Henk
Mach`s gut, unser bester Freund,
wir sind unendlich traurig, daß Du uns vor zwei Tagen verlassen mußtest, aber auch unendlich dankbar, daß wir fast 14 Jahre gemeinsam verbringen durften. Wie gern hätten wir Dich bei uns behalten, doch uns blieb nichts mehr übrig, als Dich von Deinen Qualen zu erlösen und Dich gehen zu lassen.
Als wir Dich vor fast 14 Jahren aus dem Welpenrudel ausgewählt haben, wußten wir schon nach wenigen Tagen, daß wir mit Dir den absoluten Glücksgriff getan haben. All Deine Welpenstreiche haben wir Dir schnell verziehen und konnten Dir nie ernsthaft böse sein, Du mußtest uns nur mit Deinen treuen und klugen Augen ansehen. Du warst der beste Freund der Kinder, hast mit Ihnen herumgetollt und gespielt.
Wenn wir zusammen an die Nordsee gefahren sind, hast Du es geliebt, im Meer zu schwimmen. Nie werden wir die kleinen Kunststücke vergessen, die Du rasch gelernt hast und die Du bis zum letzten Tage vorgeführt hast, um Deine geliebten Leckerlies zu bekommen. Jedes Wort schienst Du zu verstehen,wenn wir gesagt haben, daß wir zu Oma fahren, bist Du sofort aufgesprungen und wolltest mit, warst beleidigt, wenn wir Dich nicht mitgenommen haben.
Und wenn wir mal traurig waren, hast Du das sofort gefühlt, Dich ganz fest an uns gepresst, als wolltest Du sagen:
"Ich bin doch da !" Wenn wir Dir etwas erzählt haben, hast Du den Kopf schiefgelegt, jedem Wort aufmerksam gelauscht.
Du konntest auf Kommando bellen und knurren.
Jeder Besucher wurde freudig begrüßt, meistens mit einem Schuh in der Schnauze. Und wenn Frauchen mal wieder ihren Autoschlüssel verlegt hatte, wußtest Du garantiert, wo dieser zu finden ist und kamst schwanzwedelnd mit dem Schlüsselbund in der Schnauze zurück. Bis zuletzt ließest Du es Dir nicht nehmen, die Einkäufe vom Auto ins Haus zu tragen oder die Zeitung und Post hineinzubringen.
Als Frauchen einen Bandscheibenvorfall erlitten hat, hast
Du unermüdlich alle Gegenstände herbeigeschleppt, die gewünscht wurden, wenn etwas herunterfiel, es sofort wieder aufgehoben. Es war rührend, wie "besorgt" Du warst und geholfen hast, wo Du nur konntest. Du warst daher etwas ganz besonderes.
Zweimal mußten wir um Dein Leben bangen, doch ein Tumor konnte erfolgreich operiert werden und auch Die Beißerei mit einem anderen Hund, bei der Du lebensgefährlich verletzt wurdest, hast Du überstanden, weil Du einen unbändigen Lebenswillen hattest.
Umso scherzlicher war es, daß wir uns vor zwei Tagen dazu entschließen mußten, Dich gehen zu lassen. Nach einer
furchtbaren Nacht mit permanenten epileptischen Anfällen
blieb uns nur noch dieser einzige Ausweg. Die ganze Nacht haben wir an Deiner Seite verbracht und wir hoffen, daß Du trotz Deiner Bewußtlosigkeit doch noch gespürt hast, daß wir bis zum letzten Atemzug bei Dir waren, Dich gestreichelt und im Arm gehalten haben.
Und nun bist Du fort, das Haus ist so leer ohne Dich und wir können Dich nicht mehr streicheln und doch haben wir das Gefühl, Du währst noch hier, hören Deinen Futternapf klappern, das Körbchen knarren, denken, jeden Augenblick kommst Du uns entgegengelaufen.
Wir weinen jeden Tag um Dich, kaum ertragbar ist der Schmerz. Wenn es das Regenbogenland wirklich gibt, werden wir uns irgendwann wiedersehen und Dir geht es jetzt gut, das tröstet uns. Du warst der treueste Wegbegleiter, deswegen werden wir Dich für immer in unseren Herzen tragen und Dich niemals vergessen. Danke für alles, lieber Henk, Du hast uns unendlich viel gegeben.
Monika, Björn, Sarah, Lena Sophie und die "Oma" mit Petra
wir sind unendlich traurig, daß Du uns vor zwei Tagen verlassen mußtest, aber auch unendlich dankbar, daß wir fast 14 Jahre gemeinsam verbringen durften. Wie gern hätten wir Dich bei uns behalten, doch uns blieb nichts mehr übrig, als Dich von Deinen Qualen zu erlösen und Dich gehen zu lassen.
Als wir Dich vor fast 14 Jahren aus dem Welpenrudel ausgewählt haben, wußten wir schon nach wenigen Tagen, daß wir mit Dir den absoluten Glücksgriff getan haben. All Deine Welpenstreiche haben wir Dir schnell verziehen und konnten Dir nie ernsthaft böse sein, Du mußtest uns nur mit Deinen treuen und klugen Augen ansehen. Du warst der beste Freund der Kinder, hast mit Ihnen herumgetollt und gespielt.
Wenn wir zusammen an die Nordsee gefahren sind, hast Du es geliebt, im Meer zu schwimmen. Nie werden wir die kleinen Kunststücke vergessen, die Du rasch gelernt hast und die Du bis zum letzten Tage vorgeführt hast, um Deine geliebten Leckerlies zu bekommen. Jedes Wort schienst Du zu verstehen,wenn wir gesagt haben, daß wir zu Oma fahren, bist Du sofort aufgesprungen und wolltest mit, warst beleidigt, wenn wir Dich nicht mitgenommen haben.
Und wenn wir mal traurig waren, hast Du das sofort gefühlt, Dich ganz fest an uns gepresst, als wolltest Du sagen:
"Ich bin doch da !" Wenn wir Dir etwas erzählt haben, hast Du den Kopf schiefgelegt, jedem Wort aufmerksam gelauscht.
Du konntest auf Kommando bellen und knurren.
Jeder Besucher wurde freudig begrüßt, meistens mit einem Schuh in der Schnauze. Und wenn Frauchen mal wieder ihren Autoschlüssel verlegt hatte, wußtest Du garantiert, wo dieser zu finden ist und kamst schwanzwedelnd mit dem Schlüsselbund in der Schnauze zurück. Bis zuletzt ließest Du es Dir nicht nehmen, die Einkäufe vom Auto ins Haus zu tragen oder die Zeitung und Post hineinzubringen.
Als Frauchen einen Bandscheibenvorfall erlitten hat, hast
Du unermüdlich alle Gegenstände herbeigeschleppt, die gewünscht wurden, wenn etwas herunterfiel, es sofort wieder aufgehoben. Es war rührend, wie "besorgt" Du warst und geholfen hast, wo Du nur konntest. Du warst daher etwas ganz besonderes.
Zweimal mußten wir um Dein Leben bangen, doch ein Tumor konnte erfolgreich operiert werden und auch Die Beißerei mit einem anderen Hund, bei der Du lebensgefährlich verletzt wurdest, hast Du überstanden, weil Du einen unbändigen Lebenswillen hattest.
Umso scherzlicher war es, daß wir uns vor zwei Tagen dazu entschließen mußten, Dich gehen zu lassen. Nach einer
furchtbaren Nacht mit permanenten epileptischen Anfällen
blieb uns nur noch dieser einzige Ausweg. Die ganze Nacht haben wir an Deiner Seite verbracht und wir hoffen, daß Du trotz Deiner Bewußtlosigkeit doch noch gespürt hast, daß wir bis zum letzten Atemzug bei Dir waren, Dich gestreichelt und im Arm gehalten haben.
Und nun bist Du fort, das Haus ist so leer ohne Dich und wir können Dich nicht mehr streicheln und doch haben wir das Gefühl, Du währst noch hier, hören Deinen Futternapf klappern, das Körbchen knarren, denken, jeden Augenblick kommst Du uns entgegengelaufen.
Wir weinen jeden Tag um Dich, kaum ertragbar ist der Schmerz. Wenn es das Regenbogenland wirklich gibt, werden wir uns irgendwann wiedersehen und Dir geht es jetzt gut, das tröstet uns. Du warst der treueste Wegbegleiter, deswegen werden wir Dich für immer in unseren Herzen tragen und Dich niemals vergessen. Danke für alles, lieber Henk, Du hast uns unendlich viel gegeben.
Monika, Björn, Sarah, Lena Sophie und die "Oma" mit Petra

Hallo, wo ich Euren Beitrag gelesen habe musste ich sehr weinen, weil mich das sehr an meine "Susi" erinnert. Auch sie hatte ein Tumor und auch sie wurde von einem Hund gebissen.Das einzige was sie nicht mochte das war schwimmen.Aber sonst war sie ähnlich in dem was Eeuer liebling gemacht hat. Meine Susi mussten wir am 26.12.2011 gehen lassen und bis heute höre ich sie und hoffe das sie gleich um die Ecke kommt. Ich kann voll nachempfinden was ihr fühlt. LG Lilli!

am: 07.01.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.01.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.01.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.01.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.01.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.01.2017
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