Emil

„Und der heidschi bumbeidschi is kumma

Und hat mei kloans Büabel mitgnumma

Er hat mitgnumma

Und hats nimma bracht

Drum wünsch i meim Büabel a recht guete Nacht

Aba heidschi bumbeidschi bum bum

Aba heidschi bumbeidschi bum bum



Aba heidschi bumbeidschi im Himmel

Da führt di a schneeweißer Schimmel

Drauf sitzt a kloans Engerl

Mit oaner Latern

Drin leuchtet vom Himmel der schönste Stern

Aba heidschi bumbeidschi bum bum

Aba heidschi bumbeidschi bum bum„



Hallo mein Liebling,

der 19.! Und auch noch Weihnachtszeit! Du hast diese Zeit, bis auf das Wetter, immer geliebt, vor allen Dingen hast Du Dich schon immer auf Dein Geschenk gefreut. Du warst immer ganz aufgeregt. Ich vermisse das, mein kleiner Liebling. Ich hoffe, Du hast da oben eine wunderschöne Zeit und singst gemeinsam mit Nanni und den anderen auch Weihnachtslieder. Du hast vor allen Dingen immer „Bald, bald, bald“ geliebt. Da wusstest Du, dass es auch bald ein Geschenk gibt. Du hast dann irgendwie immer so besonders weihnachtlich dreingeschaut, ich kann es gar nicht anders beschreiben. Nanni übrigens auch. Er hat dann sogar immer mitgesungen, besonders bei diesem Lied.



Ich weiß, dass ich noch ein wenig früh bin, aber Du hast ja sicherlich mitbekommen, dass ich öfters meine Schwierigkeiten habe, überhaupt ins Internet und damit in den Rosengarten zu kommen. Da sind dann ganz offensichtlich die Leitungen überlastet. Deshalb jetzt schon einmal meine Wünsche für Dich und all die anderen Lieblinge zum Weihnachtsfeste, vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste. Und auch alles Gute für das Neue Jahr.



Ich liebe Dich, mein kleiner Engel. An Heiligabend werde ich ganz besonders an Dich und all die anderen da oben denken.



Dein Fraule