Dakota
Du fehlst hier.....
* im April 2008
am 27. Januar 2023
Hallo Dakota,
es ist jetzt fast drei Wochen her, seit du von uns gegangen bist. Und ich vermisse dich hier jeden Tag.
Wir haben dich und deine Schwester im November 2010 von einem Straßenkatzen Verein geholt. Ihr wart knapp 3 Jahre alt und wart schon einmal vermittelt gewesen. Wir bekamen dort gesagt, dass ihr beide schwer traumatisiert seid. Ihr müsst dort wo ihr wart ganz schlimme Erfahrungen gemacht haben. Denn ihr wart beide total verschüchtert und zurückgezogen.
Als wir dort waren und du mich angesehen hast wusste ich, die beiden nehmen wir zu uns. Ich bin heute noch der Überzeugung, dass eure „Vorgängerin“ Susi mich zu euch geführt hat.
Du warst jetzt knapp über 12 Jahre hier bei uns. Und bis zum Schluss hast du dich nicht anfassen lassen. Trotzdem warst du eine „normale“ Katze.
Du hast es geliebt auf der Fensterbank auf dem Kuschelfell, dass ich für euch geholt hatte, in der Sonne zu liegen. Du hast mit uns „erzählt“ und warst, allerdings erst nach Jahren, in der Küche neben einem gestanden, wenn man das Futter gemacht hat. Wenn ich ganz viel Glück hatte, bist du auch mal kurz an meinen Beinen entlang. Das war immer so ein tolles Gefühl.
Du hast mich zum Spielen aufgefordert, indem du dich neben mich gesetzt hast und mich angeschaut hast wenn ich auf der Couch saß. Und du hast es geliebt mit deiner Schwester zusammen auf der Terrasse im Sommer zu liegen. Du mochtest es, im Schlafzimmer auf der Fensterbank zu sitzen und Vögel zu beobachten. Und du hast es geliebt im Sommer im Forsythien Busch zu liegen oder zu sitzen und unten die Straße zu beobachten.
Du hast, trotzdem man dich nicht anfassen konnte, oft die Nähe gesucht. Wenn ich abends auf der einen Couch saß, bist du oft vom Fensterbett auf die andere Couch gesprungen und hast dich auf die Lehne gesetzt und mich angesehen. Dann habe ich dir meine Hand hingestreckt, du hast daran geschnuffelt und dich dann auf der anderen Couch zusammengerollt und geschlafen.
Oder du hast auf dem Wäscheständer getrampelt und geschnurrt und wenn ich vorbeigelaufen bin, hast du mit mir „erzählt“. Wenn ich dann mit meinem Kopf zu dir bin und mit dir geredet habe, hast du an meinen Haaren geschnuffelt.
Aber diesen letzten Schritt, das Anfassen hast du bis zum Schluss nicht gewagt. Wenn wir deine Schwester geschmust haben (und auch die lässt sich nur bedingt anfassen) hast du dich immer daneben gesetzt und zugesehen. Ich habe dir dann immer meine Hand hingestreckt und gefragt: Dakota, sollen wir auch schmusen?
Ich habe dich das erste Mal gestreichelt, als du gegangen warst und wir dich dann hinter dem Bett vorgeholt haben. Ich saß lange mit dir in meinen Armen da und habe mit dir erzählt.
Ich habe dich immer bewundert Maus, wie fürsorglich und geduldig du immer zu deiner Schwester warst. Du bist mit ihr zum Fressnapf gelaufen und sobald sie gerufen hat, bist du aufgestanden und zu ihr gegangen. Du warst so ein liebevolles Wesen.
Du fehlst mir sehr Dakota. Wenn ich nach Hause kam, lagst du meistens auf der Fensterbank. Oder auf dem Wäscheständer, auf dem eine Decke gelegen war. Wegen euch war der Wäscheständer eigentlich „Mobiliar im Wohnzimmer“ bei uns. Da habt ihr euch am Anfang drunter „versteckt“ und irgendwann war es selbstverständlich dass ihr da drunter auch gekuschelt habt.
Dakota, in diesen 12 Jahren hier hast du viel mitbekommen. Du hast meine Trauer wegen meiner Oma und meiner Mama hier mitbekommen. Und deine Ruhe und dein Blick, wenn du mich angesehen hast, hat mir immer viel geholfen. Danke auch dafür!
Dakota, ich danke dir!
Ich danke dir für die Zeit bei uns. Ich danke dir, dass du mich immer mit diesem Blick angesehen hast, der mir soviel bedeutet hat.
Ich danke dir, dass ich sehen durfte, wie du dich hier wohlgefühlt hast.
Ich danke dir, dass du mir in dem Maße, wie du es konntest, dein Vertrauen entgegen gebracht hast.
Ich danke dir, dass du dich immer rührend um deine Schwester gekümmert hast.
Ich danke dir für die Freude die du mir gebracht hast. Als du mich zum ersten Mal abends zum Spielen aufgefordert hast, das war ein Glücksmoment.
Ich danke dir dafür, dass ich dich beobachten konnte, wie du auf dem Teppich im Wohnzimmer, auf der Fensterbank oder draußen auf der Terrasse in der Sonne gelegen bist und das Leben genossen hast.
Ich danke dir für deine „Unkompliziertheit“.
Ich danke dir für dein Dasein hier. Ich hoffe, du hattest eine schöne Zeit bei uns.
Das letzte Jahr war für dich und uns nicht unbedingt leicht. Bei dir wurde eine SDÜ und FIP positiv diagnostiziert und du hast die Tabletten anscheinend nie richtig vertragen. Es war ein ständiges Auf und Ab. Da man dich nicht anfassen konnte, war es immer ein Kampf mit dir in die Tierklinik zu fahren. Die Ärzte sagten dort: Sie ist keine einfache Patientin. Und sie ist schon „alt“.
Diese letzte Woche hast du uns deutlich gezeigt dass du nicht mehr magst. Du hast aufgehört zu fressen. Und du bist immer nur kurz zwischendurch hinter dem Bett rausgekommen um auf die Kiste zu gehen. Erst spät abends bist du mit deiner Schwester rausgekommen und hast dich mit ihr zusammen auf den Wäscheständer oder das Fensterbett gekuschelt.
Ich bin dankbar, dass du zuhause hier einschlafen durftest. Du warst an eurem „sicheren“ Ort hinter dem Bett mit deiner Schwester zusammen.
Deine Schwester sucht dich hier überall und ruft nach dir und auch das tut weh. Ich hoffe, dass sie sich daran gewöhnt, dass du nicht mehr da bist. Genau wie wir uns daran gewöhnen müssen, dass du nicht mehr da bist.
Ich bin dankbar dass Susi mich damals zu euch geführt hat und ich danke dir für deine Zeit hier, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass du noch länger bei mir gewesen wärst.
Ich hoffe dir geht es gut, da wo du jetzt bist. Ich hoffe, du bist jetzt bei Susi, meiner Mama und meiner Oma.
Irgendwann werden wir uns wiedersehen Dakota, meine Maus.
Auch du warst etwas ganz Besonderes für mich. Ich habe dich in meinem Herzen! Ich liebe dich Maus. Du fehlst!
Susanne
es ist jetzt fast drei Wochen her, seit du von uns gegangen bist. Und ich vermisse dich hier jeden Tag.
Wir haben dich und deine Schwester im November 2010 von einem Straßenkatzen Verein geholt. Ihr wart knapp 3 Jahre alt und wart schon einmal vermittelt gewesen. Wir bekamen dort gesagt, dass ihr beide schwer traumatisiert seid. Ihr müsst dort wo ihr wart ganz schlimme Erfahrungen gemacht haben. Denn ihr wart beide total verschüchtert und zurückgezogen.
Als wir dort waren und du mich angesehen hast wusste ich, die beiden nehmen wir zu uns. Ich bin heute noch der Überzeugung, dass eure „Vorgängerin“ Susi mich zu euch geführt hat.
Du warst jetzt knapp über 12 Jahre hier bei uns. Und bis zum Schluss hast du dich nicht anfassen lassen. Trotzdem warst du eine „normale“ Katze.
Du hast es geliebt auf der Fensterbank auf dem Kuschelfell, dass ich für euch geholt hatte, in der Sonne zu liegen. Du hast mit uns „erzählt“ und warst, allerdings erst nach Jahren, in der Küche neben einem gestanden, wenn man das Futter gemacht hat. Wenn ich ganz viel Glück hatte, bist du auch mal kurz an meinen Beinen entlang. Das war immer so ein tolles Gefühl.
Du hast mich zum Spielen aufgefordert, indem du dich neben mich gesetzt hast und mich angeschaut hast wenn ich auf der Couch saß. Und du hast es geliebt mit deiner Schwester zusammen auf der Terrasse im Sommer zu liegen. Du mochtest es, im Schlafzimmer auf der Fensterbank zu sitzen und Vögel zu beobachten. Und du hast es geliebt im Sommer im Forsythien Busch zu liegen oder zu sitzen und unten die Straße zu beobachten.
Du hast, trotzdem man dich nicht anfassen konnte, oft die Nähe gesucht. Wenn ich abends auf der einen Couch saß, bist du oft vom Fensterbett auf die andere Couch gesprungen und hast dich auf die Lehne gesetzt und mich angesehen. Dann habe ich dir meine Hand hingestreckt, du hast daran geschnuffelt und dich dann auf der anderen Couch zusammengerollt und geschlafen.
Oder du hast auf dem Wäscheständer getrampelt und geschnurrt und wenn ich vorbeigelaufen bin, hast du mit mir „erzählt“. Wenn ich dann mit meinem Kopf zu dir bin und mit dir geredet habe, hast du an meinen Haaren geschnuffelt.
Aber diesen letzten Schritt, das Anfassen hast du bis zum Schluss nicht gewagt. Wenn wir deine Schwester geschmust haben (und auch die lässt sich nur bedingt anfassen) hast du dich immer daneben gesetzt und zugesehen. Ich habe dir dann immer meine Hand hingestreckt und gefragt: Dakota, sollen wir auch schmusen?
Ich habe dich das erste Mal gestreichelt, als du gegangen warst und wir dich dann hinter dem Bett vorgeholt haben. Ich saß lange mit dir in meinen Armen da und habe mit dir erzählt.
Ich habe dich immer bewundert Maus, wie fürsorglich und geduldig du immer zu deiner Schwester warst. Du bist mit ihr zum Fressnapf gelaufen und sobald sie gerufen hat, bist du aufgestanden und zu ihr gegangen. Du warst so ein liebevolles Wesen.
Du fehlst mir sehr Dakota. Wenn ich nach Hause kam, lagst du meistens auf der Fensterbank. Oder auf dem Wäscheständer, auf dem eine Decke gelegen war. Wegen euch war der Wäscheständer eigentlich „Mobiliar im Wohnzimmer“ bei uns. Da habt ihr euch am Anfang drunter „versteckt“ und irgendwann war es selbstverständlich dass ihr da drunter auch gekuschelt habt.
Dakota, in diesen 12 Jahren hier hast du viel mitbekommen. Du hast meine Trauer wegen meiner Oma und meiner Mama hier mitbekommen. Und deine Ruhe und dein Blick, wenn du mich angesehen hast, hat mir immer viel geholfen. Danke auch dafür!
Dakota, ich danke dir!
Ich danke dir für die Zeit bei uns. Ich danke dir, dass du mich immer mit diesem Blick angesehen hast, der mir soviel bedeutet hat.
Ich danke dir, dass ich sehen durfte, wie du dich hier wohlgefühlt hast.
Ich danke dir, dass du mir in dem Maße, wie du es konntest, dein Vertrauen entgegen gebracht hast.
Ich danke dir, dass du dich immer rührend um deine Schwester gekümmert hast.
Ich danke dir für die Freude die du mir gebracht hast. Als du mich zum ersten Mal abends zum Spielen aufgefordert hast, das war ein Glücksmoment.
Ich danke dir dafür, dass ich dich beobachten konnte, wie du auf dem Teppich im Wohnzimmer, auf der Fensterbank oder draußen auf der Terrasse in der Sonne gelegen bist und das Leben genossen hast.
Ich danke dir für deine „Unkompliziertheit“.
Ich danke dir für dein Dasein hier. Ich hoffe, du hattest eine schöne Zeit bei uns.
Das letzte Jahr war für dich und uns nicht unbedingt leicht. Bei dir wurde eine SDÜ und FIP positiv diagnostiziert und du hast die Tabletten anscheinend nie richtig vertragen. Es war ein ständiges Auf und Ab. Da man dich nicht anfassen konnte, war es immer ein Kampf mit dir in die Tierklinik zu fahren. Die Ärzte sagten dort: Sie ist keine einfache Patientin. Und sie ist schon „alt“.
Diese letzte Woche hast du uns deutlich gezeigt dass du nicht mehr magst. Du hast aufgehört zu fressen. Und du bist immer nur kurz zwischendurch hinter dem Bett rausgekommen um auf die Kiste zu gehen. Erst spät abends bist du mit deiner Schwester rausgekommen und hast dich mit ihr zusammen auf den Wäscheständer oder das Fensterbett gekuschelt.
Ich bin dankbar, dass du zuhause hier einschlafen durftest. Du warst an eurem „sicheren“ Ort hinter dem Bett mit deiner Schwester zusammen.
Deine Schwester sucht dich hier überall und ruft nach dir und auch das tut weh. Ich hoffe, dass sie sich daran gewöhnt, dass du nicht mehr da bist. Genau wie wir uns daran gewöhnen müssen, dass du nicht mehr da bist.
Ich bin dankbar dass Susi mich damals zu euch geführt hat und ich danke dir für deine Zeit hier, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass du noch länger bei mir gewesen wärst.
Ich hoffe dir geht es gut, da wo du jetzt bist. Ich hoffe, du bist jetzt bei Susi, meiner Mama und meiner Oma.
Irgendwann werden wir uns wiedersehen Dakota, meine Maus.
Auch du warst etwas ganz Besonderes für mich. Ich habe dich in meinem Herzen! Ich liebe dich Maus. Du fehlst!
Susanne

Hallo Dakota,
heute ist es ein Jahr her, dass du gehen musstest. Und du fehlst hier immer noch.
Ich erinnere mich an so viele Sachen.
Ich erinnere mich an deinen Blick, wenn du mir ohne Angst in die Augen geschaut hast und wir uns dann zugeblinzelt haben. Ich erinnere mich an dein Schnurren und dein Trampeln auf dem Wäscheständer und auf der Fensterbank. Ich erinnere mich daran, wie du mit mir „erzählt“ hast. Ich erinnere mich daran, wie du mit mir „Verstecken“ gespielt hast, mich zum Spielen aufgefordert hast oder beim Essen machen neben mir standest und „gequikt“ hast. Manchmal hatte ich Glück und du hast dich ganz leicht an meinem Bein gerieben.
Heute war strahlender Sonnenschein und vor meinem inneren Auge sehe ich dich auf dem Teppichboden im Wohnzimmer in der Sonne liegen und wie du dich hin und her wälzt weil du das so genossen hast.
Das alles vermisse ich sehr.
Ich erinnere mich auch an deine letzten Tage und das tut immer noch weh,
Deiner Schwester Djamilla geht es soweit gut. Sie hat über ein halbes Jahr gebraucht, bis sie sich daran gewöhnt hatte, dass du nicht mehr da bist. Selbst heute noch schaut sie auf die Plätze, an denen ihr immer zusammen gelegen wart. Manchmal läuft sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer und sitzt im Flur als ob sie warten würde, ob du gleich kommst. Und manchmal ruft sie noch nach dir und sitzt dann da und wartet,
Sie meidet die Plätze, an denen ihr immer zusammen gelegen wart. Sie springt zwar auf den Wäscheständer, schaut nach, und springt dann wieder runter. Wenn sie auf der Couchlehne entlangläuft bleibt sie immer stehen und schaut aufs Fensterbrett, als wenn sie nachschauen wollte, ob du da liegst.
Was sie aber macht die letzten Wochen, sie liegt auf der anderen Couch abends und schläft, genau in der Ecke, in der du immer gelegen warst. Und auch hier sehe ich dich vor meinem geistigen Auge zusammengerollt daneben liegen.
Wir versuchen, für sie da zu sein, sie schmust viel mehr als früher und sie spielt mit uns. Aber wenn ich ehrlich bin, wir werden dich nie ersetzen können. Wir sind keine Dakota!
Du warst einzigartig Maus. Und ich werde dich und Susi immer im Herzen bei mir tragen. Lasst es euch gutgehen, da wo ihr seid!
Susanne
heute ist es ein Jahr her, dass du gehen musstest. Und du fehlst hier immer noch.
Ich erinnere mich an so viele Sachen.
Ich erinnere mich an deinen Blick, wenn du mir ohne Angst in die Augen geschaut hast und wir uns dann zugeblinzelt haben. Ich erinnere mich an dein Schnurren und dein Trampeln auf dem Wäscheständer und auf der Fensterbank. Ich erinnere mich daran, wie du mit mir „erzählt“ hast. Ich erinnere mich daran, wie du mit mir „Verstecken“ gespielt hast, mich zum Spielen aufgefordert hast oder beim Essen machen neben mir standest und „gequikt“ hast. Manchmal hatte ich Glück und du hast dich ganz leicht an meinem Bein gerieben.
Heute war strahlender Sonnenschein und vor meinem inneren Auge sehe ich dich auf dem Teppichboden im Wohnzimmer in der Sonne liegen und wie du dich hin und her wälzt weil du das so genossen hast.
Das alles vermisse ich sehr.
Ich erinnere mich auch an deine letzten Tage und das tut immer noch weh,
Deiner Schwester Djamilla geht es soweit gut. Sie hat über ein halbes Jahr gebraucht, bis sie sich daran gewöhnt hatte, dass du nicht mehr da bist. Selbst heute noch schaut sie auf die Plätze, an denen ihr immer zusammen gelegen wart. Manchmal läuft sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer und sitzt im Flur als ob sie warten würde, ob du gleich kommst. Und manchmal ruft sie noch nach dir und sitzt dann da und wartet,
Sie meidet die Plätze, an denen ihr immer zusammen gelegen wart. Sie springt zwar auf den Wäscheständer, schaut nach, und springt dann wieder runter. Wenn sie auf der Couchlehne entlangläuft bleibt sie immer stehen und schaut aufs Fensterbrett, als wenn sie nachschauen wollte, ob du da liegst.
Was sie aber macht die letzten Wochen, sie liegt auf der anderen Couch abends und schläft, genau in der Ecke, in der du immer gelegen warst. Und auch hier sehe ich dich vor meinem geistigen Auge zusammengerollt daneben liegen.
Wir versuchen, für sie da zu sein, sie schmust viel mehr als früher und sie spielt mit uns. Aber wenn ich ehrlich bin, wir werden dich nie ersetzen können. Wir sind keine Dakota!
Du warst einzigartig Maus. Und ich werde dich und Susi immer im Herzen bei mir tragen. Lasst es euch gutgehen, da wo ihr seid!
Susanne

Ich möchte allen danken, die uns ihre Anteilnahme hier in so mitfühlenden Worten, Rosenbildern und wunderschönen Zitaten geschrieben haben oder es evtl. noch tun.
Es tröstet sehr, dass es Menschen gibt die verstehen wie einem zumute ist.
Es gibt leider genug, die kein Verständnis dafür haben…
Ich wünsche jedem einzelnen von Ihnen, der auch ein geliebtes Tier verloren hat, auch alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Man vergisst sie nie!
Irgendwann werden wir sie wiedersehen.
Herzlichen Dank an alle!
Susanne mit Dakota und Susi im Herzen
-Ihr seid bei mir, wenn mich Stille umgibt –
-Ihr seid nicht mehr da wo ihr wart, aber ihr seid immer da wo ich bin-
Es tröstet sehr, dass es Menschen gibt die verstehen wie einem zumute ist.
Es gibt leider genug, die kein Verständnis dafür haben…
Ich wünsche jedem einzelnen von Ihnen, der auch ein geliebtes Tier verloren hat, auch alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Man vergisst sie nie!
Irgendwann werden wir sie wiedersehen.
Herzlichen Dank an alle!
Susanne mit Dakota und Susi im Herzen
-Ihr seid bei mir, wenn mich Stille umgibt –
-Ihr seid nicht mehr da wo ihr wart, aber ihr seid immer da wo ich bin-

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
(Albert Schweitzer)
Liebe Susanne,
was für eine bewegende Geschichte über die bemerkenswerte Dakota. Susi und Dakota bleiben immer bei Ihnen im Herzen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, mögen die schönen Erinnerungen in dieser schweren Zeit helfen.
Petra mit Streunerle, Charly, Schnurri, Shorty und Krümel im Herzen
(Albert Schweitzer)
Liebe Susanne,
was für eine bewegende Geschichte über die bemerkenswerte Dakota. Susi und Dakota bleiben immer bei Ihnen im Herzen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, mögen die schönen Erinnerungen in dieser schweren Zeit helfen.
Petra mit Streunerle, Charly, Schnurri, Shorty und Krümel im Herzen

Der Tod hat Dich mir weggenommen.
Doch was er mir nicht nehmen kann, ist die Liebe zu Dir und all die wunderschönen Erinnerungen an Dich. ♥️♥️♥️♥️♥️
In stillem Gedenken an die zauberhafte Dakota, die jetzt schon ins Regenbogenland gerufen wurde. ♥️ Ich wünsche Dir eine gute Reise und alles, alles Liebe süße Zaubermaus und ich umarme ganz doll Deine liebe Mami Susanne und die Familie. ♥️♥️♥️♥️
Doch was er mir nicht nehmen kann, ist die Liebe zu Dir und all die wunderschönen Erinnerungen an Dich. ♥️♥️♥️♥️♥️
In stillem Gedenken an die zauberhafte Dakota, die jetzt schon ins Regenbogenland gerufen wurde. ♥️ Ich wünsche Dir eine gute Reise und alles, alles Liebe süße Zaubermaus und ich umarme ganz doll Deine liebe Mami Susanne und die Familie. ♥️♥️♥️♥️

Herzliches Beileid liebe Susanne
Dein geliebter treuer Schatz Dakota bleibt unvergessen und ist immer bei dir
Ruhe in Frieden Engelchen ♡♡ wir fühlen im Herzen mit
Ganz viel Kraft und alles Gute wünschen Ute und Mathis mit Nelly im Herzen
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Dein geliebter treuer Schatz Dakota bleibt unvergessen und ist immer bei dir
Ruhe in Frieden Engelchen ♡♡ wir fühlen im Herzen mit
Ganz viel Kraft und alles Gute wünschen Ute und Mathis mit Nelly im Herzen
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Für Dakota❤
Für deine Fellnaseneltern ❤
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Für deine Fellnaseneltern ❤
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Eine Rose für Ihre geliebte Dakota und ganz viel Kraft für Sie in
dieser schweren Zeit wünscht von ganzen Herzen Ihre Kerstin
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Eine Rose für Ihre geliebte Dakota und ganz viel Kraft für Sie in
dieser schweren Zeit wünscht von ganzen Herzen Ihre Kerstin

Alles kann der Mensch vergessen, ob es leicht war oder schwer.
Doch ein Herz, das man geliebt hat, das vergisst man nimmer mehr.
Für Dakota❤ eine schöne Rose ins Regenbogenland.
Für immer geliebt
Niemals vergessen
Auf ewig vermisst
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Doch ein Herz, das man geliebt hat, das vergisst man nimmer mehr.
Für Dakota❤ eine schöne Rose ins Regenbogenland.
Für immer geliebt
Niemals vergessen
Auf ewig vermisst
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Unser herzlichstes Beileid zu dem Verlust von Ihrer geliebten Dakota. So eine Hübsche. Sie wird Ihnen immer dankbar sein für die Liebe die Sie ihr geschenkt haben.
Wir fühlen aufrichtig mit Ihnen und wünschen Ihnen ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Alles erdenklich Gute für Sie.
Beate und Arne mit Elvis im Herzen ❤
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Unser herzlichstes Beileid zu dem Verlust von Ihrer geliebten Dakota. So eine Hübsche. Sie wird Ihnen immer dankbar sein für die Liebe die Sie ihr geschenkt haben.
Wir fühlen aufrichtig mit Ihnen und wünschen Ihnen ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
Alles erdenklich Gute für Sie.
Beate und Arne mit Elvis im Herzen ❤

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke die du hinterlassen hast lässt sich nicht schließen..
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihre wunderschöne und geliebte Samtpfote Dakota ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Susanne, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit der Stille und der Trauer und alles gute für Sie.
Danke dass Sie Dakota ein schönes und liebevolles Zuhause gegeben haben und sie Ihre Liebe und Fürsorge erfahren durfte.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihre wunderschöne und geliebte Samtpfote Dakota ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Susanne, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit der Stille und der Trauer und alles gute für Sie.
Danke dass Sie Dakota ein schönes und liebevolles Zuhause gegeben haben und sie Ihre Liebe und Fürsorge erfahren durfte.

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Dakota ins Regenbogenland. Liebe Susanne, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free, little angel. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an Dich.
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an Dich.
Beim öffnen der Knospen
und in der Wärme des
Sommers erinnern wir
uns an Dich.
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des
Herbstes erinnern wir
uns an Dich.
Zu Beginn des Jahres
und wenn es zu Ende
geht, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an Dich.
Wenn wir verloren sind
und krank in unseren
Herzen, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden,
erinnern wir uns an Dich.
So lange wir leben,
wirst auch Du leben,
denn Du bist nun ein Teil
von uns, wenn wir uns an
Dich erinnern.
Jüdisches Gebet
Run free, little angel. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an Dich.
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an Dich.
Beim öffnen der Knospen
und in der Wärme des
Sommers erinnern wir
uns an Dich.
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des
Herbstes erinnern wir
uns an Dich.
Zu Beginn des Jahres
und wenn es zu Ende
geht, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an Dich.
Wenn wir verloren sind
und krank in unseren
Herzen, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden,
erinnern wir uns an Dich.
So lange wir leben,
wirst auch Du leben,
denn Du bist nun ein Teil
von uns, wenn wir uns an
Dich erinnern.
Jüdisches Gebet

am: 27.01.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 27.01.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 15.08.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 20.05.2023
von: Jörg
von: Jörg

am: 08.04.2023
von: Gunda
von: Gunda

am: 27.03.2023
von: Constanze
von: Constanze

am: 26.03.2023
von: Hella
von: Hella

am: 16.03.2023
von: Bärbel
von: Bärbel

am: 04.03.2023
von: Roswitha
von: Roswitha

am: 28.02.2023
von: Martin
von: Martin

am: 20.02.2023
von: Doreen
von: Doreen

am: 17.02.2023

am: 17.02.2023
von: ♥️⭐♥️⭐♥️
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am: 17.02.2023
von: Von ♥️
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am: 17.02.2023
von: Kathrin
von: Kathrin

am: 17.02.2023
von: Waltraud und Johannes
von: Waltraud und Johannes

am: 17.02.2023

am: 17.02.2023
von: Gute Reise
von: Gute Reise

am: 17.02.2023
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)

am: 17.02.2023

am: 17.02.2023

am: 17.02.2023
von: ❤️ Anja
von: ❤️ Anja

am: 17.02.2023
von: Irene mit Jimmy♥️
von: Irene mit Jimmy♥️

am: 16.02.2023
von: Mach's gut
von: Mach's gut

am: 16.02.2023
von: Gute Reise ⭐
von: Gute Reise ⭐

am: 16.02.2023
von: In Liebe ♥️
von: In Liebe ♥️

am: 16.02.2023
von: f.Dakota ♥️
von: f.Dakota ♥️

am: 16.02.2023
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