf dem Fußboden und somit erreichbar für Betty. Jetzt hieß es also wieder üben, üben, üben. Wie betätigt man einen Schalter? Mit der Pfote?!? Ganz einfach für Betty. Hier kam ihr zugute, dass sie gerne mit der Pfote arbeitete und einige Wochen später, funktionierte auch das. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass der Lichtschalter an einen Funk-Gong gekoppelt war? Dieser lag in unserem Schlafzimmer. Wozu das? Wenn Tita nachts unterzuckerte, konnte Betty, die bei Tita im Zimmer schlief, den Schalter mit der Pfote betätigen und im Schlafzimmer ertönte der Gong. Alarm!!!
Das zu erreichende Endziel war also, tagsüber die Unterzuckerungen bei Tita mit der Pfote anzuzeigen, “Hey, Tita. Da stimmt was nicht mit dir!“ Und danach den Notfallbeutel zu Tita zu bringen. Dieser lag bei uns immer vorne im Flur auf einem kleinen Schränkchen und tagsüber immer erreichbar für Betty. Im Schlafzimmer von Tita lag natürlich noch ein zweiter Notfallbeutel – und der Schalter auf dem Fußboden. Nachts mussten Mama und Papa im Notfall geweckt werden.
Die Königsdisziplin für Betty war nun, auch draußen eine Unterzuckerung bei Tita zu erkennen. Und das erschwert durch so viele unendliche Gerüche. Die Nachbarn grillen, da war doch ein anderer Hund vorhin hier gewesen??? Ein Kaninchen??? Das war wirklich schwer für Betty, wo sie doch so gerne mit ihrer dicken Fellnase überall herumschnüffelte. Es funktionierte, bedingt, aber am Ende war uns das irgendwie egal. Zu Hause, nachts, wenn Betty und Tita alleine im Zimmer waren, das hatte Priorität.
Natürlich besteht ein Diabetikerwarnhund-Leben nicht nur aus Arbeit. Betty begleitete uns fast überall hin und war immer ein besonders gern gesehener Gast. Aufgeschlossen und freundlich allen Menschen und Hunden gegenüber. Ob im Rautenstrauch-Joest-Museum hier in Köln oder in Brühl im Max-Ernst-Museum, im Zoo in Krefeld oder in der Straßenbahn. Betty fand es überall spannend. Für sie immer das Beste, mit ihrem Rudel zusammen. Zu Hause wurde täglich mit ihrer menschlichen Schwester Tita gekuschelt und bei Trauer oder Sorgen, hörte Betty immer zu. Wenn eine Freundin von Tita hier übernachtete, schlief Betty natürlich auch mit im Zimmer. Mit dem Autozug durch den Tunnel nach England, im Schloss Neuschwanstein, mit beim Skifahren in der Schweiz und Südtirol, beim Autorennen, in Warnemünde und Scheveningen am Strand und sogar schon in der Kirche. Betty durfte auch fast überall mit hin, wo normalerweise kein Hund mitdarf. Nicht zuletzt dank ihrem Status als Diabetikerwarnhund. Ihr war es aber glaube ich egal, wo wir genau waren. Hauptsache war, sie war mit dabei und mit bei uns. Das Lustigste, war mir da noch in den Kopf kommt, war ein Spaziergang im Rheinauhafen hier in Köln. Wir waren auf der Suche nach einem Lokal für den Geburtstag von Tita gewesen. Betty war mit. Da der Rheinauhafen nicht nur für Mensch, sondern auch für Hund, wie wir feststellen mussten, eine totale Fehlplanung ist, fanden wir kein geeignetes Pipi-Plätzchen für Betty. Sie machte nämlich NIE auf den Asphalt, es musste immer etwas Erde oder am besten noch Gras da sein. Da machte sie dann Pipi. Okay, der Rheinauhafen in Köln hat viel zu viel Beton und Stein. Kein Fleckchen Grün weit und breit. Aber Betty musste ganz nötig, das merkten wir irgendwann. Sie suchte links und rechts, nichts. Dann lief Tita mit Betty zu einem überdimensionalen Blumentopf in dem ein Baum eingepflanzt war. Tita nahm Betty auf den Arm und setzte sie in den riesigen Topf. Und dann, endlich Pipi. Toll!!!
Ganz wichtig waren auch die täglichen langen Spaziergänge im Wald und im Park. Hier durfte Betty nach Herzenslust mit Hunde-Freunden herumtoben und ihrer Nase fast überall hin folgen. Ihr liebster Freund war der Beagle Kalle. Wir lernten uns durch Zufall im Welpenalter beim täglichen Spaziergang kennen und dann waren die Menschen-Kinder auf der weiterführenden Schule auch noch in derselben Klasse. Was für ein wunderschöner Zufall. Die Hunde-Mamas verabredeten sich mehrfach in der Woche und Kalle und Betty erlebten zusammen die ein oder andere wilde Geschichte. Am schlimmsten für die Hunde-Mamas war vielleicht der Heilig Abend 2017. Wir trafen uns wie so oft früh morgens im Park. Dort gibt es einen schönen Rundweg über die Wiese, ein Wald schließt direkt daran an. Kalle und Betty liefen mit den Nasen auf dem Boden geklebt die Runde hinter oder vor uns her. Auf einmal schmiss Betty sich auf den Boden und wälzte sich ausgiebig. Das tat sie sowieso sehr gerne und oft, also kein besonderer Grund zur Panik. Plötzlich wälzte sich Kalle direkt neben Betty genauso ausgiebig und wir wussten, da muss etwas ganz besonders Aufregendes sein. Der Fuchs war anscheinend dort gewesen und hatte seine Spuren hinterlassen. Hundeparfum vom Feinsten! Kalle und Betty stanken fürchterlich. Ich bin mit allen 4 Fenstern offen bei Eiseskälte nach Hause gefahren. Ansonsten hätte ich mich im Auto übergeben müssen. Erst nach dem 3. Mal Hundebad bei uns auf der Terrasse verschwand der Geruch langsam und Betty roch wieder „normal“.
Was bei Betty und Kalle besonders süß war, war dass Betty immer am Wegrand auf Kalle gewartet hat, wenn er nach Beagle-Manie mal wieder mit der Nase auf dem Boden einer Spur folgte und für einige Minuten im Wald verschwunden war. Wenn er dann wieder zurück auf die Wiese kam, ging es im Eiltempo hintereinander her. Einfach herrlich die beiden - eine sehr schöne Freundschaft.
Kalle war auch der einzige Hund mit dem Betty, genau wie Shar Peis es gerne tun, gespielt hat. Rempeln, Rüpeln, Bodycheck! Wahrscheinlich, weil sie sich schon seit dem Welpenalter kannten und wir so oft zusammen spazieren gingen.
Betty hatte noch mehr tolle Hundefreunde. Alfi, den Labradoodle - Vito, den schwarze Mops - Pelle, den Dackel - Bruno, den Retriever - Ben, den Bernersennenhund - Tinka, die gestromte Mischlingshündin - Kisu, den blauen Shar Pei – Fritzi, Schoko, Candy, Marla, Felie.
Alles wundervolle Hundebegegnungen für Hund und Mensch.
Eine weitere sehr schöne Freundschaft hatte Betty aber mit Joy, der Collie-Hündin unserer Trainerin. Immer wenn wir weit weg im Urlaub waren, durfte Betty Ferien bei Solveig machen. Dort lernte sie die angehenden Blindenführhunde Baldo und Chello kennen. Wundervolle Momente im Leben von Betty. Aber bei Joy war es viel inniger. Da Betty jeden Morgen recht verklebte Augen hatte, wurde das Säubern ganz selbstverständlich von Joy übernommen. Sie leckte ihr die Augen sauber. Ein liebevolles Morgen-Ritual.
Danke Joy, dass Betty dich als gute Freundin haben durfte.
Mit gut 2 Jahren hat Betty dann die Diabetikerwarnhund-Prüfung im Hundezentrum Siegerland absolviert. Für uns war dieser Termin, auf den wir doch so lange hingearbeitet hatten, von großer Bedeutung. Die Monate davor hatten wir zusätzlich ein sehr umfangreiches Intensivtraining absolviert. Jedes Wochenende und manchmal auch unter der Woche wurde unter Anleitung mit anderen angehenden Diabetikerwarnhunden trainiert. Von nichts, kommt nichts. Am Prüfungstag fuhren wir früh morgens schon los, so dass wir bereits um 10 Uhr dort waren. Nach einem kurzen Zurechtfinden lernten wir die anderen Teilnehmer und auch unsere Prüfer kennen. Es waren gleich drei! Den Kommentar einer Prüferin – sie kam aus Düsseldorf – habe ich noch in den Ohren. „Wie, ein Shar Pei?!? Dann bin ich ja mal gespannt…“ Erschwerend kam wohl noch dazu, dass wir aus Köln kamen. Zumindest für die Prüferin aus Düsseldorf. Haha! Aber ihr ahnt es sicher schon. Betty meisterte die Prüfung mit Bravour und hat sogar während der Prüfung einer anderen Diabetikerin bei dieser Frau eine Unterzuckerung angezeigt. Wir waren zufällig im Raum und die Diabetikerin vor lauter Aufregung genau in diesem Moment am unterzuckern. Ungeplant. Und das zeigte zum einen allen Anwesenden, wie gut Betty trainiert war und zum anderen, dass dieser nicht aufgeschlüsselte Unterzuckerungs-Geruch bei allen Diabetikern wirklich gleich war.
Betty, wir sind stolz auf Dich!!!!! Überglücklich nahmen wir die Papiere entgegen und Betty ihre Warnhund-Weste.
Der erste Shar Pei, der in Deutschland wohl je diesen Status erreicht hat.
Leider sind bislang nur Blindenführhunde im Hilfsmittelkatalog aufgeführt und Diabetes-Warnhunde, sowie deren Ausbildung und Haltungskosten werden von den Krankenkassen nicht übernommen.
Über genau dieses Thema berichtete der Kölner Stadtanzeiger im Mai 2015. Da gab es eine ganze Seite nur für Betty und Tita. „Betty, die Blutzuckerhündin“
Über das Diabeteswarnhund Netzwerk war man auf uns aufmerksam geworden. Im Vorfeld des Artikels gab es ein Telefoninterview mit dem Redakteur und dann kam er mit einem Fotografen hier bei uns zu Hause vorbei. Tita erklärte mit ihren gut 10 Jahren den Diabetes und ihre Insulinpumpe völlig souverän und wie das mit dem Anzeigen und Betty funktioniert und wie wir trainieren. Damals waren wir in der Vorbereitungsphase auf die Prüfung. Beim Termin mit der Zeitung hätte es nicht vorbildlicher laufen können. Tita saß in ihrem Zimmer und machte Hausaufgaben und dann zeigte Betty an. Betty war wie fast immer mit bei Tita im Zimmer und bemerkte einen rasch fallenden Blutzuckerwert bei ihr. Der Redakteur und der Fotograf mussten schnell werden, damit direkt für den Bericht ein Foto gemacht werden konnte.
Nach Erscheinen des Berichts stand für 2-3 Wochen bei uns das Telefon nicht still. RTL, VOX, Radiosender der Region und andere Magazine wollten über uns berichten. Wir entschieden uns aber komplett dagegen, da wir weder um unsere 10-jährige Tochter noch um Betty einen reißerischen Trubel haben wollten.
Es ist sicher schon 2 Jahre her, da hatte ich den super Streß im Büro und vor lauter Arbeit völlig das Essen und Trinken vergessen. Nur noch fix alles fertig machen und dann ab nach Hause. Tita ist gleich da. Jeder kennt das sicher von sich selber, wenn man sich total ausgelaugt fühlt und ganz genau weiß, dass man schleunigst etwas essen sollte, der Kreislauf kurz dem Abrutschen ist. Und dann hat Betty bei mir angezeigt, mit der Pfote an meinem Bein gekratzt. Das war wirklich außergewöhnlich. „Hey, Mama, pass auf. Da stimmt was nicht.“ Danke Betty, dass du nicht nur auf Tita, sondern immer auf uns alle aufgepasst hast.
Wie Betty ein gutes Jahr alt war, durfte sie mit mir zusammen Tita’s Grundschulklasse auf die Klassenfahrt in die Eifel begleiten. Was für eine Aufregung!!! So viele Kinder, es waren fast 90 aus Tita’s Jahrgang in der Jugendherberge. Betty war ganz überdreht, ich total aufgeregt. Tita stolz, dass ihr Hund mit dabei war. Betty und ich hatten unser Zimmer auf dem Flur mit Tita’s Klasse. Am ersten Abend hielt die Klassenlehrerin „Nachtwache“ auf dem Flur. Betty und ich leisteten ihr Gesellschaft. Da ging plötzlich eine Tür bei den Jungs auf, die hatten wohl Blödsinn im Kopf. Ein Wort von der Klassenlehrerin und dann schaute Betty hoch und fing an, ganz tief zu knurren. Die Tür ging sofort wieder zu. Das war also geklärt. Die nächsten Nächte waren ruhig und die Jungs hatten nun auch entsprechend Respekt vor Betty.
Es gibt noch unzählige Geschichten mit Betty, die allesamt ganz wundervoll sind und jede für sich, ein Quäntchen für uns alle bereithalten.
Die letzten Wochen mit Betty waren wundervoll gewesen. Der Skiurlaub in Sulden am Ortler war, wie auch im letzten Jahr, für Betty eine tolle Abwechslung. Mit der ganzen Familie auf Reisen. Herumtoben im Schnee war toll. Und alle waren dabei. Ein besonderes Rudel.
Wir hatten dieses Mal extra ein Hotel direkt an der Gondel ausgewählt. So konnte immer jemand von uns spontan oder zwischendurch während des Skifahrens zu Betty. Oft erwischten wir sie, wie sie im Hotelzimmer entweder in Tita’s Bett oder sogar im Bett von Papa und Mama lag. Tita’s Bett war generell immer „Betty-Zone“, aber der Rest war eigentlich Tabu…eigentlich. Du Schlingel, du durftest das.
Wie Betty das erste Mal Schnee erlebt hat, war er ihr erst nicht ganz geheuer. Aber dann, es gab kein Halten. Im Schnee zu toben ist wunderbar und besonders darin wälzen ist einfach herrlich. Eine überglückliche Betty!
Nach dem Skiurlaub überschlugen sich leider die Ereignisse. Ein erneuter Fieberschub.
Stefan fuhr an diesem Morgen auf Geschäftsreise nach China und verabschiedete sich wie immer von Betty. Aber sie war anders als sonst, ihr Abschied war anders. Sonst schaute sie Stefan immer aus ihrem Körbchen heraus hinterher. Dieses Mal schaute sie nach seinen Worten und einem letzten Streicheln weg. Vielleicht wusste sie, dass es ein Abschied für immer war.
Leider war das Fieber dieses Mal mit den gewohnten Mitteln nicht in den Griff zu bekommen. Betty musste in der Tierklinik bleiben. Ein Multi-Organversagen folgte.
Wir ließen Betty gehen. Es war 17:01 Uhr, am 11.05.2019. Die Zeit blieb für einen kurzen Moment stehen. Tita und ich waren bis zum letzten Atemzug bei ihr.
Danke Betty, dass du ein Teil unseres Lebens warst.
Du hast es über die Maße bereichert und uns alle mit deinem ganz besonderen Wesen verzaubert.
Eigentlich wollte die Hundetrainerin uns die Rasse Shar Pei ausreden, aber wir hatten uns bereits so sehr in die dicken Fellnasen der Shar Peis verliebt. Der Entschluss Stand fest.
Wir haben unsere Trainerin über das Diabetikerwarnhund-Netzwerk kennengelernt. Die Suche nach einer passenden Hundetrainerin hatte viel Zeit und einiges an Recherche in Anspruch genommen. Es gibt, wie überall, auch in diesem Bereich schwarze Schafe.
Die Shar Pei Züchterin aus der Nähe von Augsburg besuchten wir bereits das 1. Mal kurz nach der Diagnose unserer Tochter. Aus dem aktuellen Wurf war zwar eine Hündin noch „frei“, aber Annabel sollte zur Zucht beim Züchter bleiben. Wir mussten also warten. Fast ein ganzes Jahr. Irgendwann erhielten wir die Nachricht von Bettina, dass Wicky Nachwuchs erwartet. Wir waren total aus dem Häuschen und unsere Tochter Tita konnte es nicht abwarten, bis die Welpen endlich das Licht der Welt erblickten. Es waren 3 Hündinnen und 2 Rüden. Alle bildhübsch.
Der Kontakt zum Diabetikerwarnhund-Netzwerk war schon da und darüber lernten wir Solveig, unsere zukünftige Trainerin kennen. Nachdem klar war, dass wir uns auf die Rasse und auch die Züchterin bereits festgelegt hatten, musste die Hundetrainerin die Welpen noch auf ihre Tauglichkeit hin testen.
Als die 5 Welpen 6 Wochen alt waren, fuhr sie mit dem Zug nach Augsburg. Am Nachmittag dieses Tages rief sie völlig euphorisch an und berichtete, dass nach ihren Tests EINE Hündin unter den Welpen sei, die hundertprozentig geeignet für den Job wäre. Hinzu kam noch, dass wir uns eigentlich eine Hündin gewünscht hatten, das aber nicht als Prämisse erwähnt haben, um sie nicht zu beeinflussen. Wir hatten uns insgeheim eine Hündin mit dem Namen Betty gewünscht, da es der B-Wurf war. Das hatten wir der Züchterin auch irgendwann einmal gesagt. Da diese Bettina hieß, war sie so gerührt und nannte eine der Hündinnen Betty Boo.
Wie klar war, dass es die Betty aus dem Wurf sei, wir waren überglücklich. Die Trainerin berichtete voller Begeisterung von den Tests und auch von Betty’s Mutter, Wicky. Sie hatte noch nie so wundervolle Shar Peis getroffen und ihre Meinung zu dieser Rasse musste wohl überdacht werden.
Eine Woche später saß unsere kleine Familie im Zug nach Augsburg. Da Stefan erst am Tag vorher von einer langen Geschäftsreise aus dem Ausland zurückgekommen war, erschien uns der ICE als bestes Reisemittel.
Bei der Züchterin angekommen, begegneten wir ganz behutsam den 5 Welpen. Zurückhaltend, abwartend, aufgeregt. Ein Welpe ging zu Stefan, ein anderer zu mir und wohin lief die kleine Betty Boo? Genau, zu unserer Tochter Tita.
Eine wundervolle Freundschaft begann!!!
Mit gut 10 Wochen holten wir Betty Mitte April 2014 aus Bayern nach Köln. Was für ein aufregender Tag!
Betty fühlte sich bei uns sofort zu Hause. Sie erkundete am ersten Tag alles ganz aufgeregt und recht schnell war ihr Platz bei uns gefunden. Direkt am nächsten Wochenende ging es mit Betty in die Welpenschule – es gab viel zu lernen. Nicht nur für Betty, auch für uns. Mit 14 Wochen hatten wir den ersten Diabetikerwarnhund Termin bei uns zu Hause. Wir waren gespannt und aufgeregt. Schaffen wir das wirklich? Im Vorfeld hatten wir fleißig Unterhemden gesammelt, zerschnitten, vakuumisiert und dann eingefroren. Immer dann, wenn Tita stark unterzuckert hat. Das Unterhemd musste dann her halten und wurde dem Training geopfert. Irgendwie mussten wir Betty ja mit diesem „Geruch“ vertraut machen. Mit den zerschnittenen Geruchsproben wurde trainiert. Und genau wie vermutet, Betty schien ein sehr großes Talent für ihre Aufgabe zu haben. Sie lernte schnell und machte uns allen Freude dabei.
Ein großer Schritt für einen kleinen Hund.
Tagsüber, während Tita in der Schule war, durfte Betty mit ins Büro. Dort gab es viele Streicheleinheiten und lange, ausgedehnte Ruhe- und Schlafzeiten. Trainiert wurde nur zu Hause.
Nachdem Betty den „Unterzuckerungsgeruch“ mehr als gut kannte, mussten wir uns überlegen wie Betty bei Tita anzeigen sollte. Da sie sehr auf ihre Pfoten fixiert war und auch bei Spielzeugen viel mit der Pfote arbeitete, lag es eigentlich auf der Hand. Betty zeigte mit der Pfote an. Sie „kratzte“ mit der Pfote an Tita’s Bein oder woran sie am besten kam.
Die nächste Hürde war das Apportieren. Und wer glaubt, dass das bei einem Shar Pei einfach ist, der sollte es selber ausprobieren. Zum Glück bekamen wir Unterstützung von unserer Trainerin und innerhalb weniger Monate apportierte Betty den Notfallbeutel ganz sicher. Darin waren nicht nur Notfall-Dinge für Tita (Dextro, Messstreifen usw.), sondern auch Leckerlies für Betty.
Der nächste Schritt war ein Schalter für nachts. Ein auf einer Platte montierter Lichtschalter. Diese Platte lag bei Tita im Schlafzimmer auf dem Fußboden und somit erreichbar für Betty. Jetzt hieß es also wieder üben, üben, üben. Wie betätigt man einen Schalter? Mit der Pfote?!? Ganz einfach für Betty. Hier kam ihr zugute, dass sie gerne mit der Pfote arbeitete und einige Wochen später, funktionierte auch das. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass der Lichtschalter an einen Funk-Gong gekoppelt war? Dieser lag in unserem Schlafzimmer. Wozu das? Wenn Tita nachts unterzuckerte, konnte Betty, die bei Tita im Zimmer schlief, den Schalter mit der Pfote betätigen und im Schlafzimmer ertönte der Gong. Alarm!!!
Das zu erreichende Endziel war also, tagsüber die Unterzuckerungen bei Tita mit der Pfote anzuzeigen, “Hey, Tita. Da stimmt was nicht mit dir!“ Und danach den Notfallbeutel zu Tita zu bringen. Dieser lag bei uns immer vorne im Flur auf einem kleinen Schränkchen und tagsüber immer erreichbar für Betty. Im Schlafzimmer von Tita lag natürlich noch ein zweiter Notfallbeutel – und der Schalter auf dem Fußboden. Nachts mussten Mama und Papa im Notfall geweckt werden.
Die Königsdisziplin für Betty war nun, auch draußen eine Unterzuckerung bei Tita zu erkennen. Und das erschwert durch so viele unendliche Gerüche. Die Nachbarn grillen, da war doch ein anderer Hund vorhin hier gewesen??? Ein Kaninchen??? Das war wirklich schwer für Betty, wo sie doch so gerne mit ihrer dicken Fellnase überall herumschnüffelte. Es funktionierte, bedingt, aber am Ende war uns das irgendwie egal. Zu Hause, nachts, wenn Betty und Tita alleine im Zimmer waren, das hatte Priorität.
Natürlich besteht ein Diabetikerwarnhund-Leben nicht nur aus Arbeit. Betty begleitete uns fast überall hin und war immer ein besonders gern gesehener Gast. Aufgeschlossen und freundlich allen Menschen und Hunden gegenüber. Ob im Rautenstrauch-Joest-Museum hier in Köln oder in Brühl im Max-Ernst-Museum, im Zoo in Krefeld oder in der Straßenbahn. Betty fand es überall spannend. Für sie immer das Beste, mit ihrem Rudel zusammen. Zu Hause wurde täglich mit ihrer menschlichen Schwester Tita gekuschelt und bei Trauer oder Sorgen, hörte Betty immer zu. Wenn eine Freundin von Tita hier übernachtete, schlief Betty natürlich auch mit im Zimmer. Mit dem Autozug durch den Tunnel nach England, im Schloss Neuschwanstein, mit beim Skifahren in der Schweiz und Südtirol, beim Autorennen, in Warnemünde und Scheveningen am Strand und sogar schon in der Kirche. Betty durfte auch fast überall mit hin, wo normalerweise kein Hund mitdarf. Nicht zuletzt dank ihrem Status als Diabetikerwarnhund. Ihr war es aber glaube ich egal, wo wir genau waren. Hauptsache war, sie war mit dabei und mit bei uns. Das Lustigste, war mir da noch in den Kopf kommt, war ein Spaziergang im Rheinauhafen hier in Köln. Wir waren auf der Suche nach einem Lokal für den Geburtstag von Tita gewesen. Betty war mit. Da der Rheinauhafen nicht nur für Mensch, sondern auch für Hund, wie wir feststellen mussten, eine totale Fehlplanung ist, fanden wir kein geeignetes Pipi-Plätzchen für Betty. Sie machte nämlich NIE auf den Asphalt, es musste immer etwas Erde oder am besten noch Gras da sein. Da machte sie dann Pipi. Okay, der Rheinauhafen in Köln hat viel zu viel Beton und Stein. Kein Fleckchen Grün weit und breit. Aber Betty musste ganz nötig, das merkten wir irgendwann. Sie suchte links und rechts, nichts. Dann lief Tita mit Betty zu einem überdimensionalen Blumentopf in dem ein Baum eingepflanzt war. Tita nahm Betty auf den Arm und setzte sie in den riesigen Topf. Und dann, endlich Pipi. Toll!!!
Ganz wichtig waren auch die täglichen langen Spaziergänge im Wald und im Park. Hier durfte Betty nach Herzenslust mit Hunde-Freunden herumtoben und ihrer Nase fast überall hin folgen. Ihr liebster Freund war der Beagle Kalle. Wir lernten uns durch Zufall im Welpenalter beim täglichen Spaziergang kennen und dann waren die Menschen-Kinder auf der weiterführenden Schule auch noch in derselben Klasse. Was für ein wunderschöner Zufall. Die Hunde-Mamas verabredeten sich mehrfach in der Woche und Kalle und Betty erlebten zusammen die ein oder andere wilde Geschichte. Am schlimmsten für die Hunde-Mamas war vielleicht der Heilig Abend 2017. Wir trafen uns wie so oft früh morgens im Park. Dort gibt es einen schönen Rundweg über die Wiese, ein Wald schließt direkt daran an. Kalle und Betty liefen mit den Nasen auf dem Boden geklebt die Runde hinter oder vor uns her. Auf einmal schmiss Betty sich auf den Boden und wälzte sich ausgiebig. Das tat sie sowieso sehr gerne und oft, also kein besonderer Grund zur Panik. Plötzlich wälzte sich Kalle direkt neben Betty genauso ausgiebig und wir wussten, da muss etwas ganz besonders Aufregendes sein. Der Fuchs war anscheinend dort gewesen und hatte seine Spuren hinterlassen. Hundeparfum vom Feinsten! Kalle und Betty stanken fürchterlich. Ich bin mit allen 4 Fenstern offen bei Eiseskälte nach Hause gefahren. Ansonsten hätte ich mich im Auto übergeben müssen. Erst nach dem 3. Mal Hundebad bei uns auf der Terrasse verschwand der Geruch langsam und Betty roch wieder „normal“.
Was bei Betty und Kalle besonders süß war, war dass Betty immer am Wegrand auf Kalle gewartet hat, wenn er nach Beagle-Manie mal wieder mit der Nase auf dem Boden einer Spur folgte und für einige Minuten im Wald verschwunden war. Wenn er dann wieder zurück auf die Wiese kam, ging es im Eiltempo hintereinander her. Einfach herrlich die beiden - eine sehr schöne Freundschaft.
Kalle war auch der einzige Hund mit dem Betty, genau wie Shar Peis es gerne tun, gespielt hat. Rempeln, Rüpeln, Bodycheck! Wahrscheinlich, weil sie sich schon seit dem Welpenalter kannten und wir so oft zusammen spazieren gingen.
Betty hatte noch mehr tolle Hundefreunde. Alfi, den Labradoodle - Vito, den schwarze Mops - Pelle, den Dackel - Bruno, den Retriever - Ben, den Bernersennenhund - Tinka, die gestromte Mischlingshündin - Kisu, den blauen Shar Pei – Fritzi, Schoko, Candy, Marla, Felie.
Alles wundervolle Hundebegegnungen für Hund und Mensch.
Eine weitere sehr schöne Freundschaft hatte Betty aber mit Joy, der Collie-Hündin unserer Trainerin. Immer wenn wir weit weg im Urlaub waren, durfte Betty Ferien bei Solveig machen. Dort lernte sie die angehenden Blindenführhunde Baldo und Chello kennen. Wundervolle Momente im Leben von Betty. Aber bei Joy war es viel inniger. Da Betty jeden Morgen recht verklebte Augen hatte, wurde das Säubern ganz selbstverständlich von Joy übernommen. Sie leckte ihr die Augen sauber. Ein liebevolles Morgen-Ritual.
Danke Joy, dass Betty dich als gute Freundin haben durfte.
Mit gut 2 Jahren hat Betty dann die Diabetikerwarnhund-Prüfung im Hundezentrum Siegerland absolviert. Für uns war dieser Termin, auf den wir doch so lange hingearbeitet hatten, von großer Bedeutung. Die Monate davor hatten wir zusätzlich ein sehr umfangreiches Intensivtraining absolviert. Jedes Wochenende und manchmal auch unter der Woche wurde unter Anleitung mit anderen angehenden Diabetikerwarnhunden trainiert. Von nichts, kommt nichts. Am Prüfungstag fuhren wir früh morgens schon los, so dass wir bereits um 10 Uhr dort waren. Nach einem kurzen Zurechtfinden lernten wir die anderen Teilnehmer und auch unsere Prüfer kennen. Es waren gleich drei! Den Kommentar einer Prüferin – sie kam aus Düsseldorf – habe ich noch in den Ohren. „Wie, ein Shar Pei?!? Dann bin ich ja mal gespannt…“ Erschwerend kam wohl noch dazu, dass wir aus Köln kamen. Zumindest für die Prüferin aus Düsseldorf. Haha! Aber ihr ahnt es sicher schon. Betty meisterte die Prüfung mit Bravour und hat sogar während der Prüfung einer anderen Diabetikerin bei dieser Frau eine Unterzuckerung angezeigt. Wir waren zufällig im Raum und die Diabetikerin vor lauter Aufregung genau in diesem Moment am unterzuckern. Ungeplant. Und das zeigte zum einen allen Anwesenden, wie gut Betty trainiert war und zum anderen, dass dieser nicht aufgeschlüsselte Unterzuckerungs-Geruch bei allen Diabetikern wirklich gleich war.
Betty, wir sind stolz auf Dich!!!!! Überglücklich nahmen wir die Papiere entgegen und Betty ihre Warnhund-Weste.
Der erste Shar Pei, der in Deutschland wohl je diesen Status erreicht hat.
Leider sind bislang nur Blindenführhunde im Hilfsmittelkatalog aufgeführt und Diabetes-Warnhunde, sowie deren Ausbildung und Haltungskosten werden von den Krankenkassen nicht übernommen.
Über genau dieses Thema berichtete der Kölner Stadtanzeiger im Mai 2015. Da gab es eine ganze Seite nur für Betty und Tita. „Betty, die Blutzuckerhündin“
Über das Diabeteswarnhund Netzwerk war man auf uns aufmerksam geworden. Im Vorfeld des Artikels gab es ein Telefoninterview mit dem Redakteur und dann kam er mit einem Fotografen hier bei uns zu Hause vorbei. Tita erklärte mit ihren gut 10 Jahren den Diabetes und ihre Insulinpumpe völlig souverän und wie das mit dem Anzeigen und Betty funktioniert und wie wir trainieren. Damals waren wir in der Vorbereitungsphase auf die Prüfung. Beim Termin mit der Zeitung hätte es nicht vorbildlicher laufen können. Tita saß in ihrem Zimmer und machte Hausaufgaben und dann zeigte Betty an. Betty war wie fast immer mit bei Tita im Zimmer und bemerkte einen rasch fallenden Blutzuckerwert bei ihr. Der Redakteur und der Fotograf mussten schnell werden, damit direkt für den Bericht ein Foto gemacht werden konnte.
Nach Erscheinen des Berichts stand für 2-3 Wochen bei uns das Telefon nicht still. RTL, VOX, Radiosender der Region und andere Magazine wollten über uns berichten. Wir entschieden uns aber komplett dagegen, da wir weder um unsere 10-jährige Tochter noch um Betty einen reißerischen Trubel haben wollten.
Es ist sicher schon 2 Jahre her, da hatte ich den super Streß im Büro und vor lauter Arbeit völlig das Essen und Trinken vergessen. Nur noch fix alles fertig machen und dann ab nach Hause. Tita ist gleich da. Jeder kennt das sicher von sich selber, wenn man sich total ausgelaugt fühlt und ganz genau weiß, dass man schleunigst etwas essen sollte, der Kreislauf kurz dem Abrutschen ist. Und dann hat Betty bei mir angezeigt, mit der Pfote an meinem Bein gekratzt. Das war wirklich außergewöhnlich. „Hey, Mama, pass auf. Da stimmt was nicht.“ Danke Betty, dass du nicht nur auf Tita, sondern immer auf uns alle aufgepasst hast.
Wie Betty ein gutes Jahr alt war, durfte sie mit mir zusammen Tita’s Grundschulklasse auf die Klassenfahrt in die Eifel begleiten. Was für eine Aufregung!!! So viele Kinder, es waren fast 90 aus Tita’s Jahrgang in der Jugendherberge. Betty war ganz überdreht, ich total aufgeregt. Tita stolz, dass ihr Hund mit dabei war. Betty und ich hatten unser Zimmer auf dem Flur mit Tita’s Klasse. Am ersten Abend hielt die Klassenlehrerin „Nachtwache“ auf dem Flur. Betty und ich leisteten ihr Gesellschaft. Da ging plötzlich eine Tür bei den Jungs auf, die hatten wohl Blödsinn im Kopf. Ein Wort von der Klassenlehrerin und dann schaute Betty hoch und fing an, ganz tief zu knurren. Die Tür ging sofort wieder zu. Das war also geklärt. Die nächsten Nächte waren ruhig und die Jungs hatten nun auch entsprechend Respekt vor Betty.
Es gibt noch unzählige Geschichten mit Betty, die allesamt ganz wundervoll sind und jede für sich, ein Quäntchen für uns alle bereithalten.
Die letzten Wochen mit Betty waren wundervoll gewesen. Der Skiurlaub in Sulden am Ortler war, wie auch im letzten Jahr, für Betty eine tolle Abwechslung. Mit der ganzen Familie auf Reisen. Herumtoben im Schnee war toll. Und alle waren dabei. Ein besonderes Rudel.
Wir hatten dieses Mal extra ein Hotel direkt an der Gondel ausgewählt. So konnte immer jemand von uns spontan oder zwischendurch während des Skifahrens zu Betty. Oft erwischten wir sie, wie sie im Hotelzimmer entweder in Tita’s Bett oder sogar im Bett von Papa und Mama lag. Tita’s Bett war generell immer „Betty-Zone“, aber der Rest war eigentlich Tabu…eigentlich. Du Schlingel, du durftest das.
Wie Betty das erste Mal Schnee erlebt hat, war er ihr erst nicht ganz geheuer. Aber dann, es gab kein Halten. Im Schnee zu toben ist wunderbar und besonders darin wälzen ist einfach herrlich. Eine überglückliche Betty!
Nach dem Skiurlaub überschlugen sich leider die Ereignisse. Ein erneuter Fieberschub.
Stefan fuhr an diesem Morgen auf Geschäftsreise nach China und verabschiedete sich wie immer von Betty. Aber sie war anders als sonst, ihr Abschied war anders. Sonst schaute sie Stefan immer aus ihrem Körbchen heraus hinterher. Dieses Mal schaute sie nach seinen Worten und einem letzten Streicheln weg. Vielleicht wusste sie, dass es ein Abschied für immer war.
Leider war das Fieber dieses Mal mit den gewohnten Mitteln nicht in den Griff zu bekommen. Betty musste in der Tierklinik bleiben. Ein Multi-Organversagen folgte.
Wir ließen Betty gehen. Es war 17:01 Uhr, am 11.05.2019. Die Zeit blieb für einen kurzen Moment stehen. Tita und ich waren bis zum letzten Atemzug bei ihr.
Danke Betty, dass du ein Teil unseres Lebens warst.
Du hast es über die Maße bereichert und uns alle mit deinem ganz besonderen Wesen verzaubert.
So ein schöner Text. So viel Mühe gegeben.
Mein größten Respekt für Ihre tolle Hündin Betty die Ihrer Familie viel Freude und Hilfe gegeben hat!
Viele Grüße Katharina mit Püppi im ♥️
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Viele Grüße Katharina mit Püppi im ♥️
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Es tut so furchtbar weh etwas los zu lassen, was man nie verlieren wollte......♥️
♥️♥️♥️
Du bist von uns gegangen aber nicht verschwunden.....
Du bist jeden Tag an unserer Seite.
Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah....
Für immer geliebt und vermisst, bleibst du in unseren Herzen. ♥️
Liebe Katrin, liebe Tita !
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer und Stille.
Bewahren Sie sich die Erinnerung an die schöne, vergangene Zeit mit Ihrer wundervollen, treuen Freundin Betty Boo auf.
Leider musste Betty ihre Reise ins Regenbogenland viel zu früh antreten .......
Es tut mir besonders für Tita so leid.
Ihnen bleiben die Liebe und Erinnerung, die Ihnen niemand nehmen kann.♥️
WAS MAN IM HERZEN TRÄGT,
VERLIERT MAN NIE!
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Viel Kraft wünscht Ihnen Birgit mit Cora tief im Herzen ♥️
Engel kann man nicht besitzen......
Sie begleiten uns....
Manchmal nur ganz kurz.
Doch ihre Flügel spüren wir für immer......
♥️♥️♥️
Du bist von uns gegangen aber nicht verschwunden.....
Du bist jeden Tag an unserer Seite.
Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah....
Für immer geliebt und vermisst, bleibst du in unseren Herzen. ♥️
Liebe Katrin, liebe Tita !
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer und Stille.
Bewahren Sie sich die Erinnerung an die schöne, vergangene Zeit mit Ihrer wundervollen, treuen Freundin Betty Boo auf.
Leider musste Betty ihre Reise ins Regenbogenland viel zu früh antreten .......
Es tut mir besonders für Tita so leid.
Ihnen bleiben die Liebe und Erinnerung, die Ihnen niemand nehmen kann.♥️
WAS MAN IM HERZEN TRÄGT,
VERLIERT MAN NIE!
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Viel Kraft wünscht Ihnen Birgit mit Cora tief im Herzen ♥️
Engel kann man nicht besitzen......
Sie begleiten uns....
Manchmal nur ganz kurz.
Doch ihre Flügel spüren wir für immer......
Liebe Familie Immke,
was für eine beeindruckende und faszinierende Geschichte.Tolle Betty Boo!! Wir konnten ja leider nur noch den letzten Weg von ihr begleiten. Ich wünsche Ihnen und Tita viel Kraft in der nächsten Zeit.
Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.
Dominique mit Canela und Joe
was für eine beeindruckende und faszinierende Geschichte.Tolle Betty Boo!! Wir konnten ja leider nur noch den letzten Weg von ihr begleiten. Ich wünsche Ihnen und Tita viel Kraft in der nächsten Zeit.
Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.
Dominique mit Canela und Joe
Liebe Katrin & Familie!
Was lese ich denn da für eine traurige Nachricht!
Wir wünschen Euch viel Kraft, mit dem Verlust von Betty Boo zurecht zu kommen. Mögen all’ die schönen Erinnerungen an sie und mit ihr Eure Herzen erwärmen und zum Lächeln bringen und die Traurigkeit überwinden helfen. Traurige Grüße aus der Ferne, Sonja mit Quilla ???? und Familie
Was lese ich denn da für eine traurige Nachricht!
Wir wünschen Euch viel Kraft, mit dem Verlust von Betty Boo zurecht zu kommen. Mögen all’ die schönen Erinnerungen an sie und mit ihr Eure Herzen erwärmen und zum Lächeln bringen und die Traurigkeit überwinden helfen. Traurige Grüße aus der Ferne, Sonja mit Quilla ???? und Familie
Egal wie groß oder klein die Pfoten sind, die mich begleitet haben: Sie hinterlassen Spuren in meinem Herzen.
Liebe Katrin,liebe Tita,
Es tut mir unendlich leid das ihr Euren treue Begleiterin nicht mehr unter Euch habt.....
Ich musste weinen als ich Eure Geschichte gelesen habe denn auch ich habe eine Diabetes Tochter und genau wie ihr hat unsere Hündin ihre Ausbildung zur Diabetikerwarnhündin im HZS abgeschlossen.
Für jeden ist der Verlust seines Hundes furchtbar aber für unsere Familien mit so einem besonderen Hund ist es einfach unvorstellbar.....
Eure Betty war etwas ganz besonderes und sie wird auch einen ganz besonderen Platz einnehmen hinter der Regenbogenbrücke...
Wir drücken Euch ganz fest und sind in Gedanken bei Euch...
Wünschen Euch ganz viel Kraft
Corinna und Michelle mit Mimi
Liebe Katrin,liebe Tita,
Es tut mir unendlich leid das ihr Euren treue Begleiterin nicht mehr unter Euch habt.....
Ich musste weinen als ich Eure Geschichte gelesen habe denn auch ich habe eine Diabetes Tochter und genau wie ihr hat unsere Hündin ihre Ausbildung zur Diabetikerwarnhündin im HZS abgeschlossen.
Für jeden ist der Verlust seines Hundes furchtbar aber für unsere Familien mit so einem besonderen Hund ist es einfach unvorstellbar.....
Eure Betty war etwas ganz besonderes und sie wird auch einen ganz besonderen Platz einnehmen hinter der Regenbogenbrücke...
Wir drücken Euch ganz fest und sind in Gedanken bei Euch...
Wünschen Euch ganz viel Kraft
Corinna und Michelle mit Mimi
Eine Rose für die wundervolle Betty ⭐️⭐️⭐️
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Liebe Katrin
Mein aller herzliches Beileid zum schweren Verlust von Betty . Ihr bewegenden Worte über Betty haben mich sehr berührt, da ich selber zwei Söhne mit Diabetes Typ 1 habe. Ich hoffe sehr das die Erinnerungen an Betty im ihren Herzen Ihnen ein bisschen helfen die Trauer zu überstehen. ♥️
Ganz liebe Grüße und viel Kraft wünschen Claudia mit Paul im Herzen ♥️
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Liebe Katrin
Mein aller herzliches Beileid zum schweren Verlust von Betty . Ihr bewegenden Worte über Betty haben mich sehr berührt, da ich selber zwei Söhne mit Diabetes Typ 1 habe. Ich hoffe sehr das die Erinnerungen an Betty im ihren Herzen Ihnen ein bisschen helfen die Trauer zu überstehen. ♥️
Ganz liebe Grüße und viel Kraft wünschen Claudia mit Paul im Herzen ♥️
Eine Rose für * Betty Boo *
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Liebe Katrin, Stefan und lTita.
Das tut mir so Leid!
Betty und ihr alle zusammen wart etwas Besonderes. Ich erinnere mich noch so gut an Betty in der Welpengruppe. Behaltet die vielen Kleinigkeiten, die eine solche Freundschaft mit einem Hund ausmachen, im Herzen.
Michi
Das tut mir so Leid!
Betty und ihr alle zusammen wart etwas Besonderes. Ich erinnere mich noch so gut an Betty in der Welpengruppe. Behaltet die vielen Kleinigkeiten, die eine solche Freundschaft mit einem Hund ausmachen, im Herzen.
Michi
Rosen für die wunderschöne und einzigartige Betty Boo....ich wünsche ihnen ganz viel kraft in dieser so schweren Zeit... es tut so schrecklich weh eine so treue und supersüße Fellnase Betty Boo nach soviel gemeinsamen Jahren viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen... in ihrem Herzen wird die süße Maus immer weiterleben.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Ein Lebewesen, welches sehr alt wird, besitzt eine junge Seele, die noch viel lernen muss!
Mit diesem Lebewesen wirst Du viel Zeit verbringen und ihr werdet viel voneinander lernen!
Ein Lebewesen, welches sehr jung stirbt, besitzt eine alte, weise Seele. Sie braucht nicht mehr viel um vollkommen zu sein.
Sei nicht traurig über die kurze Zeit die ihr hattet, freu Dich, dass du es gewesen bist, ihr beizubringen, was sie vollkommen werden ließ!
Stefan Zweig
Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Ein Lebewesen, welches sehr alt wird, besitzt eine junge Seele, die noch viel lernen muss!
Mit diesem Lebewesen wirst Du viel Zeit verbringen und ihr werdet viel voneinander lernen!
Ein Lebewesen, welches sehr jung stirbt, besitzt eine alte, weise Seele. Sie braucht nicht mehr viel um vollkommen zu sein.
Sei nicht traurig über die kurze Zeit die ihr hattet, freu Dich, dass du es gewesen bist, ihr beizubringen, was sie vollkommen werden ließ!
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren
Eine Rose für Betty Boo
Liebe Betty Boo
Nun bist du vor kurzem deine letzte Reise angetreten,deine Reise ins Regenbogenland und wir hoffen,du bist gut über die Regenbogenbrücke gekommen.
An der Regenbogenbrücke haben dich sicher unzählige Sternenpfötchen empfangen und herzlich willkommen geheißen.
Du läufst nun über unendlich weite Wiesen, findest Leckerlis im Überfluss und wirst viele Abenteuer erleben. Und auch hier kannst du dich voll auspowern, wie du es geliebt hast. Rüpeln,rempeln, Bodycheck.
Zusammen mit unseren Sternenpfötchen wirst du nun,nachdem du alles irdische Leben hinter dir gelassen hast,dein neues Leben kennenlernen und bist ohne Krankheit, Schmerz und anderen Einschränkungen.
Mach's gut im Regenbogenland, liebe Betty Boo.
Liebe Katrin,
Unser aufrichtiges Mitgefühl zum schmerzlichen Verlust Ihres Lieblings Betty Boo und viel Kraft für die nächste Zeit der Trauerbewältigung.
Alles Gute für Sie.
Eike und Edeltraud mit Mulle Miezi und Jonny tief im Herzen.
Sergio Bambaren
Eine Rose für Betty Boo
Liebe Betty Boo
Nun bist du vor kurzem deine letzte Reise angetreten,deine Reise ins Regenbogenland und wir hoffen,du bist gut über die Regenbogenbrücke gekommen.
An der Regenbogenbrücke haben dich sicher unzählige Sternenpfötchen empfangen und herzlich willkommen geheißen.
Du läufst nun über unendlich weite Wiesen, findest Leckerlis im Überfluss und wirst viele Abenteuer erleben. Und auch hier kannst du dich voll auspowern, wie du es geliebt hast. Rüpeln,rempeln, Bodycheck.
Zusammen mit unseren Sternenpfötchen wirst du nun,nachdem du alles irdische Leben hinter dir gelassen hast,dein neues Leben kennenlernen und bist ohne Krankheit, Schmerz und anderen Einschränkungen.
Mach's gut im Regenbogenland, liebe Betty Boo.
Liebe Katrin,
Unser aufrichtiges Mitgefühl zum schmerzlichen Verlust Ihres Lieblings Betty Boo und viel Kraft für die nächste Zeit der Trauerbewältigung.
Alles Gute für Sie.
Eike und Edeltraud mit Mulle Miezi und Jonny tief im Herzen.
Liebe Familie von Betty Boo,
mein ♥️lichstes Beileid ♥️
Ihre gemeinsame Geschichte ist der abzulute Hammer♥️
Ich selber habe viele Jahre mit meinen Hund Lee trainiert♥️
Aus Freude daran♥️
Daher weiß ich wie geduldig man sein muss♥️
In eurer tollen Geschichte sieht man wie toll es sein kann, respektvoll und liebevoll etwas tolles zu schaffen♥️
Ich weiß leider auch wie weh es tut solch ein tollen Freund zu verlieren♥️
Meine Tochter war 7 Jahre alt als Lee starb und es war sehr traurig für Sie♥️
Ich wünsche euch allen viel Kraft für diese schwere Zeit der Trauer ♥️
Ruhe in Frieden kleiner Engel ♥️♥️♥️
mein ♥️lichstes Beileid ♥️
Ihre gemeinsame Geschichte ist der abzulute Hammer♥️
Ich selber habe viele Jahre mit meinen Hund Lee trainiert♥️
Aus Freude daran♥️
Daher weiß ich wie geduldig man sein muss♥️
In eurer tollen Geschichte sieht man wie toll es sein kann, respektvoll und liebevoll etwas tolles zu schaffen♥️
Ich weiß leider auch wie weh es tut solch ein tollen Freund zu verlieren♥️
Meine Tochter war 7 Jahre alt als Lee starb und es war sehr traurig für Sie♥️
Ich wünsche euch allen viel Kraft für diese schwere Zeit der Trauer ♥️
Ruhe in Frieden kleiner Engel ♥️♥️♥️
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.
Du sprichst und lachst,
als wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis hinein in den Traum.
Der Frühling kommt wieder
mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
(Ricarda Huch)
Mein herzliches Beileid und aufrichtiges Mitgefühl
zum viel zu frühen Verlust Ihrer einzigartigen Freundin Betty Boo.
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.
Du sprichst und lachst,
als wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis hinein in den Traum.
Der Frühling kommt wieder
mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
(Ricarda Huch)
Mein herzliches Beileid und aufrichtiges Mitgefühl
zum viel zu frühen Verlust Ihrer einzigartigen Freundin Betty Boo.
Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
Mein herzliches Beileid zum viel zu frühen Heimgang Ihrer lieben Freundin Betty Boo.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, um die Leere und die Trauer zu bewältigen.
Ihre Betty bleibt für immer geliebt und unvergessen in ihrer aller Herzen.
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
Mein herzliches Beileid zum viel zu frühen Heimgang Ihrer lieben Freundin Betty Boo.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, um die Leere und die Trauer zu bewältigen.
Ihre Betty bleibt für immer geliebt und unvergessen in ihrer aller Herzen.
SEELENHUNDE
Manche sind unvergessen…
weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es – in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt – jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.
Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen.
Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren.
Ich möchte meine Anteilnahme und mein tiefes Mitgefühl für den schweren und frühen Verlust
von Ihrem Liebling Betty Boo aussprechen und wünsche Ihnen viel Kraft in der traurigen Zeit.
Manche sind unvergessen…
weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es – in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt – jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.
Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen.
Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren.
Ich möchte meine Anteilnahme und mein tiefes Mitgefühl für den schweren und frühen Verlust
von Ihrem Liebling Betty Boo aussprechen und wünsche Ihnen viel Kraft in der traurigen Zeit.
Kleiner Engel geh ins Licht,
schau nicht zurück und weine auch nicht.
Doch der Himmel er hat gerufen,
so geh hinauf die letzten Stufen.
Ein Engel warst du zu jeder Zeit
und bleibst es nun auch in Ewigkeit.
Wir lassen nun los und lassen dich gehen,
Dich vergessen das werden wir nicht,
kleiner Engel geh ins Licht.
Mein herzliches Beileid zum frühen Heimgang
Ihrer wunderbaren Freundin Betty Boo.
schau nicht zurück und weine auch nicht.
Doch der Himmel er hat gerufen,
so geh hinauf die letzten Stufen.
Ein Engel warst du zu jeder Zeit
und bleibst es nun auch in Ewigkeit.
Wir lassen nun los und lassen dich gehen,
Dich vergessen das werden wir nicht,
kleiner Engel geh ins Licht.
Mein herzliches Beileid zum frühen Heimgang
Ihrer wunderbaren Freundin Betty Boo.
Dein hübsches Gesicht noch mal zu sehen
und mich mit Dir zu erinnern,
Dich noch mal in meinen Armen zu halten
Und den Tag mit Dir zu verbringen,
Dir zu sagen wie sehr Du mir fehlst.
Und mich danach sehnen dass Du bleibst,
Dir zu sagen, wie sehr ich Dich lieb haben werde,
Morgen und Heute.
Ich denke immer an Dich.
Ich sehe Deine funkelnden Augen -
Ich weiß dass ich nie mehr so etwas finden werde
Wie Dich und mich.
"Wenn Tränen Dich hätten halten können,
Dann wärst Du immer noch hier.
Wenn Tränen Dich zurückbringen könnten
Wärst Du seit gestern schon zu Haus' bei mir."
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer.
und mich mit Dir zu erinnern,
Dich noch mal in meinen Armen zu halten
Und den Tag mit Dir zu verbringen,
Dir zu sagen wie sehr Du mir fehlst.
Und mich danach sehnen dass Du bleibst,
Dir zu sagen, wie sehr ich Dich lieb haben werde,
Morgen und Heute.
Ich denke immer an Dich.
Ich sehe Deine funkelnden Augen -
Ich weiß dass ich nie mehr so etwas finden werde
Wie Dich und mich.
"Wenn Tränen Dich hätten halten können,
Dann wärst Du immer noch hier.
Wenn Tränen Dich zurückbringen könnten
Wärst Du seit gestern schon zu Haus' bei mir."
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer.
Still, seid leise,
es ist ein Engel auf der Reise.
Er wollte nur kurz bei euch sein.
Warum er ging, weiß Gott allein.
Vergesst ihn nicht, er war so klein.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in euren Herzen ein großes Stück.
Er wird immer bei euch sein,
vergesst ihn nicht, er war so klein.
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
Ein Engel, der ist nie allein.
Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehen.
Und wenn ihr ihn auch so vermisst
und weint, weil er nicht mehr bei euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo es ihn jetzt gibt,
erzählt er stolz:
Ich werde geliebt!
Manchmal glauben wir, dass du noch da bist
und dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind.
Manchmal glauben wir, dass du in unserer Nähe bist,
wenn wir dich mit unseren Gedanken in die Mitte nehmen.
Dein Bellen und das Tapsen deiner Schritte sind verstummt.
Wir vermissen dich sehr. Tod ist nur wer vergessen wird.
Liebe Familie von Betty Boo!
Mein herzlichstes Beileid zu dem frühen Verlust von Ihrem Liebling Betty Boo.
Vielen lieben Dank dass Sie uns das Leben mit Ihrer Betty so rührend erzählt und daran teilhaben lassen. Ihre Betty war ein bildschönes, liebevolles und freundliches Hundemädchen mit treuen Kulleraugen. Betty hat Ihr Leben so sehr bereichert, war ein Herz auf vier Pfoten und eine kleine Heldin. Ihr goldiger Schatz konnte Sie leider nur einige Jahre auf Ihrem Weg begleiten und musste bereits jetzt Abschied von Ihnen nehmen. Das Fortgehen von Ihrer Betty ist sehr schmerzhaft. Einige Jahre haben Sie mit ihr gemeinsam verbracht und überall sind Erinnerungen und der Alltag ist ohne Betty einfach viel leerer geworden. Ohne unsere Betty… Worte die so leicht zu sagen und doch so unendlich schwer zu ertragen sind. Aber auch wenn Ihre geliebte Betty nicht mehr da ist, bleibt sie dennoch in Ihren Herzen, denn dort hat Ihre ganz bezaubernde Freundin und treue Begleiterin große Pfotenabdrücke von Liebe hinterlassen. Erinnerungen und gemeinsam erlebte Momente kann gottlob auch der Tod nicht nehmen. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Kraft in dieser traurigen Zeit und dass die Erinnerung an die schönen gemeinsamen Jahre mit Ihrer einzigartigen und liebenswerten Betty eines Tages die Trauer verdrängen wird. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen
es ist ein Engel auf der Reise.
Er wollte nur kurz bei euch sein.
Warum er ging, weiß Gott allein.
Vergesst ihn nicht, er war so klein.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in euren Herzen ein großes Stück.
Er wird immer bei euch sein,
vergesst ihn nicht, er war so klein.
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
Ein Engel, der ist nie allein.
Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehen.
Und wenn ihr ihn auch so vermisst
und weint, weil er nicht mehr bei euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo es ihn jetzt gibt,
erzählt er stolz:
Ich werde geliebt!
Manchmal glauben wir, dass du noch da bist
und dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind.
Manchmal glauben wir, dass du in unserer Nähe bist,
wenn wir dich mit unseren Gedanken in die Mitte nehmen.
Dein Bellen und das Tapsen deiner Schritte sind verstummt.
Wir vermissen dich sehr. Tod ist nur wer vergessen wird.
Liebe Familie von Betty Boo!
Mein herzlichstes Beileid zu dem frühen Verlust von Ihrem Liebling Betty Boo.
Vielen lieben Dank dass Sie uns das Leben mit Ihrer Betty so rührend erzählt und daran teilhaben lassen. Ihre Betty war ein bildschönes, liebevolles und freundliches Hundemädchen mit treuen Kulleraugen. Betty hat Ihr Leben so sehr bereichert, war ein Herz auf vier Pfoten und eine kleine Heldin. Ihr goldiger Schatz konnte Sie leider nur einige Jahre auf Ihrem Weg begleiten und musste bereits jetzt Abschied von Ihnen nehmen. Das Fortgehen von Ihrer Betty ist sehr schmerzhaft. Einige Jahre haben Sie mit ihr gemeinsam verbracht und überall sind Erinnerungen und der Alltag ist ohne Betty einfach viel leerer geworden. Ohne unsere Betty… Worte die so leicht zu sagen und doch so unendlich schwer zu ertragen sind. Aber auch wenn Ihre geliebte Betty nicht mehr da ist, bleibt sie dennoch in Ihren Herzen, denn dort hat Ihre ganz bezaubernde Freundin und treue Begleiterin große Pfotenabdrücke von Liebe hinterlassen. Erinnerungen und gemeinsam erlebte Momente kann gottlob auch der Tod nicht nehmen. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Kraft in dieser traurigen Zeit und dass die Erinnerung an die schönen gemeinsamen Jahre mit Ihrer einzigartigen und liebenswerten Betty eines Tages die Trauer verdrängen wird. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen
Eine Rose für die geliebte und unvergessene Fellnase Betty Boo. Der Himmel hat ein neues Sternchen.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit der Trauer.
Jutta mit Purzel tief im Herzen
Mein Leben ist nicht mehr so wie es war,
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
Viel zu früh – so scheint es mir - musstest Du mich verlassen,
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.
Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Deinen Namen rief,
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
Du hast mein Herz mit Sonne und Wärme erfüllt,
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.
Und wirst Du mir doch für immer und ewig fehlen,
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
Deine Seele war voll Vertrauen und unendlicher Liebe,
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.
Und werde ich eines Tages auf meine letzte Reise gehen,
dann weiß ich, es gibt ein Wiederzusehen.
Es ist ein Stück Himmel, dass es Dich gibt,
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.
Ich danke Dir für die schöne Zeit hier auf Erden,
und denke daran, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit der Trauer.
Jutta mit Purzel tief im Herzen
Mein Leben ist nicht mehr so wie es war,
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
Viel zu früh – so scheint es mir - musstest Du mich verlassen,
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.
Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Deinen Namen rief,
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
Du hast mein Herz mit Sonne und Wärme erfüllt,
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.
Und wirst Du mir doch für immer und ewig fehlen,
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
Deine Seele war voll Vertrauen und unendlicher Liebe,
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.
Und werde ich eines Tages auf meine letzte Reise gehen,
dann weiß ich, es gibt ein Wiederzusehen.
Es ist ein Stück Himmel, dass es Dich gibt,
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.
Ich danke Dir für die schöne Zeit hier auf Erden,
und denke daran, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden.
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
am: 11.05.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.05.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.05.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.05.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.05.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team
am: 05.04.2020
von: Sabine mit Luna❤️
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am: 02.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 26.10.2019
von: Christiane mit Motti
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am: 11.08.2019
von: Sonja
von: Sonja
am: 27.07.2019
von: Cornelia
von: Cornelia
am: 21.07.2019
von: Andrea
von: Andrea
am: 08.07.2019
von: Dirk
von: Dirk
am: 30.06.2019
von: Madeleine
von: Madeleine
am: 26.06.2019
von: Wilhelm
von: Wilhelm
am: 19.06.2019
am: 15.06.2019
von: für Betty Boo
von: für Betty Boo
am: 15.06.2019
am: 15.06.2019
am: 15.06.2019
am: 15.06.2019
am: 15.06.2019
von: Hartmut
von: Hartmut
am: 15.06.2019
von: Sylvia
von: Sylvia
am: 12.06.2019
von: Melanie
von: Melanie
am: 09.06.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team
am: 06.06.2019
von: Eva
von: Eva
am: 06.06.2019
von: Für Betty Boo
von: Für Betty Boo
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
am: 05.06.2019
von: Für Betty Boo ♥️
von: Für Betty Boo ♥️
am: 05.06.2019
von: Eike und Edeltraud ♥️
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am: 05.06.2019
von: Marga mit Rambo im Herzen
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am: 05.06.2019
von: Marion
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Gedenkaktion 2024 - Mit dem Kauf einer Sternschnuppe aus Holz nehmen Sie automatisch an unserer Aktion teil. Ihre Spende fließt zu 100% in die ROSENGARTEN-Stiftung.
Kondolenzbuch
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