Nele
Geliebt und unvergessen

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
„Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!“
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
(Ernst von Wildenbruch)
Liebe Nele, liebe Sena, liebe Nina,
ich sende Euch Christrosen, Adventsplätzchen und ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler
und wünsche Euch von ganzem Herzen eine wunderschöne fröhliche Adventszeit.
Liebe Grüße von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel im Herzen
Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Kind,
wie viele Blätter noch auf dem Kalender sind.
An jedem Morgen wurde der vergangne Tag ein Stück Papier
und mit der Mutter zusammen sangen wir:
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
So wie ein Baum ist der Kalender Jahr für Jahr,
mit vielen Blättern dran, am ersten Januar.
Doch jeden Tag wird dann ein neues Blatt vom Wind der Zeit verweht,
bis im Dezember das Jahr zu Ende geht.
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
In unserm ganzen Leben bleibt ein kleines Stück,
von der Erinnerung an jene Zeit zurück.
Und wenn die Tage kürzer werden und der Schnee vom Himmel fällt,
dann denken viele, ja, viele auf der Welt:
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
Liebe Heidi,
ich wünsche Dir, Deinen Lieben und Deinem Pfötchenteam
eine besinnliche und geruhsame Adventszeit mit vielen schönen
Erinnerungen an Deine geliebten, unvergessenen Sternchen.
Heute war ich schon früh mit Max, dem Hund von Bekannten,
unterwegs. Wir haben einen schönen Spaziergang unternommen.
Der Wind hat uns nichts ausgemacht.
Liebe Adventsgrüße
in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
„Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!“
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
(Ernst von Wildenbruch)
Liebe Nele, liebe Sena, liebe Nina,
ich sende Euch Christrosen, Adventsplätzchen und ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler
und wünsche Euch von ganzem Herzen eine wunderschöne fröhliche Adventszeit.
Liebe Grüße von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel im Herzen
Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Kind,
wie viele Blätter noch auf dem Kalender sind.
An jedem Morgen wurde der vergangne Tag ein Stück Papier
und mit der Mutter zusammen sangen wir:
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
So wie ein Baum ist der Kalender Jahr für Jahr,
mit vielen Blättern dran, am ersten Januar.
Doch jeden Tag wird dann ein neues Blatt vom Wind der Zeit verweht,
bis im Dezember das Jahr zu Ende geht.
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
In unserm ganzen Leben bleibt ein kleines Stück,
von der Erinnerung an jene Zeit zurück.
Und wenn die Tage kürzer werden und der Schnee vom Himmel fällt,
dann denken viele, ja, viele auf der Welt:
Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn,
nun ist’s ja bis Weihnachten nicht mehr lange hin.
Liebe Heidi,
ich wünsche Dir, Deinen Lieben und Deinem Pfötchenteam
eine besinnliche und geruhsame Adventszeit mit vielen schönen
Erinnerungen an Deine geliebten, unvergessenen Sternchen.
Heute war ich schon früh mit Max, dem Hund von Bekannten,
unterwegs. Wir haben einen schönen Spaziergang unternommen.
Der Wind hat uns nichts ausgemacht.
Liebe Adventsgrüße
in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Eine Rose zum 1. Advent, für dichl iebe Nele❤ und dich liebe Sena ❤und die liebe Nina ❤
Liebe Heidi, lange habe ich kein Gedicht mehr geschrieben, aber heute habe ich mir die Zeit
genommen und dass, ist dabei raus gekommen:
Advent....
Endlich ist er da,
alle Sternchen rufen "Hurra".
Bunter Schmuck und Lichterglanz
Plätzchenduft, Gemütlichkeitkeit, eine besinnliche
Stimmung macht sich breit.
Kerzen zieren den wunderschön geschmückten Kranz,
die erste Kerze erstrahlt im warmen Glanz.
Wehmut ist jedoch auch dabei,
davon bleibt kein Sternchen frei.
Denn, sie denken auch an ihre Familien auf Erden,
ach wie gern sie jetzt auch hier unten wären.
Dann nehmen Sie sich alle freundschaftlich an die Hand,
denn sie alle verbindet ein starkes Band.
Geben sich gegenseitig Trost und Kraft,
weil man hier alles gemeinsam schafft.
Drum, seit nicht so traurig, ihr Menschen auf Erden,
Ihr wisst doch:
Wir uns einst wieder sehen werden....
Auch uns verbindet weiterhin ein starkes Band,
Es wird "Liebe" genannt....❤
(Michaela D.)
Liebe Heidi, ich wünsche dir und deinen Tierkindern eine ruhige Adventszeit und alles Liebe und Gute
Von Herzen
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite
Liebe Heidi, lange habe ich kein Gedicht mehr geschrieben, aber heute habe ich mir die Zeit
genommen und dass, ist dabei raus gekommen:
Advent....
Endlich ist er da,
alle Sternchen rufen "Hurra".
Bunter Schmuck und Lichterglanz
Plätzchenduft, Gemütlichkeitkeit, eine besinnliche
Stimmung macht sich breit.
Kerzen zieren den wunderschön geschmückten Kranz,
die erste Kerze erstrahlt im warmen Glanz.
Wehmut ist jedoch auch dabei,
davon bleibt kein Sternchen frei.
Denn, sie denken auch an ihre Familien auf Erden,
ach wie gern sie jetzt auch hier unten wären.
Dann nehmen Sie sich alle freundschaftlich an die Hand,
denn sie alle verbindet ein starkes Band.
Geben sich gegenseitig Trost und Kraft,
weil man hier alles gemeinsam schafft.
Drum, seit nicht so traurig, ihr Menschen auf Erden,
Ihr wisst doch:
Wir uns einst wieder sehen werden....
Auch uns verbindet weiterhin ein starkes Band,
Es wird "Liebe" genannt....❤
(Michaela D.)
Liebe Heidi, ich wünsche dir und deinen Tierkindern eine ruhige Adventszeit und alles Liebe und Gute
Von Herzen
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite

Erster Dezember, erster Advent, die erste Kerze brennt
Die Zeit bis Weihnachten, bis zum Jahresende nur so rennt
Haltet inne, genießt Gemütlichkeit, Stille und Besinnlichkeit
Spürt im Herzen die Liebe zu euren Sternchen in Unendlichkeit
Durch zärtliche Erinnerungen wir immer mit ihnen verbunden sind
Mit unseren Liebsten im Herzen wir warten geduldig auf das Christkind
Bis dahin scheint das Licht der Kerzen hoffnungsfroh und strahlend hell
Leuchtet uns den Weg zum Weihnachtsfest und ist der Freude Quell
(Drina Clemens)
Liebe Heidi,
ich wünsche dir von Herzen eine besinnliche und gemütliche Adventszeit - mit deinen unvergessen Sternchen Nele, Nina und Sena für immer im Herzen - geliebt und unvergessen. Ich hoffe, dass es Püppi gut geht!
Viele Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Die Zeit bis Weihnachten, bis zum Jahresende nur so rennt
Haltet inne, genießt Gemütlichkeit, Stille und Besinnlichkeit
Spürt im Herzen die Liebe zu euren Sternchen in Unendlichkeit
Durch zärtliche Erinnerungen wir immer mit ihnen verbunden sind
Mit unseren Liebsten im Herzen wir warten geduldig auf das Christkind
Bis dahin scheint das Licht der Kerzen hoffnungsfroh und strahlend hell
Leuchtet uns den Weg zum Weihnachtsfest und ist der Freude Quell
(Drina Clemens)
Liebe Heidi,
ich wünsche dir von Herzen eine besinnliche und gemütliche Adventszeit - mit deinen unvergessen Sternchen Nele, Nina und Sena für immer im Herzen - geliebt und unvergessen. Ich hoffe, dass es Püppi gut geht!
Viele Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
(Rilke)
Liebe Sternchen!
Ich wünsche Euch einen schönen 1. Advent und viel Freude bei allem was Ihr heute unternehmt. Ein Paket mit verschiedenen Leckereien ist zu Euch mit vielen Bauch- und Ohrenkraulern unterwegs.
Liebe Grüße
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Es waren einmal vier Kerzen
Sie brannten still vor sich hin
Sie erzählten von Schmerzen
Und von den Menschen, die traurig sind.
Die Kerzen hatten eine Idee
Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn.
So sangen sie fröhliche Lieder
Von Friede, von Glaube, Hoffnung und Liebe.
(© Monika Minder)
Liebe Tiereltern!
Ich möchte mich den Wünschen unserer geliebten Sternchen anschließen und wünsche allen einen besinnlichen und stimmungsvollen 1. Advent. Macht es Euch bei Kerzenschein schön kuschelig und genießt den Tag.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
(Rilke)
Liebe Sternchen!
Ich wünsche Euch einen schönen 1. Advent und viel Freude bei allem was Ihr heute unternehmt. Ein Paket mit verschiedenen Leckereien ist zu Euch mit vielen Bauch- und Ohrenkraulern unterwegs.
Liebe Grüße
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Es waren einmal vier Kerzen
Sie brannten still vor sich hin
Sie erzählten von Schmerzen
Und von den Menschen, die traurig sind.
Die Kerzen hatten eine Idee
Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn.
So sangen sie fröhliche Lieder
Von Friede, von Glaube, Hoffnung und Liebe.
(© Monika Minder)
Liebe Tiereltern!
Ich möchte mich den Wünschen unserer geliebten Sternchen anschließen und wünsche allen einen besinnlichen und stimmungsvollen 1. Advent. Macht es Euch bei Kerzenschein schön kuschelig und genießt den Tag.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen

Liebe Tiereltern!
Wir freuen uns schon riesig auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit. Ob wir wieder ein Abenteuer erleben werden?
Ein paar Tage vor dem 1. Advent saßen wir, wie jeden Abend, um unser Lagerfeuer und waren froher Dinge. Plötzlich wurden wir alle ganz still, weil jeder von uns an seine Familie dachte und an die schönen Weihnachtsfeste die wir mit ihnen verbracht haben. Die kleine Susi sprang plötzlich auf und lief zu ihrem Schlafplatz. Dort holte sie ihr Weihnachtsmützchen aus ihrem Köfferchen, drückte das Mützchen an sich und kam freudestrahlend damit zu uns zurück. „Oh je…wie konnte ich nur mein Mützchen vergessen“ sagte sie lachend und setzte es sich dann auf. Wir freuten uns alle mit Susi. In unser herzhaftes Lachen rief Luna „was haltet ihr davon, wenn wir uns dieses Jahr einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen und bei uns aufstellen?“ Dieser Vorschlag löste bei uns großen Jubel aus und wir fielen unserer Luna um den Hals.
Am nächsten Morgen liefen Benny, Misiu, Luna, Merle, Nele und Lara zu unserem obersten Engel und fragten bei ihm an, ob wir uns einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen dürfen. Wir durften. Jip…
Sie überbrachten uns die frohe Botschaft und sofort losten wir aus, wer den Baum aussuchen solle. Die Wahl fiel auf Purzelchen und mich. Ganz stolz holten wir den Bollerwagen und zogen los. Im Wald, wie sollte es auch anders sein, konnten wir uns für keine Tanne entscheiden. Bis wir auf einen kleinen Tannenbaum aufmerksam wurden. Es sah so aus, als wenn er sich leicht hin und her bewegte und damit auf sich aufmerksam machen wollte. Purzelchen und ich sahen uns an und wussten, dieses Bäumchen könnte es sein. Zu unserer großen Überraschung sprach das Bäumchen dann zu uns „Jedes Jahr zur Weihnachtszeit träume ich davon ein Christbaum zu sein. An meinen grünen Zweigen sollen Sterne, Weihnachtskugeln und Engelshaar hängen. Bitte nehmt mich mit, damit mein Traum endlich wahr wird. Ich möchte mich an euren strahlenden Augen erfreuen, wenn ihr vor mir steht, mich anseht und dabei Weihnachtslieder singt.“ Nachdem wir unsere Sprache wieder hatten, sagten Purzelchen und ich wie aus einem Munde „Liebes Tannenbäumchen, dein Traum wird wahr werden. In ein paar Tagen kommen wir dich holen. Unsere Pfoten drauf.“ Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. „Das wird uns doch keiner glauben“ meinte Purzelchen. „Bestimmt nicht. Unsere Freunde werden es für einen unserer Scherze halten“ antwortete ich. Unterwegs sammelten wir noch Feuerholz und beluden damit unseren Bollerwagen.
Zuhause angekommen liefen unsere Freunde auf uns zu und bestürmten uns mit Fragen. „Habt ihr einen Tannenbaum gefunden?“ „Wie groß ist er?“ „Ist er schön?“ Geheimnisvoll baten wir die Freunde erst einmal am Lagerfeuer Platz zu nehmen und dann erzählten wir ihnen was wir erlebt hatten. Natürlich schmückten wir es noch um einiges aus und natürlich glaubte uns keiner auch nur ein Wort. „Ihr werdet schon sehen“ meinte Purzelchen. „Ich möchte das Bäumchen aber nicht absägen und es lieber mit den Wurzeln ausgraben. Dann könnten wir es hier wieder eingraben und haben jedes Jahr einen Christbaum. Was haltet ihr davon?“ rief ich in die Runde. „Alleine werden wir es wohl nicht schaffen. Aber kommt Zeit, kommt Rat“ meinte der kleine Jasper und Pauline nickte ihm zustimmend zu.
Am nächsten Morgen krochen wir noch etwas verschlafen aus unseren Betten und dann sahen wir doch ein paar Meter weiter tatsächlich unseren kleinen Tannenbaum. Verwurzelt in der Erde… An einem Zweig hing ein Zettel. Unsere Jojo sprang beherzt auf den Zweig und las uns vor was auf dem Zettel stand. „Liebe Rasselbande, wir haben mitbekommen, dass ihr euch für dieses Bäumchen entschieden habt und ihr es samt seinen Wurzeln aus dem Wald holen wolltet. Da diese Aufgabe doch zu schwer für euch ist, haben wir sie mit freudigem Herzen übernommen. Bitte denkt daran, es regelmäßig zu gießen. Liebe Grüße euer Engelteam“
Die Freude war natürlich riesig groß bei uns. Wir fassten uns an den Pfoten und tanzten um unseren Baum. Lachend fragte mich Jimmy „na Nelly, das Bäumchen ist ja so stumm.“. „Ja, Purzel und Nelly, fragt doch mal das Bäumchen etwas“ meinte Ariane und zwinkerte dabei Nicko zu. Purzelchen und ich wurden ganz verlegen und bekamen rote Ohren, aber um eine Antwort waren wir ja nie verlegen „Das Bäumchen muss sich erst von seinem Auszug aus dem Wald erholen“ meinte Purzelchen. „Ja, gaaaanz genau…“ rief ich. Hippo, Balou, Axel, Elli und die kleine Nele holten in der Zwischenzeit mit ihren Gießkännchen Wasser und tränkten damit unseren Weihnachtsbaum.
Cora, Sena, Nina und Gismo liefen los und kamen später mit dem Bollerwagen zurück der mit Würstchen, belegten Broten, Salaten und Getränken beladen war. Da fiel uns erst auf, dass wir noch gar nicht gefrühstückt hatten. Die vier wurden erst einmal geknuddelt und dann machten wir uns lachend über das Frühstück her.
Jojo, Merlin und Shiva erzählten uns, dass ihre liebste Uschi zur Zeit dabei ist, ganz viele verschiedene Plätzchen und Lebkuchen zu backen. „Da fällt mir ein, am Sonntag ist 1. Advent und wir gehen doch dann zur Andacht in die Waldkapelle. Anschließend soll es dort Plätzchen und Glühwein geben“ sagte Jule. „Ja, richtig…was haltet ihr davon wenn wir Plätzchen backen, die dann schön einpacken und mitnehmen“ antwortete Sam. Balou lief los und holte Block und Bleistift und dann wurde ein genauer Plan von uns aufgestellt, der dann so lautete:
Butterplätzchen backen
Jule, Gismo und Fee unter der Leitung von Minna
Makronen backen
Shiva, Merlin und Joy unter der Leitung von Jojo
Zimtsterne backen
Sam, Maja, Miezi und Jonny unter der Leitung von Mulle.
Jasper, Pauline, Elli, Axel, Nina, Gismo, Susi, Jimmy, Sena, Nicko, Nele, Cora, Hippo und Balou
backen Mandelmützen und Baiserbusserl.
Ariane, Nele, Lara, Merle und Luna übernehmen freiwillig den ganzen Abwasch und Benny, Misiu, Purzel und Nelly sind für die Endreinigung zuständig.
„Alles klar“ fragte Balou. „Jawohl Chef“ riefen wir im Chor.
Am nächsten Tag ging es los. Wir hatten viel Spaß beim Plätzchen backen. Es wurde gelacht, vom Teig genascht und es passierte hier und da auch mal ein kleines Malheur…hihi… Abends waren wir k.o. aber auch glücklich. Bis spät in die Nacht verpackten wir die Plätzchen noch in hübschen Dosen und gingen dann schlafen.
Morgen ist der 1. Advent und wir werden jetzt schlafen gehen. Gute Nacht und träumt was schönes.
Wir wünschen Euch, liebe Tiereltern, einen wunderschönen und besinnlichen 1. Advent. Lasst es Euch gut gehen und genießt bei Kerzenschein den ersten Adventssonntag mit leckeren Plätzchen und einem Glas Glühwein.
Ganz liebe Grüße und viele, viele Küsschen
von Euren geliebten Sternchen
Wir freuen uns schon riesig auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit. Ob wir wieder ein Abenteuer erleben werden?
Ein paar Tage vor dem 1. Advent saßen wir, wie jeden Abend, um unser Lagerfeuer und waren froher Dinge. Plötzlich wurden wir alle ganz still, weil jeder von uns an seine Familie dachte und an die schönen Weihnachtsfeste die wir mit ihnen verbracht haben. Die kleine Susi sprang plötzlich auf und lief zu ihrem Schlafplatz. Dort holte sie ihr Weihnachtsmützchen aus ihrem Köfferchen, drückte das Mützchen an sich und kam freudestrahlend damit zu uns zurück. „Oh je…wie konnte ich nur mein Mützchen vergessen“ sagte sie lachend und setzte es sich dann auf. Wir freuten uns alle mit Susi. In unser herzhaftes Lachen rief Luna „was haltet ihr davon, wenn wir uns dieses Jahr einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen und bei uns aufstellen?“ Dieser Vorschlag löste bei uns großen Jubel aus und wir fielen unserer Luna um den Hals.
Am nächsten Morgen liefen Benny, Misiu, Luna, Merle, Nele und Lara zu unserem obersten Engel und fragten bei ihm an, ob wir uns einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen dürfen. Wir durften. Jip…
Sie überbrachten uns die frohe Botschaft und sofort losten wir aus, wer den Baum aussuchen solle. Die Wahl fiel auf Purzelchen und mich. Ganz stolz holten wir den Bollerwagen und zogen los. Im Wald, wie sollte es auch anders sein, konnten wir uns für keine Tanne entscheiden. Bis wir auf einen kleinen Tannenbaum aufmerksam wurden. Es sah so aus, als wenn er sich leicht hin und her bewegte und damit auf sich aufmerksam machen wollte. Purzelchen und ich sahen uns an und wussten, dieses Bäumchen könnte es sein. Zu unserer großen Überraschung sprach das Bäumchen dann zu uns „Jedes Jahr zur Weihnachtszeit träume ich davon ein Christbaum zu sein. An meinen grünen Zweigen sollen Sterne, Weihnachtskugeln und Engelshaar hängen. Bitte nehmt mich mit, damit mein Traum endlich wahr wird. Ich möchte mich an euren strahlenden Augen erfreuen, wenn ihr vor mir steht, mich anseht und dabei Weihnachtslieder singt.“ Nachdem wir unsere Sprache wieder hatten, sagten Purzelchen und ich wie aus einem Munde „Liebes Tannenbäumchen, dein Traum wird wahr werden. In ein paar Tagen kommen wir dich holen. Unsere Pfoten drauf.“ Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. „Das wird uns doch keiner glauben“ meinte Purzelchen. „Bestimmt nicht. Unsere Freunde werden es für einen unserer Scherze halten“ antwortete ich. Unterwegs sammelten wir noch Feuerholz und beluden damit unseren Bollerwagen.
Zuhause angekommen liefen unsere Freunde auf uns zu und bestürmten uns mit Fragen. „Habt ihr einen Tannenbaum gefunden?“ „Wie groß ist er?“ „Ist er schön?“ Geheimnisvoll baten wir die Freunde erst einmal am Lagerfeuer Platz zu nehmen und dann erzählten wir ihnen was wir erlebt hatten. Natürlich schmückten wir es noch um einiges aus und natürlich glaubte uns keiner auch nur ein Wort. „Ihr werdet schon sehen“ meinte Purzelchen. „Ich möchte das Bäumchen aber nicht absägen und es lieber mit den Wurzeln ausgraben. Dann könnten wir es hier wieder eingraben und haben jedes Jahr einen Christbaum. Was haltet ihr davon?“ rief ich in die Runde. „Alleine werden wir es wohl nicht schaffen. Aber kommt Zeit, kommt Rat“ meinte der kleine Jasper und Pauline nickte ihm zustimmend zu.
Am nächsten Morgen krochen wir noch etwas verschlafen aus unseren Betten und dann sahen wir doch ein paar Meter weiter tatsächlich unseren kleinen Tannenbaum. Verwurzelt in der Erde… An einem Zweig hing ein Zettel. Unsere Jojo sprang beherzt auf den Zweig und las uns vor was auf dem Zettel stand. „Liebe Rasselbande, wir haben mitbekommen, dass ihr euch für dieses Bäumchen entschieden habt und ihr es samt seinen Wurzeln aus dem Wald holen wolltet. Da diese Aufgabe doch zu schwer für euch ist, haben wir sie mit freudigem Herzen übernommen. Bitte denkt daran, es regelmäßig zu gießen. Liebe Grüße euer Engelteam“
Die Freude war natürlich riesig groß bei uns. Wir fassten uns an den Pfoten und tanzten um unseren Baum. Lachend fragte mich Jimmy „na Nelly, das Bäumchen ist ja so stumm.“. „Ja, Purzel und Nelly, fragt doch mal das Bäumchen etwas“ meinte Ariane und zwinkerte dabei Nicko zu. Purzelchen und ich wurden ganz verlegen und bekamen rote Ohren, aber um eine Antwort waren wir ja nie verlegen „Das Bäumchen muss sich erst von seinem Auszug aus dem Wald erholen“ meinte Purzelchen. „Ja, gaaaanz genau…“ rief ich. Hippo, Balou, Axel, Elli und die kleine Nele holten in der Zwischenzeit mit ihren Gießkännchen Wasser und tränkten damit unseren Weihnachtsbaum.
Cora, Sena, Nina und Gismo liefen los und kamen später mit dem Bollerwagen zurück der mit Würstchen, belegten Broten, Salaten und Getränken beladen war. Da fiel uns erst auf, dass wir noch gar nicht gefrühstückt hatten. Die vier wurden erst einmal geknuddelt und dann machten wir uns lachend über das Frühstück her.
Jojo, Merlin und Shiva erzählten uns, dass ihre liebste Uschi zur Zeit dabei ist, ganz viele verschiedene Plätzchen und Lebkuchen zu backen. „Da fällt mir ein, am Sonntag ist 1. Advent und wir gehen doch dann zur Andacht in die Waldkapelle. Anschließend soll es dort Plätzchen und Glühwein geben“ sagte Jule. „Ja, richtig…was haltet ihr davon wenn wir Plätzchen backen, die dann schön einpacken und mitnehmen“ antwortete Sam. Balou lief los und holte Block und Bleistift und dann wurde ein genauer Plan von uns aufgestellt, der dann so lautete:
Butterplätzchen backen
Jule, Gismo und Fee unter der Leitung von Minna
Makronen backen
Shiva, Merlin und Joy unter der Leitung von Jojo
Zimtsterne backen
Sam, Maja, Miezi und Jonny unter der Leitung von Mulle.
Jasper, Pauline, Elli, Axel, Nina, Gismo, Susi, Jimmy, Sena, Nicko, Nele, Cora, Hippo und Balou
backen Mandelmützen und Baiserbusserl.
Ariane, Nele, Lara, Merle und Luna übernehmen freiwillig den ganzen Abwasch und Benny, Misiu, Purzel und Nelly sind für die Endreinigung zuständig.
„Alles klar“ fragte Balou. „Jawohl Chef“ riefen wir im Chor.
Am nächsten Tag ging es los. Wir hatten viel Spaß beim Plätzchen backen. Es wurde gelacht, vom Teig genascht und es passierte hier und da auch mal ein kleines Malheur…hihi… Abends waren wir k.o. aber auch glücklich. Bis spät in die Nacht verpackten wir die Plätzchen noch in hübschen Dosen und gingen dann schlafen.
Morgen ist der 1. Advent und wir werden jetzt schlafen gehen. Gute Nacht und träumt was schönes.
Wir wünschen Euch, liebe Tiereltern, einen wunderschönen und besinnlichen 1. Advent. Lasst es Euch gut gehen und genießt bei Kerzenschein den ersten Adventssonntag mit leckeren Plätzchen und einem Glas Glühwein.
Ganz liebe Grüße und viele, viele Küsschen
von Euren geliebten Sternchen

Liebe Sternchen im Regenbogenland,
ich wünsche euch eine schöne und besinnliche Adventszeit im Regenbogenland. Morgen kommt ein Paket für euch alle an. Der Purzel und die Nelly werden die Leckerchen an euch verteilen. Für morgen wünsche ich einen schönen 1. Advent.
Ganz liebe Grüße von Purzels Frauchen Jutta
Ein ruhiger Zauber liegt über der Stadt,
da denkt so mancher darüber nach;
was bedeutet Advent in dieser hektischen Zeit,
wo Vorfreude und Besinnung scheinen so weit.
Doch dann strahlt ein Licht direkt in ein Herz hinein,
Hoffnung und Frieden könnten jetzt sein.
Und wäre es auch nur für einen Moment,
so sei dieser Schimmer doch jedem geschenkt.
Liebe Tiereltern,
ich wünsche allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit im Kreise eurer lieben Familien.
Für alle Vierbeiner an eurer Seite ganz viele Streicheleinheiten.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und einer gedanklichen Umarmung
Jutta mit Purzel tief im Herzen
Oscar und Rocky an meiner Seite
ich wünsche euch eine schöne und besinnliche Adventszeit im Regenbogenland. Morgen kommt ein Paket für euch alle an. Der Purzel und die Nelly werden die Leckerchen an euch verteilen. Für morgen wünsche ich einen schönen 1. Advent.
Ganz liebe Grüße von Purzels Frauchen Jutta
Ein ruhiger Zauber liegt über der Stadt,
da denkt so mancher darüber nach;
was bedeutet Advent in dieser hektischen Zeit,
wo Vorfreude und Besinnung scheinen so weit.
Doch dann strahlt ein Licht direkt in ein Herz hinein,
Hoffnung und Frieden könnten jetzt sein.
Und wäre es auch nur für einen Moment,
so sei dieser Schimmer doch jedem geschenkt.
Liebe Tiereltern,
ich wünsche allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit im Kreise eurer lieben Familien.
Für alle Vierbeiner an eurer Seite ganz viele Streicheleinheiten.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und einer gedanklichen Umarmung
Jutta mit Purzel tief im Herzen
Oscar und Rocky an meiner Seite

Rosen und viele Herzen für Dich zum 3. Sternchen-Geburtstag liebe Nele
Liebe Nele!
ich möchte Dir Rosen zu Deinem 3. Sternchen-Gedenktag ins Regenbogenland schicken, begleitet von einem Päckchen voll mit Leberwurstbrote und Deinen Lieblingswürstchen.
Ich habe gehört, Du hast einen schönen Wellness- und Spa-Tag zusammen mit all Deinen Sternchen-Freunden verbracht und dich dabei "Pudel-wohl" gefühlt!!!
Nun wünsche ich Dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht unter freiem Himmel mit leuchtenden Sternen. Kuschele schön zusammen mit Nina und Sena und träume von Deiner lieben Heidi. Wenn Ihr später eine Sternschnuppe seht, dann ist es ein Gruß von ihr.
Viele liebe Streichelein und Ohrenkrauler
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
heute jährte sich Neles Gang über die Regenbogenbrücke zum 3. Mal. Es ist trotzdem als ob es gestern gewesen wäre.
Ich wünsche Ihnen dass die schönen Erinnerungen an Ihre gemeinsame wunderbare Zeit mit Nele die Trauer und Traurigkeit immer mehr mildern und vielleicht eines Tages verdrängen.
Ich danke Ihnen für Ihre lieben Worte auf Balous Seite. Hippo war auch ein Sorgenkind und wir hatten genauso wie Sie für Nele eine besondere Schwäche für Hippo. Das Gefühl war anders als für unsere anderen Fellnasen. Der französische Songwriter Jean-Jacques Goldmann hat es in einem seiner Lieder wunderbar ausgedrückt: "Une mère préfère un peu son plus fragile enfant."
Mehr oder weniger gut übersetzt: A mother prefers a little bit her most fragile child.
Für Nele haben Sie sich noch mehr Sorgen gemacht, Sie haben Nele noch mehr umsorgt und gepflegt, Nele hat Sie mit ihrer Gehbehinderung noch mehr gerührt, die Saiten Ihres Herzens kamen noch mehr zum vibrieren und Neles schweres Schicksal berührte die sensibelste Stelle Ihres Herzens.
Unsere liebe Gabriele mit Luna im Herzen hat es auf Hippos Seite so wunderbar ausdrückt:
Die Tränen die wir heute gießen sind viel zu viel übrig gebliebene Liebe!
Wir hätten noch so viel mehr für Nele und Hippo machen wollen, wir hätten alles gegeben, und das haben Sie auch!
Liebe Heidi, ich umarme Sie und schicke ganz viele liebe Grüße zu Ihnen nach Hause.
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Liebe Nele!
ich möchte Dir Rosen zu Deinem 3. Sternchen-Gedenktag ins Regenbogenland schicken, begleitet von einem Päckchen voll mit Leberwurstbrote und Deinen Lieblingswürstchen.
Ich habe gehört, Du hast einen schönen Wellness- und Spa-Tag zusammen mit all Deinen Sternchen-Freunden verbracht und dich dabei "Pudel-wohl" gefühlt!!!
Nun wünsche ich Dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht unter freiem Himmel mit leuchtenden Sternen. Kuschele schön zusammen mit Nina und Sena und träume von Deiner lieben Heidi. Wenn Ihr später eine Sternschnuppe seht, dann ist es ein Gruß von ihr.
Viele liebe Streichelein und Ohrenkrauler
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
heute jährte sich Neles Gang über die Regenbogenbrücke zum 3. Mal. Es ist trotzdem als ob es gestern gewesen wäre.
Ich wünsche Ihnen dass die schönen Erinnerungen an Ihre gemeinsame wunderbare Zeit mit Nele die Trauer und Traurigkeit immer mehr mildern und vielleicht eines Tages verdrängen.
Ich danke Ihnen für Ihre lieben Worte auf Balous Seite. Hippo war auch ein Sorgenkind und wir hatten genauso wie Sie für Nele eine besondere Schwäche für Hippo. Das Gefühl war anders als für unsere anderen Fellnasen. Der französische Songwriter Jean-Jacques Goldmann hat es in einem seiner Lieder wunderbar ausgedrückt: "Une mère préfère un peu son plus fragile enfant."
Mehr oder weniger gut übersetzt: A mother prefers a little bit her most fragile child.
Für Nele haben Sie sich noch mehr Sorgen gemacht, Sie haben Nele noch mehr umsorgt und gepflegt, Nele hat Sie mit ihrer Gehbehinderung noch mehr gerührt, die Saiten Ihres Herzens kamen noch mehr zum vibrieren und Neles schweres Schicksal berührte die sensibelste Stelle Ihres Herzens.
Unsere liebe Gabriele mit Luna im Herzen hat es auf Hippos Seite so wunderbar ausdrückt:
Die Tränen die wir heute gießen sind viel zu viel übrig gebliebene Liebe!
Wir hätten noch so viel mehr für Nele und Hippo machen wollen, wir hätten alles gegeben, und das haben Sie auch!
Liebe Heidi, ich umarme Sie und schicke ganz viele liebe Grüße zu Ihnen nach Hause.
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite

Liebe hübsche Nele, es ist schon etwas später. Trotzdem möchte ich dir viele liebe Grüße zu
deinem 3. Sternchengeburtstag senden. Der Engelexpress bringt dir gleich noch einen
Korb mit Würstchen und anderen Leckerli. Deine Sternchenfreunde haben dir heute
viele Überraschungen bereitet. Nun wird der Tag vermutlich am Lagerfeuer ausklingen.
Liebe Nele, ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend und eine Gute Nacht. Draußen brennt
eine Kerze auch für dich.
Viele Streichler und Bauchkrauler
Uschi
Nichts, was du in Händen hältst, wirst du jemals besitzen.
Du kannst es berühren, bewundern, dich freuen, es halten, lieb haben…
und dankbar sein… für die Zeit.
Aber nichts festhalten, für immer.
Was bleibt, ist die Erinnerung… das Gefühl tief in uns drin.
Was bleibt, sind die Träume. Und die Liebe.
(Sylvia Raßloff)
Liebe Heidi, vor drei Jahren trennten sich dein und Neles irdischer Weg. Deine geliebte Nele zog um ins
Regenbogenland und fand dort viele Freunde. Viele traurige Gedanken begleiteten dich durch den
heutigen Tag. Ich wünsche dir, dass auch viele schöne und fröhliche Erinnerungen die Traurigkeit
durchbrochen haben..
Ich wünsche dir einen ruhigen Abend mit deiner Pfötchenfamilie und ein schönes Adventswochenende.
Liebe Grüße
Uschi
deinem 3. Sternchengeburtstag senden. Der Engelexpress bringt dir gleich noch einen
Korb mit Würstchen und anderen Leckerli. Deine Sternchenfreunde haben dir heute
viele Überraschungen bereitet. Nun wird der Tag vermutlich am Lagerfeuer ausklingen.
Liebe Nele, ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend und eine Gute Nacht. Draußen brennt
eine Kerze auch für dich.
Viele Streichler und Bauchkrauler
Uschi
Nichts, was du in Händen hältst, wirst du jemals besitzen.
Du kannst es berühren, bewundern, dich freuen, es halten, lieb haben…
und dankbar sein… für die Zeit.
Aber nichts festhalten, für immer.
Was bleibt, ist die Erinnerung… das Gefühl tief in uns drin.
Was bleibt, sind die Träume. Und die Liebe.
(Sylvia Raßloff)
Liebe Heidi, vor drei Jahren trennten sich dein und Neles irdischer Weg. Deine geliebte Nele zog um ins
Regenbogenland und fand dort viele Freunde. Viele traurige Gedanken begleiteten dich durch den
heutigen Tag. Ich wünsche dir, dass auch viele schöne und fröhliche Erinnerungen die Traurigkeit
durchbrochen haben..
Ich wünsche dir einen ruhigen Abend mit deiner Pfötchenfamilie und ein schönes Adventswochenende.
Liebe Grüße
Uschi

Liebe Nele,
zu deinem 3 ten Sternchen Geburtstag wünsche ich dir alles Liebe und Gute ❤ , Feier schön mit deinen lieben Sternchen Freunden
Liebe Heidelore ,
ich weiß wie schwer es ist ,diesen Tag zu überstehen, meine Gedanken sind bei Ihnen.
Alles Liebe,
Kerstin mit Gismo im Herzen
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer

Alle die Tränen
die um dich geweinten
versiegten unter der Sonne
der wärmenden und
verwandelten sich
in Perlen der Erinnerung
Liebe bezaubernde Nele,
ich habe einen großen Rosenstrauß mit ganz viel Liebe für Dich gebunden und auf den Weg zu Dir geschickt. In dem Strauß befinden sich ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler. Heute vor drei Jahren bist Du auf eine große Reise gegangen, aber Du warst nicht alleine. Ein Engel hat Dich unter seine schützenden Flügel genommen und Dich zur Regenbogenbrücke begleitet. An der Brücke warteten schon viele Sternenpfötchen darauf, Dich liebevoll zu empfangen. Mit den neuen Freunden lebst Du seit diesem Tage glücklich zusammen und zusammen habt ihr schon viele Abenteuer erlebt und schöne Ausflüge unternommen. Die Rasselbande hat sich als Überraschung einen ausgiebigen Wellness Tag mit allem drum und dran für Dich ausgedacht. Da wäre ich doch zu gerne dabei. Liebe kleine Nele, ich drücke Dich ganz lieb, wünsche Dir weiterhin einen tollen Tag und werde heute Abend eine Kerze für Dich anzünden.
Liebe Grüße von
Nellys, Bennys und Axels Frauchen
Brigitte
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und
unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden,
noch verloren gehen.
(Verfasser unbekannt)
Liebe Heidi!
Heute vor drei Jahren hat Dein liebes Pudelmädchen Nele den Weg ins Regenbogenland angetreten. Ich weiß, es wird kein leichter Tag für Dich werden und es werden auch Tränen fließen. Ich wünsche Dir einen Tag voller schöner Erinnerungen, die Dein Herz erwärmen und Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern mögen. Die Erinnerungen an Nele erzählen von Liebe und dem Glück, dass Du durch sie erfahren hast. Die gemeinsam verbrachte glückliche Zeit bleibt für immer in Deinem Herzen und wird niemals verloren gehen. Ich werde in Gedanken bei Dir, liebe Heidi, sein und heute Abend eine Kerze für Deine geliebte Nele anzünden.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine liebe gedankliche Umarmung
Brigitte mit ihren Seelenhunden im Herzen
die um dich geweinten
versiegten unter der Sonne
der wärmenden und
verwandelten sich
in Perlen der Erinnerung
Liebe bezaubernde Nele,
ich habe einen großen Rosenstrauß mit ganz viel Liebe für Dich gebunden und auf den Weg zu Dir geschickt. In dem Strauß befinden sich ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler. Heute vor drei Jahren bist Du auf eine große Reise gegangen, aber Du warst nicht alleine. Ein Engel hat Dich unter seine schützenden Flügel genommen und Dich zur Regenbogenbrücke begleitet. An der Brücke warteten schon viele Sternenpfötchen darauf, Dich liebevoll zu empfangen. Mit den neuen Freunden lebst Du seit diesem Tage glücklich zusammen und zusammen habt ihr schon viele Abenteuer erlebt und schöne Ausflüge unternommen. Die Rasselbande hat sich als Überraschung einen ausgiebigen Wellness Tag mit allem drum und dran für Dich ausgedacht. Da wäre ich doch zu gerne dabei. Liebe kleine Nele, ich drücke Dich ganz lieb, wünsche Dir weiterhin einen tollen Tag und werde heute Abend eine Kerze für Dich anzünden.
Liebe Grüße von
Nellys, Bennys und Axels Frauchen
Brigitte
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und
unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden,
noch verloren gehen.
(Verfasser unbekannt)
Liebe Heidi!
Heute vor drei Jahren hat Dein liebes Pudelmädchen Nele den Weg ins Regenbogenland angetreten. Ich weiß, es wird kein leichter Tag für Dich werden und es werden auch Tränen fließen. Ich wünsche Dir einen Tag voller schöner Erinnerungen, die Dein Herz erwärmen und Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern mögen. Die Erinnerungen an Nele erzählen von Liebe und dem Glück, dass Du durch sie erfahren hast. Die gemeinsam verbrachte glückliche Zeit bleibt für immer in Deinem Herzen und wird niemals verloren gehen. Ich werde in Gedanken bei Dir, liebe Heidi, sein und heute Abend eine Kerze für Deine geliebte Nele anzünden.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine liebe gedankliche Umarmung
Brigitte mit ihren Seelenhunden im Herzen

Hat deine treue Weggefährtin
Ihre Augen sanft geschlossen
Ist der Schmerz unendlich tief
Und der Lebensbach dahingeflossen
Sie betritt dann ohne Leiden
Einen Steg, so schillernd bunt
Über diesen wird sie schweben
Wie ein freier gesunder Hund
Diese Brücke führt sie dorthin
Wo es ruhig und friedlich ist
Sie umgeben Bäche, Wiesen,
Keine Schmerzen und kein Zwist
Eines Tages irgendwann mal
Werdet ihr euch wiedersehen
Und gemeinsam eng beisammen
Über diese Brücke gehen
(nach Norbert von Tiggelen)
Liebe Heidi,
heute jährt sich bereits zum dritten Mal jener traurige Tag, an du deine über alles geliebte Nele über die Regenbogenbrücke gehen lassen musstest. An diesen speziellen Tagen wie Sternchengeburtstag oder Geburtstag sind all die traurigen Empfindungen, die einen seit dem Verlust des geliebten Fellkindes wie ein unsichtbarer Schatten begleiten, besonders schmerzvoll. Die Gefühle und Abläufe jenes schrecklichen Tages sind plötzlich wieder ganz nah; es fühlt sich so an, als ob es gerade eben erst geschehen wäre. Nele wird immer fehlen, sie wird aber auch immer geliebt und unvergessen sein. Ich wünsche dir, dass du neben den Momenten der Trauer immer öfter von den wunderbaren Erinnerungen aus der gemeinsamen Zeit getröstet wirst. Dennoch reißt der heutige Tag die Wunde, wieder ein Stück weit auf. Nele wird immer Bestandteil deiner Gedanken und deines Lebens bleiben. Die Verbundenheit zwischen euch wird nie abreißen und in deinem Herzen wird das schöne Pudelmädchen Nele mit dem hübschen Häubchen immer lebendig sein. Dieses warme Gefühl in der Herzgegend ist ein kostbares Geschenk deiner geliebten Nele an ihre Mutti Heidi. Ich denke heute ganz fest an dich und wünsche dir alles Gute und viel Kraft, um diesen traurigen Tag gut zu überstehen.
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nur einen Tag nach Jönnchens erstem Gedenktag stand der Rasselbande ein weiterer wehmütiger Tag bevor: für die hübsche Pudeldame Nele stand der dritte Sternchengeburtstag vor der Tür. Da die Reise mit den Weißstörchen – ob nur geträumt oder tatsächlich erlebt – aufregend und anstrengend gewesen war, hatten sich die Sternchen für Neles Ehrentag ganz viele Überraschungen überlegt, die der Zerstreuung, aber auch der Entspannung dienen sollten. Doch zuerst schlichen sie sich ganz leise und von Nele unbemerkt aus den Hängematten und versammelten sich hinter der Scheune für die abschließende Chorprobe. Als die heutigen Chorleiter Nelly und Purzel vollauf zufrieden waren, marschierte der Rasselbande-Chor zum Schlafplatz von Nele, die sich im Tiefschlaf ganz fest an Nina und Sena kuschelte, und fing an leise zu singen:
Guten Morgen, unsere liebste Nele, schönes Pudelmädchen
Zu deinem Sternchengeburtstag wir bringen dir ein Ständchen
Du und deine Mutti Heidelore euch vermisst gegenseitig sehr
Am heutigen Gedenktag eure Herzen sind traurig und schwer
Wir sind für dich da, um dir beizustehen und Trost zu spenden
Den Schmerz und Kummer dieses Tages in leise Wehmut wenden
Für die späteren Aktivitäten wir uns stärken beim Buffet gleich
Am Strand erwartet uns ein Frühstückstisch gedeckt ganz reich
Geduldig warteten die Sternchen, bis zuerst Nina und Sena die Jubilarin innig gedrückt und ausgiebig geknutscht hatten. Dann umarmte, küsste und herzte jedes Sternchen der Rasselbande das Ehrensternchen Nele und versuchte so, diesem besonderen Tag die Schwere im Herzen zu nehmen. Bommel und Jimmy führten sie zu den festlich und liebevoll eingedeckten Biertischen und –bänken am Strand. Celly und Susi setzten Nele einen entzückenden Blumenkranz aus groß- und kleinblütigen Chrysanthemen in weiß, zartrosa und pink auf, der ihr wunderhübsches Häubchen betonte. Die gleichen Blumen schmückten als kranzförmige Gestecke die Tafel. Sobald alle einen Platz gefunden hatten, wurden von den Engeln und Feen wahre Unmengen an Köstlichkeiten wie Würstchen, feinstes Fleisch und Fisch, Leberwurstbrötchen, Hundekekse, Stockbrot, frische Kräuter und Gemüse, knackige Salate und viele weitere Leckereien aufgetragen. Die nächste Stunde wurde von lautem Schmatzen und Schlürfen begleitet, ehe Benny das Wort ergriff:
Der Tag mit den Störchen verging wie im Flug
Wir genossen das Abenteuer jeden Atemzug
Gleich wir entspannen in einer Wellness-Oase
Auf der faulen Haut liegen Hund, Katze und Hase
Die Wiese heute bietet alles für eine kleine Auszeit
Geben uns hin der Erholung und Bequemlichkeit
Momo und Tom nahmen Nele in ihre Mitte und führten sie zu der Festwiese, die heute wie ein riesiger, einladender Wellness-Tempel aussah. In der Scheune erhielt jedes Sternchen einen flauschigen Bademantel, eine Augenmaske und weiche Frotteeschlappen. Das Areal in der Mitte der Festwiese war in einen Ruhebereich mit Liegen umfunktioniert – hier konnte man unter freiem Himmel Heilbaden und die Seele baumeln lassen oder auch einfach ein kleines Nickerchen halten. Ein Sonnendeck lud die Sternenpfötchen ein, sich die wärmenden Sonnenstrahlen auf das Fell scheinen zu lassen. An einer Vitaminbar standen frisches Obst und frisch gepresste Säfte sowie Gesundheitstees und Heilwasser für den kleinen Hunger und Durst bereit. Duftkerzen und Räucherstäbchen sorgten für eine wohlriechende Atmosphäre. Vom Ruhepavillon gingen sternförmig verschiedene Bereiche weg, in denen die Sternchen bei zahlreichen Anwendungen zur Ruhe kommen und Energie tanken konnten. Nelly erklärte:
Folgt den vielen verschiedenen Bereichen zur Entspannung pur
Entdeckt Therme, Massage und andere Therapien aus der Natur
Hört ihr zum dritten Mal laut den tiefen Ton des Gongs erschallen
Findet euch beim Ruhepavillon ein, uns weitere Übungen einfallen
Mit Argusaugen hatten Emma und Paula während Nellys Rede neben der Scheune eine gigantische Wasserlandschaft mit verschiedenen Pools, Rutschen, Wellenbad und Jacuzzi entdeckt. Für den Badespaß war also schon mal gesorgt! Gemeinsam mit Nele und Lara plantschten sie fröhlich, ließen sich in den sanften Wellen treiben oder nutzten die Brandung zum artistisch anmutenden Wellenreiten. Währenddessen sausten Cora und Gismo wagemutig ein ums andere Mal die kurvenreiche Röhrenrutsche hinab und genossen den Nervenkitzel in vollen Zügen. Bald gesellten sich Merle und Lee zu den Wasserratten, stellten sich zuerst unter den plätschernden Wasserfall und sprangen dann in den Whirlpool, wo sie glücklich im sprudelnden Wasserbad untertauchten. Minna, Miezi und Mulle hatten einen anderen Weg eingeschlagen und waren auf den ausgedehnten Massagebereich gestoßen. Sie ließen sich bei einer lockernden Ganzkörpermassage klassisch durchkneten. Gismo entschied sich für eine Rückenmassage, während Jonny eine energetische Behandlung mit Reiki und Hot Stone genoss. Fee und Jule entspannten ihre hübschen Pfoten bei einer anregenden Fußreflexzonenmassage. Fee kicherte, weil es doch ein bisschen kitzelte. Nele wurde von Nina und Sena wegen ihres feschen Häubchens zur Kopfkraulermassage überredet und ließ sich dann im Beautybereich eine wohltuende Gurkenmaske verpassen. Die Klangschalenmassage lockte den musikalischen Hippo an und zusammen mit Balou schaltete er bei den feinen Schwingungen, die die Schalen erzeugten, ab und aktivierte dabei seine Selbstheilungskräfte. Im Anschluss ließen sie sich gemeinsam mit Misiu und Rusty im Hammam in den warmen Nebel des Dampfbades hüllen. Das Heubad mit seiner entschlackenden Wirkung erweckte das Interesse von Pauline und Jasper, die in frisch aufgedampftes, warmes Heu eingebettet wurden. Da das Heu zwar nach vielen leckeren Kräutern duftete, jedoch nicht essbar war, verlor Pauline recht bald das Interesse und schwirrte ab zum Floating, wo sie sich schwerelos an der Wasseroberfläche treiben ließ. Jasper wie immer natürlich hinterher… Dora, Axel und Pietsch ließen ihre Seelen bei der Aromatherapie baumeln und hatten dazu unterschiedliche ätherische Öle wie Eukalyptus, Kamille und Lavendel gewählt. In der Salzgrotte traf Luna auf Ariane, Nicko und Maunzy und gemeinsam kosteten sie ihren Aufenthalt im Liegestuhl und in kuschelige Decken eingehüllt aus und atmeten das gesunde Salz aus dem Toten Meer ein. Jojo, Merlin und Shiva probierten neugierig die Infrarotkabinen aus, deren wohltuende Tiefenwärme und Farb-Lichttherapie neue Energie und gute Laune versprach. Zwischendurch schlurften die Sternchen zu den Liegen in der Mitte der Wellness-Wiese, schlürften ihre Drinks an der Vitalbar und tauschten sich über die verschiedenen Behandlungen aus. Als die Rasselbande zum dritten Mal den Gong hörte, versammelte sie sich beim Ruhepavillon. Plötzlich kamen vier triefende und verschmutzt wirkende Gestalten auf die Sternchen zu. Ein Raunen ging durch die Reihen, als beim Näherkommen Anton, Elli, Joy und Molly zu erkennen waren. Die vier hatten die heilende Kraft des Moores entdeckt, genossen die behagliche Wärme eines Moorbades und konnten zum Schluss einer kleinen Schlammschlacht nicht widerstehen. Daher hatten sie den dritten Gongschlag zu spät gehört. Alle Sternchen lachten bei diesem belustigenden Anblick der kleinen Dreckspatzen. Die vier Schlawiner wurden gründlich mit einem Wasserschlauch abgespritzt und mit flauschigen Handtüchern trocken gerubbelt. Es konnte weitergehen und Benny ergriff das Wort:
Vielfältige Anwendungen unsere Körper bereits entspannten
Übungen für den Geist nun folgen und alles Negative bannen
Taucht ab bei verschiedenen Meditationsformen und haltet inne
Qigong, Tai Chi und Yoga euch erden und beruhigen eure Sinne
Für jede Entspannungsform ein Spezialist euch wissend anleitet
Ihr tankt Kraft und harmonisiert den Energiefluss an ihrer Seite
Cedric stimmte die Sternchen mit einer beruhigenden Gehmediation aus dem Qigong ein, bevor bei der Atemblume der Kreislauf des Lebens symbolisch durchlaufen wurde und alle gemeinsam die eigene Zugehörigkeit zum großen Ganzen erlebten. Rambo, der sich beim Schattenspiel zu Nickos Sternchengeburtstag mit Gismo einen imaginären Boxkampf geliefert hatte, fungierte als Fachmann für Tai Chi. Mit weichen und fast schon tänzerischen Bewegungen unterrichtete er die Rasselbande geduldig beim Schattenboxen und trug so zu einem verbesserten Körperbewusstsein aller bei. Yoga-Fan Maja zeigte den Sternchen, wie sie bei den verschiedenen Asanas Körper, Geist und Seele in Einklang bringen konnten. Die Sternenpfötchen versuchten sich an Sonnengruß, herabschauender Hund, Heldenhaltung, Kranich und Krokodil. Bei Majas Lieblingsübung „Katze“ stellten sich naturgemäß alle Miezis gut an, aber Nando und Sam machten dabei eine besonders anmutige Figur. Die Sternchen waren alle enthusiastisch und voller Eifer dabei und merkten, wie ihre Gedanken zur Ruhe kamen und sie Gelassenheit und Harmonie verspürten. So konzentriert auf das Hier und Jetzt und so vollkommen eins mit sich, entging es ihnen gänzlich, dass Nele, Nina und Sena vom Engel der Unvergänglichen Liebe abgeholt und zu ihrem Familienfenster begleitet wurden. Die drei sahen mit Wehmut und voller Liebe im Herzen zu ihrer Mutti Heidi und konnten sich an ihrem Anblick und dem des Pfötchenteams gar nicht satt sehen. Die stillen Botschaften zwischen den Herzen flogen liebevoll hin und her. Als in ihren Herzen die Liebe den Schmerz überwog, führte der Engel sie wieder zur Rasselbande zurück; allesamt saßen sie einträchtig und vollkommen relaxed im Lotussitz auf der Wiese. Purzel schlug den Gong und kündigte den Abschluss dieses belebenden und erholsamen Tages an:
Der heutige Tag einem belebenden Jungbrunnen glich
Wenn sich auch Wehmut in unsere Gedanken schlich
Verschiedene Anwendungen uns beförderten auf Wolke 7
Ließen uns unsere Familien spüren, die wir immer lieben
Die Trauer und Sehnsucht wir dabei gekonnt vertrieben
Nur tiefe, innige und reine Liebe im Herzen ist geblieben
Genießt nun alle das Picknick lecker und üppig am Strand
Erzählt euch eine Geschicht, die euch mit den Liebsten verband
Körper, Geist und Seele wurden in Harmonie und Einklang gebracht
Wenn das Lagerfeuer erlischt, tröstet euch die Dunkelheit der Nacht
Alle Sternchen scharten sich tröstend um das Sternchengeburtstagskind Nele und geleiteten sie zum Strand, an dem ein helles Feuer loderte. Die Engel und Feen hatten um das Lagerfeuer Sitzkissen und Decken verteilt und in kleinen Picknick-Körben für eine reichhaltige Mahlzeit gesorgt. Die Sternchen nahmen ausgehungert Platz und unter dem Gefunkel der Sterne erzählten sie sich glücklich kleine und große Begebenheiten aus ihrem wunderschönen Erdenleben und ihren über alles geliebten Menschenfamilien.
Ihre Augen sanft geschlossen
Ist der Schmerz unendlich tief
Und der Lebensbach dahingeflossen
Sie betritt dann ohne Leiden
Einen Steg, so schillernd bunt
Über diesen wird sie schweben
Wie ein freier gesunder Hund
Diese Brücke führt sie dorthin
Wo es ruhig und friedlich ist
Sie umgeben Bäche, Wiesen,
Keine Schmerzen und kein Zwist
Eines Tages irgendwann mal
Werdet ihr euch wiedersehen
Und gemeinsam eng beisammen
Über diese Brücke gehen
(nach Norbert von Tiggelen)
Liebe Heidi,
heute jährt sich bereits zum dritten Mal jener traurige Tag, an du deine über alles geliebte Nele über die Regenbogenbrücke gehen lassen musstest. An diesen speziellen Tagen wie Sternchengeburtstag oder Geburtstag sind all die traurigen Empfindungen, die einen seit dem Verlust des geliebten Fellkindes wie ein unsichtbarer Schatten begleiten, besonders schmerzvoll. Die Gefühle und Abläufe jenes schrecklichen Tages sind plötzlich wieder ganz nah; es fühlt sich so an, als ob es gerade eben erst geschehen wäre. Nele wird immer fehlen, sie wird aber auch immer geliebt und unvergessen sein. Ich wünsche dir, dass du neben den Momenten der Trauer immer öfter von den wunderbaren Erinnerungen aus der gemeinsamen Zeit getröstet wirst. Dennoch reißt der heutige Tag die Wunde, wieder ein Stück weit auf. Nele wird immer Bestandteil deiner Gedanken und deines Lebens bleiben. Die Verbundenheit zwischen euch wird nie abreißen und in deinem Herzen wird das schöne Pudelmädchen Nele mit dem hübschen Häubchen immer lebendig sein. Dieses warme Gefühl in der Herzgegend ist ein kostbares Geschenk deiner geliebten Nele an ihre Mutti Heidi. Ich denke heute ganz fest an dich und wünsche dir alles Gute und viel Kraft, um diesen traurigen Tag gut zu überstehen.
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
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Nur einen Tag nach Jönnchens erstem Gedenktag stand der Rasselbande ein weiterer wehmütiger Tag bevor: für die hübsche Pudeldame Nele stand der dritte Sternchengeburtstag vor der Tür. Da die Reise mit den Weißstörchen – ob nur geträumt oder tatsächlich erlebt – aufregend und anstrengend gewesen war, hatten sich die Sternchen für Neles Ehrentag ganz viele Überraschungen überlegt, die der Zerstreuung, aber auch der Entspannung dienen sollten. Doch zuerst schlichen sie sich ganz leise und von Nele unbemerkt aus den Hängematten und versammelten sich hinter der Scheune für die abschließende Chorprobe. Als die heutigen Chorleiter Nelly und Purzel vollauf zufrieden waren, marschierte der Rasselbande-Chor zum Schlafplatz von Nele, die sich im Tiefschlaf ganz fest an Nina und Sena kuschelte, und fing an leise zu singen:
Guten Morgen, unsere liebste Nele, schönes Pudelmädchen
Zu deinem Sternchengeburtstag wir bringen dir ein Ständchen
Du und deine Mutti Heidelore euch vermisst gegenseitig sehr
Am heutigen Gedenktag eure Herzen sind traurig und schwer
Wir sind für dich da, um dir beizustehen und Trost zu spenden
Den Schmerz und Kummer dieses Tages in leise Wehmut wenden
Für die späteren Aktivitäten wir uns stärken beim Buffet gleich
Am Strand erwartet uns ein Frühstückstisch gedeckt ganz reich
Geduldig warteten die Sternchen, bis zuerst Nina und Sena die Jubilarin innig gedrückt und ausgiebig geknutscht hatten. Dann umarmte, küsste und herzte jedes Sternchen der Rasselbande das Ehrensternchen Nele und versuchte so, diesem besonderen Tag die Schwere im Herzen zu nehmen. Bommel und Jimmy führten sie zu den festlich und liebevoll eingedeckten Biertischen und –bänken am Strand. Celly und Susi setzten Nele einen entzückenden Blumenkranz aus groß- und kleinblütigen Chrysanthemen in weiß, zartrosa und pink auf, der ihr wunderhübsches Häubchen betonte. Die gleichen Blumen schmückten als kranzförmige Gestecke die Tafel. Sobald alle einen Platz gefunden hatten, wurden von den Engeln und Feen wahre Unmengen an Köstlichkeiten wie Würstchen, feinstes Fleisch und Fisch, Leberwurstbrötchen, Hundekekse, Stockbrot, frische Kräuter und Gemüse, knackige Salate und viele weitere Leckereien aufgetragen. Die nächste Stunde wurde von lautem Schmatzen und Schlürfen begleitet, ehe Benny das Wort ergriff:
Der Tag mit den Störchen verging wie im Flug
Wir genossen das Abenteuer jeden Atemzug
Gleich wir entspannen in einer Wellness-Oase
Auf der faulen Haut liegen Hund, Katze und Hase
Die Wiese heute bietet alles für eine kleine Auszeit
Geben uns hin der Erholung und Bequemlichkeit
Momo und Tom nahmen Nele in ihre Mitte und führten sie zu der Festwiese, die heute wie ein riesiger, einladender Wellness-Tempel aussah. In der Scheune erhielt jedes Sternchen einen flauschigen Bademantel, eine Augenmaske und weiche Frotteeschlappen. Das Areal in der Mitte der Festwiese war in einen Ruhebereich mit Liegen umfunktioniert – hier konnte man unter freiem Himmel Heilbaden und die Seele baumeln lassen oder auch einfach ein kleines Nickerchen halten. Ein Sonnendeck lud die Sternenpfötchen ein, sich die wärmenden Sonnenstrahlen auf das Fell scheinen zu lassen. An einer Vitaminbar standen frisches Obst und frisch gepresste Säfte sowie Gesundheitstees und Heilwasser für den kleinen Hunger und Durst bereit. Duftkerzen und Räucherstäbchen sorgten für eine wohlriechende Atmosphäre. Vom Ruhepavillon gingen sternförmig verschiedene Bereiche weg, in denen die Sternchen bei zahlreichen Anwendungen zur Ruhe kommen und Energie tanken konnten. Nelly erklärte:
Folgt den vielen verschiedenen Bereichen zur Entspannung pur
Entdeckt Therme, Massage und andere Therapien aus der Natur
Hört ihr zum dritten Mal laut den tiefen Ton des Gongs erschallen
Findet euch beim Ruhepavillon ein, uns weitere Übungen einfallen
Mit Argusaugen hatten Emma und Paula während Nellys Rede neben der Scheune eine gigantische Wasserlandschaft mit verschiedenen Pools, Rutschen, Wellenbad und Jacuzzi entdeckt. Für den Badespaß war also schon mal gesorgt! Gemeinsam mit Nele und Lara plantschten sie fröhlich, ließen sich in den sanften Wellen treiben oder nutzten die Brandung zum artistisch anmutenden Wellenreiten. Währenddessen sausten Cora und Gismo wagemutig ein ums andere Mal die kurvenreiche Röhrenrutsche hinab und genossen den Nervenkitzel in vollen Zügen. Bald gesellten sich Merle und Lee zu den Wasserratten, stellten sich zuerst unter den plätschernden Wasserfall und sprangen dann in den Whirlpool, wo sie glücklich im sprudelnden Wasserbad untertauchten. Minna, Miezi und Mulle hatten einen anderen Weg eingeschlagen und waren auf den ausgedehnten Massagebereich gestoßen. Sie ließen sich bei einer lockernden Ganzkörpermassage klassisch durchkneten. Gismo entschied sich für eine Rückenmassage, während Jonny eine energetische Behandlung mit Reiki und Hot Stone genoss. Fee und Jule entspannten ihre hübschen Pfoten bei einer anregenden Fußreflexzonenmassage. Fee kicherte, weil es doch ein bisschen kitzelte. Nele wurde von Nina und Sena wegen ihres feschen Häubchens zur Kopfkraulermassage überredet und ließ sich dann im Beautybereich eine wohltuende Gurkenmaske verpassen. Die Klangschalenmassage lockte den musikalischen Hippo an und zusammen mit Balou schaltete er bei den feinen Schwingungen, die die Schalen erzeugten, ab und aktivierte dabei seine Selbstheilungskräfte. Im Anschluss ließen sie sich gemeinsam mit Misiu und Rusty im Hammam in den warmen Nebel des Dampfbades hüllen. Das Heubad mit seiner entschlackenden Wirkung erweckte das Interesse von Pauline und Jasper, die in frisch aufgedampftes, warmes Heu eingebettet wurden. Da das Heu zwar nach vielen leckeren Kräutern duftete, jedoch nicht essbar war, verlor Pauline recht bald das Interesse und schwirrte ab zum Floating, wo sie sich schwerelos an der Wasseroberfläche treiben ließ. Jasper wie immer natürlich hinterher… Dora, Axel und Pietsch ließen ihre Seelen bei der Aromatherapie baumeln und hatten dazu unterschiedliche ätherische Öle wie Eukalyptus, Kamille und Lavendel gewählt. In der Salzgrotte traf Luna auf Ariane, Nicko und Maunzy und gemeinsam kosteten sie ihren Aufenthalt im Liegestuhl und in kuschelige Decken eingehüllt aus und atmeten das gesunde Salz aus dem Toten Meer ein. Jojo, Merlin und Shiva probierten neugierig die Infrarotkabinen aus, deren wohltuende Tiefenwärme und Farb-Lichttherapie neue Energie und gute Laune versprach. Zwischendurch schlurften die Sternchen zu den Liegen in der Mitte der Wellness-Wiese, schlürften ihre Drinks an der Vitalbar und tauschten sich über die verschiedenen Behandlungen aus. Als die Rasselbande zum dritten Mal den Gong hörte, versammelte sie sich beim Ruhepavillon. Plötzlich kamen vier triefende und verschmutzt wirkende Gestalten auf die Sternchen zu. Ein Raunen ging durch die Reihen, als beim Näherkommen Anton, Elli, Joy und Molly zu erkennen waren. Die vier hatten die heilende Kraft des Moores entdeckt, genossen die behagliche Wärme eines Moorbades und konnten zum Schluss einer kleinen Schlammschlacht nicht widerstehen. Daher hatten sie den dritten Gongschlag zu spät gehört. Alle Sternchen lachten bei diesem belustigenden Anblick der kleinen Dreckspatzen. Die vier Schlawiner wurden gründlich mit einem Wasserschlauch abgespritzt und mit flauschigen Handtüchern trocken gerubbelt. Es konnte weitergehen und Benny ergriff das Wort:
Vielfältige Anwendungen unsere Körper bereits entspannten
Übungen für den Geist nun folgen und alles Negative bannen
Taucht ab bei verschiedenen Meditationsformen und haltet inne
Qigong, Tai Chi und Yoga euch erden und beruhigen eure Sinne
Für jede Entspannungsform ein Spezialist euch wissend anleitet
Ihr tankt Kraft und harmonisiert den Energiefluss an ihrer Seite
Cedric stimmte die Sternchen mit einer beruhigenden Gehmediation aus dem Qigong ein, bevor bei der Atemblume der Kreislauf des Lebens symbolisch durchlaufen wurde und alle gemeinsam die eigene Zugehörigkeit zum großen Ganzen erlebten. Rambo, der sich beim Schattenspiel zu Nickos Sternchengeburtstag mit Gismo einen imaginären Boxkampf geliefert hatte, fungierte als Fachmann für Tai Chi. Mit weichen und fast schon tänzerischen Bewegungen unterrichtete er die Rasselbande geduldig beim Schattenboxen und trug so zu einem verbesserten Körperbewusstsein aller bei. Yoga-Fan Maja zeigte den Sternchen, wie sie bei den verschiedenen Asanas Körper, Geist und Seele in Einklang bringen konnten. Die Sternenpfötchen versuchten sich an Sonnengruß, herabschauender Hund, Heldenhaltung, Kranich und Krokodil. Bei Majas Lieblingsübung „Katze“ stellten sich naturgemäß alle Miezis gut an, aber Nando und Sam machten dabei eine besonders anmutige Figur. Die Sternchen waren alle enthusiastisch und voller Eifer dabei und merkten, wie ihre Gedanken zur Ruhe kamen und sie Gelassenheit und Harmonie verspürten. So konzentriert auf das Hier und Jetzt und so vollkommen eins mit sich, entging es ihnen gänzlich, dass Nele, Nina und Sena vom Engel der Unvergänglichen Liebe abgeholt und zu ihrem Familienfenster begleitet wurden. Die drei sahen mit Wehmut und voller Liebe im Herzen zu ihrer Mutti Heidi und konnten sich an ihrem Anblick und dem des Pfötchenteams gar nicht satt sehen. Die stillen Botschaften zwischen den Herzen flogen liebevoll hin und her. Als in ihren Herzen die Liebe den Schmerz überwog, führte der Engel sie wieder zur Rasselbande zurück; allesamt saßen sie einträchtig und vollkommen relaxed im Lotussitz auf der Wiese. Purzel schlug den Gong und kündigte den Abschluss dieses belebenden und erholsamen Tages an:
Der heutige Tag einem belebenden Jungbrunnen glich
Wenn sich auch Wehmut in unsere Gedanken schlich
Verschiedene Anwendungen uns beförderten auf Wolke 7
Ließen uns unsere Familien spüren, die wir immer lieben
Die Trauer und Sehnsucht wir dabei gekonnt vertrieben
Nur tiefe, innige und reine Liebe im Herzen ist geblieben
Genießt nun alle das Picknick lecker und üppig am Strand
Erzählt euch eine Geschicht, die euch mit den Liebsten verband
Körper, Geist und Seele wurden in Harmonie und Einklang gebracht
Wenn das Lagerfeuer erlischt, tröstet euch die Dunkelheit der Nacht
Alle Sternchen scharten sich tröstend um das Sternchengeburtstagskind Nele und geleiteten sie zum Strand, an dem ein helles Feuer loderte. Die Engel und Feen hatten um das Lagerfeuer Sitzkissen und Decken verteilt und in kleinen Picknick-Körben für eine reichhaltige Mahlzeit gesorgt. Die Sternchen nahmen ausgehungert Platz und unter dem Gefunkel der Sterne erzählten sie sich glücklich kleine und große Begebenheiten aus ihrem wunderschönen Erdenleben und ihren über alles geliebten Menschenfamilien.

Ein Brief an eine Mutti .
Liebe Mutti mein Sternchengeburstag jährt sich zum 3. mal ,und ich spüre es ist eine traurig Zeit für dich .
Wir beide waren so geschockt wie die Nachricht kam es ist Krebs ,für uns beide brach unsere heile Welt
zusammen .Wir wollten es nicht wahr,was habe ich mich gewährt,ich wollte doch bei Dir bleiben .Erste mal
im Leben hatte ich es gut bei Dir, und jetzt sollte es vorbei sein.Das Schicksal kannte keine Gnade ,ich musste
über die Regenbogenbrücke gehen .Ich sah dein trauriges ,es gab kein Zurück mehr ,wir drückten und küssten uns
ein letztes Mal .Ach Mutti weine nicht um mich ,ich wurde von so vielen Freunde begrüßt am Himmelstor .Sie nahmen mich sofort in ihre Mitte ,es ist ein Wunerbarer Ort ,wo es keine Schmerzen mehr gibt ,
Deshalb wünsche ich mir ,sei nicht mehr traurig und weine nicht mehr um mich ,dein Pfötchentaem braucht dich doch .
In ewiger Liebe deine Nele ❤️
Danke mein Schatz für 3 tolle Jahre ,ich werde dich immer lieb haben ❤️ Mutti
Liebe Mutti mein Sternchengeburstag jährt sich zum 3. mal ,und ich spüre es ist eine traurig Zeit für dich .
Wir beide waren so geschockt wie die Nachricht kam es ist Krebs ,für uns beide brach unsere heile Welt
zusammen .Wir wollten es nicht wahr,was habe ich mich gewährt,ich wollte doch bei Dir bleiben .Erste mal
im Leben hatte ich es gut bei Dir, und jetzt sollte es vorbei sein.Das Schicksal kannte keine Gnade ,ich musste
über die Regenbogenbrücke gehen .Ich sah dein trauriges ,es gab kein Zurück mehr ,wir drückten und küssten uns
ein letztes Mal .Ach Mutti weine nicht um mich ,ich wurde von so vielen Freunde begrüßt am Himmelstor .Sie nahmen mich sofort in ihre Mitte ,es ist ein Wunerbarer Ort ,wo es keine Schmerzen mehr gibt ,
Deshalb wünsche ich mir ,sei nicht mehr traurig und weine nicht mehr um mich ,dein Pfötchentaem braucht dich doch .
In ewiger Liebe deine Nele ❤️
Danke mein Schatz für 3 tolle Jahre ,ich werde dich immer lieb haben ❤️ Mutti

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
(Thomas Mann)
Liebe Heidi,
ich weiß, dass die Tage jetzt so kurz vor Neles 3. Sternchengeburtstag schwer für dich sind. Man macht alles noch einmal durch. Fühle dich ganz fest umarmt und vielleicht findest du etwas Ablenkung in der nachfolgenden Geschichte. Eine andere Geschichte lege ich auf Senas Seite ab, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die richtige Seite nutzte...
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntagabend und einen ruhigen Start in diese schwere Woche.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
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Vor wenigen Tagen hatte Jojo ihren 20. Geburtstag mit einem rauschenden Fest aus 1001 Nacht gefeiert. Am Ende entschwebte sie mit Merlin und Shiva auf einem fliegenden Teppich in den sternenübersäten Nachthimmel. Alle Sternchen hatten ihnen winkend nachgeschaut. Gismo blickte ihnen länger als die anderen nach und seufzte sehnsüchtig. Anton und Elli fragten ihn, ob er denn auch gerne von einem magischen Teppich durch die Lüfte getragen werden möchte. Er vertraute ihnen an, dass ihn nicht das Fliegen allein fasziniere, sondern er gerne die Sterne und Planeten aus nächster Nähe erkunden würde. Anton und Elli hatten diesen geheimen Wunsch ihres Freundes natürlich umgehend an das Festkomitee weitergegeben und so war die Idee zu Gismos 15. Geburtstag geboren.
Nun war Gismos Ehrentag gekommen und alle Sternchen freuten sich, das Geburtstagskind zu überraschen. Zunächst versammelten sie sich, wie es mittlerweile Brauch war, an der Waldlichtung hinter der Scheune und probten das Geburtstagslied. Dann schlenderten sie fröhlich pfeifend zu Gismos Schlafplatz, der nur noch so tat, als ob er schlafen würde. Als er durch seine nur halb geschlossenen Augen blinzelte und die Rasselbande vor seiner Hängematte stehen sah, sprang er auf und die Sternchen fingen an zu singen:
Geburtstagskind Gismo, heute ist es endlich soweit
Wir wünschen zum Ehrentag eine wunderschöne Zeit
Du bist für uns ein hell strahlender Stern
Wir alle haben dich aus vollem Herzen sehr gern
Geburtstagskind Gismi, du bist wunderbar
Wir feiern dich, das ist doch sonnenklar
Geliebtes Herzekind, wir sind immer für dich da
(frei nach Ralf Beitzinger aka Sunny Rocket)
Gismo war außer sich: die Sternchen hatten so harmonisch gesungen und seine Erdenkosenamen in ihr Lied eingebaut. Wie schön, dass seine Menschenfamilie ihn so an diesem Tag von Anfang an begleiten würde! Die Rasselbande stürzte wie eine kleine Armee aus tapferen Kriegern auf ihn zu. Man musste schon ganz schön standfest sein, um diesen herzlichen Ansturm zu überstehen. Glückwünsche prasselten auf Gismo ein, gefolgt von Schulterklopfen, unzähligen Umarmungen und feuchten Küssen. Benny und Nelly kündigten das Frühstück an:
Herzekind Gismo wir heute feiern dein 15. Geburtsjahr
Auf der Festwiese dich erwartet ein Buffet wunderbar
Lasset uns hungrig und frohen Schrittes dorthin schreiten
All deine Freunde dich beim Speisen und Reisen begleiten
Die Rasselbande versammelte sich um Gismo und begleitete ihn zur Wiese, die heute wieder eine überbordende Festtafel war. Beflissen und geräuschlos servierten die Engel und Feen im Laufe der nächsten Stunde alle Leckereien, die sich das Sternchen-Herz nur wünschen konnte. Als jedes noch so hungrige Sternenpfötchen satt war, klatschten Nelly und Benny in die Pfoten:
Du voller Sehnsucht in den Himmel schautest
Schon immer den Kräften der Natur vertrautest
Daher wir gemeinsam in das Weltall reisen
Heute um Sonne, Mond und Sterne kreisen
Abenteuerliche Raumschiffe lassen uns raunen
Die irdische Welt von hoch oben wir bestaunen
Die Sternchen freuten sich unbändig über Gismos verblüfftes Gesicht. Seine Überraschung ging schnell in riesengroße Freude über: er sprang in die Luft, drehte sich wie ein Kreisel und strahlte mit der Sonne um die Wette. Gismo konnte sein Glück kaum fassen und bedankte sich vor allem bei Anton und Elli, denn er erinnerte sich, dass er ihnen seinen ja eigentlich geheimen Wunsch anvertraut hatte. Eine Armada an phantasievollen Raumfähren näherte sich der Festwiese und lud Gismo und die Sternchen zu ihrer Weltallreise ein. Benny und Axel hielten die Sternchen aber noch zurück:
Die Temperatur im Weltall ist für uns Fellkinder viel zu kalt
In den luftleeren Raum wir uns begeben zum Aufenthalt
Damit wir das alles ohne Raumanzug und Schaden überstehen
Wir süffeln eine Art Zaubertrank, um auf Nummer sicher zu gehen
Im Handumdrehen wurde aus der Festtafel eine Bar mit Drinks, die die Sternchen vor den eisigen Temperaturen und der Druckänderung schützen würden. Die Getränke hatten so passende Namen wie Blue Sky und Sky Cruiser. Dazu gab es als stärkenden Snack jede Menge Milky Ways. Und damit man während der Reise keinen Hunger litt, bekam jedes Sternchen Astronautennahrung in Tuben mit dem Lieblingsgeschmack mit. Für das Geburtstagskind gab es je eine Tube mit Heidewürstchen- und mit Hundekeks-Käsegeschmack. Erst dann bestieg die Rasselbande die abenteuerlichen Raumfähren und man hörte von sphärischen Klängen begleitete unsichtbare Stimmen (später würde sich herausstellen, dass Balou, Hippo und Jimmy diese Stimmen aus dem Off waren):
Der Weltraum, unendliche Weiten.
Wir schreiben das Jahr 2019.
Dies sind die Abenteuer der Rasselbande,
die einen Tag lang unterwegs ist,
um kosmische Welten zu erforschen.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt,
dringt die Rasselbande in Galaxien vor,
die nie ein Sternchen zuvor gesehen hat.
(frei nach dem Intro von „Star Trek“)
Fliegende Teppiche, Raketen, Flugkreisel, Rotoren, Karuselle und Wolken sollten als Raumschiffe dienen. Gismo wählte eine fliegende Untertasse mit bunt blinkenden Lichtern. Jojo, Merlin und Shiva nahmen hinter den Flügeln eines weißen Adlers Platz. Miezi, Mulle und Jonny bestiegen elegante Störche. Axel, Benny und Nelly freuten sich, dass Baran und Nono sie in die Weiten des Alls kutschieren würden. In einer Rakete entschwebte Rusty zusammen mit (Major) Tom und der Katzencrew Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna Momo, Nando und Sam völlig losgelöst ins All. Mit reichlich Rauch und Zischen erhoben sich alle Raumschiffe in den Himmel. Nach kurzer Zeit war die Festwiese winzig klein und der blauschwarze Himmel wurde von Milliarden von Sternen erstrahlt. Die Sternchen bestaunten die Milchstraße und Maja rief begeistert „uiiii“ aus, als sie an den Plejaden vorbeiflogen, schließlich hieß ein Stern des Siebengestirns wie sie. Die erste Landung sollte auf dem Mond stattfinden und wurde vom spacigen Chor, der aus Bommel, Lee, Pietsch und Rambo bestand, begleitet:
Fly me to the moon
Let me play among the stars
Let me see what spring is like
On a-Jupiter and Mars
Der Erdtrabant befand sich gerade in der Vollmondphase und neben dem Geburtstagskind Gismo gebührte – nomen est omen – Luna die Ehre, den ersten Planeten auf der Sternenreise zu betreten. Die Rasselbande war fasziniert vom Anblick der Erde, die ihren Namen als Blauer Planet zu Recht verdiente. Die Sternchen wurden vom Mann im Mond begrüßt und hüpften mit ihm schwerelos von Krater zu Krater. Bald ging es weiter durch schwarze Löcher, in denen es so unheimlich wie in einer Geisterbahn war. Die Sternchen kamen am Mars vorbei, doch aus lauter Furcht vor den grünen Männchen flogen sie lieber weiter durch den Asteroidengürtel und waren schwupps beim Saturn. Die Rasselbande tauschte die Raumschiffe mit Rollschuhen und drehte beschwingt etliche Runden auf den Ringen des Saturn, wobei Nele, Nina und Sena besonders anmutige Figuren vollführten. Bevor es den Sternchen schwindlig werden konnte, traten sie die Rückreise an. Joy und Molly hatten sich einen Kometen geschnappt und flitzten auf seinem Schweif der Rasselbande hinterher. Auf dem Rückweg sah die Figur im Mond plötzlich wie ein Kaninchen aus, was Pauline und Jasper zu Begeisterungsstürmen hinriss. Nun konnte man auf der Erde die Pyramiden, die Chinesische Mauer und die Golden Gate Bridge erkennen. Vor lauter „Ohs“ und „Ahs“ merkten die Sternchen gar nicht, dass Gismo und Antons Flugschiff vom Reisekurs abgekommen war. Die beiden sausten Richtung Erdenzuhause und konnten ihre Familie beobachten, welche im selben Moment sehnsüchtig zum Sternenhimmel blickte. Gismo hatte das Gefühl, dass seine Liebsten ihm direkt ins Herz und die Seele schauten und umgekehrt. Das Geburtstagskind kostete diese glücklichen Momente aus vollstem Herzen aus. Mittels Schwerkraftumlenkung ging es allzu bald wieder zu den anderen kleinen Kosmonauten, die bereits der Sonne ziemlich nahegekommen waren. Zum Glück schützte der eingenommene Zaubertrank auch gegen übermäßige Hitze. Die Sternchen bewunderten die zahlreichen Sonnenflecken, die wie Sommersprossen oder – wie Maunzy und Nicko befanden – wie Arianes Tupfen aussahen. Vor Begeisterung schmetterte Susi mit Celly, Cora und Merle schwungvoll wie einst Katrina & the Waves:
I'm walking on sunshine (Wow!)
I'm walking on sunshine (Wow!)
I'm walking on sunshine (Wow!)
And don't it feel good
Hey, alright now
And don't it feel good, hey
Der Schwung dieses mitreißenden Liedes und die Schwerkraft brachten die Rasselbande nach dem Sonnenbad der anderen Art wieder zur Regenbogenwiese direkt vor die Scheune. Benny erläuterte:
Gismo ist nun ein mit Sternenstaub bedecktes Sonnenkind
Wir auf verschiedenen Bahnen durch das All gereist sind
Ein Gang durch die Scheune als Schleuse uns wieder erdet
Ihr auf der Festwiese von allerlei Funkeln überrascht werdet
Alle Sternchen marschierten durch die Schleuse und als sie auf der anderen Seite wieder heraustraten, blieben ihnen vor Staunen die Mäulchen offen. Die Festwiese war nun ein Planetarium! Am Boden war ein üppiges Picknick aufgebaut, so dass die Rasselbande ohne Hunger zu leiden die Projektionen von den Sternbildern am Kuppelfirmament beobachten konnte. Es stellte sich heraus, dass Purzel ein Kenner der Sternbilder war, denn er zeigte den faszinierten Sternchen den Kleinen und Großen Wagen, den Polarstern, das Kreuz des Südens und auch die Gestirne, die die Sternzeichen abbildeten. Als der Große und Kleine Bär zu sehen waren, horchte Misiu auf, denn schließlich bedeutete sein Name ja (Teddy-)Bär. Emma und Paula lagen sich glücklich in den Pfoten, als Purzel beiden die hellen, eng beieinanderstehenden Sterne zeigte, die das Sternbild Zwilling darstellten. Die Rasselbande beobachtete gebannt den Sternenhimmel, der ihnen nach ihrem Ausflug wie ein wahr gewordener Traum vorkam. Dora, Lara und Nele traten gemeinsam vor das Geburtstagskind:
Herzekind Gismo, du tratest wie ein Sonnenstrahl ins Leben deiner Lieben
Bist fast vierzehn glückliche Jahre der Mittelpunkt deiner Menschen geblieben
Du sie alle ebenso sehr vermisst wie sie dich, das Sehnen wird leider nie vergehen
Doch könnt ihr euch jederzeit durch das Familienfenster und eure Herzen sehen
Wir schauen heute Nacht in den Himmel, die Sterne am Firmament wir bestaunen
Sphärische Klänge aus dem Kosmos uns zuversichtlich stimmen und sanft zuraunen:
Familie und Freunde wie Sterne sind: nicht immer zu sehen, aber immer da
Alle Gefühle und Erinnerungen bleiben für immer lebendig und wunderbar
Die Sternchen sangen „La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu“, fassten sich an den Pfoten und dachten ganz innig an die immerwährende Herzensverbindung zu ihren geliebten Menschenfamilien.
(Thomas Mann)
Liebe Heidi,
ich weiß, dass die Tage jetzt so kurz vor Neles 3. Sternchengeburtstag schwer für dich sind. Man macht alles noch einmal durch. Fühle dich ganz fest umarmt und vielleicht findest du etwas Ablenkung in der nachfolgenden Geschichte. Eine andere Geschichte lege ich auf Senas Seite ab, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die richtige Seite nutzte...
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntagabend und einen ruhigen Start in diese schwere Woche.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
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Vor wenigen Tagen hatte Jojo ihren 20. Geburtstag mit einem rauschenden Fest aus 1001 Nacht gefeiert. Am Ende entschwebte sie mit Merlin und Shiva auf einem fliegenden Teppich in den sternenübersäten Nachthimmel. Alle Sternchen hatten ihnen winkend nachgeschaut. Gismo blickte ihnen länger als die anderen nach und seufzte sehnsüchtig. Anton und Elli fragten ihn, ob er denn auch gerne von einem magischen Teppich durch die Lüfte getragen werden möchte. Er vertraute ihnen an, dass ihn nicht das Fliegen allein fasziniere, sondern er gerne die Sterne und Planeten aus nächster Nähe erkunden würde. Anton und Elli hatten diesen geheimen Wunsch ihres Freundes natürlich umgehend an das Festkomitee weitergegeben und so war die Idee zu Gismos 15. Geburtstag geboren.
Nun war Gismos Ehrentag gekommen und alle Sternchen freuten sich, das Geburtstagskind zu überraschen. Zunächst versammelten sie sich, wie es mittlerweile Brauch war, an der Waldlichtung hinter der Scheune und probten das Geburtstagslied. Dann schlenderten sie fröhlich pfeifend zu Gismos Schlafplatz, der nur noch so tat, als ob er schlafen würde. Als er durch seine nur halb geschlossenen Augen blinzelte und die Rasselbande vor seiner Hängematte stehen sah, sprang er auf und die Sternchen fingen an zu singen:
Geburtstagskind Gismo, heute ist es endlich soweit
Wir wünschen zum Ehrentag eine wunderschöne Zeit
Du bist für uns ein hell strahlender Stern
Wir alle haben dich aus vollem Herzen sehr gern
Geburtstagskind Gismi, du bist wunderbar
Wir feiern dich, das ist doch sonnenklar
Geliebtes Herzekind, wir sind immer für dich da
(frei nach Ralf Beitzinger aka Sunny Rocket)
Gismo war außer sich: die Sternchen hatten so harmonisch gesungen und seine Erdenkosenamen in ihr Lied eingebaut. Wie schön, dass seine Menschenfamilie ihn so an diesem Tag von Anfang an begleiten würde! Die Rasselbande stürzte wie eine kleine Armee aus tapferen Kriegern auf ihn zu. Man musste schon ganz schön standfest sein, um diesen herzlichen Ansturm zu überstehen. Glückwünsche prasselten auf Gismo ein, gefolgt von Schulterklopfen, unzähligen Umarmungen und feuchten Küssen. Benny und Nelly kündigten das Frühstück an:
Herzekind Gismo wir heute feiern dein 15. Geburtsjahr
Auf der Festwiese dich erwartet ein Buffet wunderbar
Lasset uns hungrig und frohen Schrittes dorthin schreiten
All deine Freunde dich beim Speisen und Reisen begleiten
Die Rasselbande versammelte sich um Gismo und begleitete ihn zur Wiese, die heute wieder eine überbordende Festtafel war. Beflissen und geräuschlos servierten die Engel und Feen im Laufe der nächsten Stunde alle Leckereien, die sich das Sternchen-Herz nur wünschen konnte. Als jedes noch so hungrige Sternenpfötchen satt war, klatschten Nelly und Benny in die Pfoten:
Du voller Sehnsucht in den Himmel schautest
Schon immer den Kräften der Natur vertrautest
Daher wir gemeinsam in das Weltall reisen
Heute um Sonne, Mond und Sterne kreisen
Abenteuerliche Raumschiffe lassen uns raunen
Die irdische Welt von hoch oben wir bestaunen
Die Sternchen freuten sich unbändig über Gismos verblüfftes Gesicht. Seine Überraschung ging schnell in riesengroße Freude über: er sprang in die Luft, drehte sich wie ein Kreisel und strahlte mit der Sonne um die Wette. Gismo konnte sein Glück kaum fassen und bedankte sich vor allem bei Anton und Elli, denn er erinnerte sich, dass er ihnen seinen ja eigentlich geheimen Wunsch anvertraut hatte. Eine Armada an phantasievollen Raumfähren näherte sich der Festwiese und lud Gismo und die Sternchen zu ihrer Weltallreise ein. Benny und Axel hielten die Sternchen aber noch zurück:
Die Temperatur im Weltall ist für uns Fellkinder viel zu kalt
In den luftleeren Raum wir uns begeben zum Aufenthalt
Damit wir das alles ohne Raumanzug und Schaden überstehen
Wir süffeln eine Art Zaubertrank, um auf Nummer sicher zu gehen
Im Handumdrehen wurde aus der Festtafel eine Bar mit Drinks, die die Sternchen vor den eisigen Temperaturen und der Druckänderung schützen würden. Die Getränke hatten so passende Namen wie Blue Sky und Sky Cruiser. Dazu gab es als stärkenden Snack jede Menge Milky Ways. Und damit man während der Reise keinen Hunger litt, bekam jedes Sternchen Astronautennahrung in Tuben mit dem Lieblingsgeschmack mit. Für das Geburtstagskind gab es je eine Tube mit Heidewürstchen- und mit Hundekeks-Käsegeschmack. Erst dann bestieg die Rasselbande die abenteuerlichen Raumfähren und man hörte von sphärischen Klängen begleitete unsichtbare Stimmen (später würde sich herausstellen, dass Balou, Hippo und Jimmy diese Stimmen aus dem Off waren):
Der Weltraum, unendliche Weiten.
Wir schreiben das Jahr 2019.
Dies sind die Abenteuer der Rasselbande,
die einen Tag lang unterwegs ist,
um kosmische Welten zu erforschen.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt,
dringt die Rasselbande in Galaxien vor,
die nie ein Sternchen zuvor gesehen hat.
(frei nach dem Intro von „Star Trek“)
Fliegende Teppiche, Raketen, Flugkreisel, Rotoren, Karuselle und Wolken sollten als Raumschiffe dienen. Gismo wählte eine fliegende Untertasse mit bunt blinkenden Lichtern. Jojo, Merlin und Shiva nahmen hinter den Flügeln eines weißen Adlers Platz. Miezi, Mulle und Jonny bestiegen elegante Störche. Axel, Benny und Nelly freuten sich, dass Baran und Nono sie in die Weiten des Alls kutschieren würden. In einer Rakete entschwebte Rusty zusammen mit (Major) Tom und der Katzencrew Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna Momo, Nando und Sam völlig losgelöst ins All. Mit reichlich Rauch und Zischen erhoben sich alle Raumschiffe in den Himmel. Nach kurzer Zeit war die Festwiese winzig klein und der blauschwarze Himmel wurde von Milliarden von Sternen erstrahlt. Die Sternchen bestaunten die Milchstraße und Maja rief begeistert „uiiii“ aus, als sie an den Plejaden vorbeiflogen, schließlich hieß ein Stern des Siebengestirns wie sie. Die erste Landung sollte auf dem Mond stattfinden und wurde vom spacigen Chor, der aus Bommel, Lee, Pietsch und Rambo bestand, begleitet:
Fly me to the moon
Let me play among the stars
Let me see what spring is like
On a-Jupiter and Mars
Der Erdtrabant befand sich gerade in der Vollmondphase und neben dem Geburtstagskind Gismo gebührte – nomen est omen – Luna die Ehre, den ersten Planeten auf der Sternenreise zu betreten. Die Rasselbande war fasziniert vom Anblick der Erde, die ihren Namen als Blauer Planet zu Recht verdiente. Die Sternchen wurden vom Mann im Mond begrüßt und hüpften mit ihm schwerelos von Krater zu Krater. Bald ging es weiter durch schwarze Löcher, in denen es so unheimlich wie in einer Geisterbahn war. Die Sternchen kamen am Mars vorbei, doch aus lauter Furcht vor den grünen Männchen flogen sie lieber weiter durch den Asteroidengürtel und waren schwupps beim Saturn. Die Rasselbande tauschte die Raumschiffe mit Rollschuhen und drehte beschwingt etliche Runden auf den Ringen des Saturn, wobei Nele, Nina und Sena besonders anmutige Figuren vollführten. Bevor es den Sternchen schwindlig werden konnte, traten sie die Rückreise an. Joy und Molly hatten sich einen Kometen geschnappt und flitzten auf seinem Schweif der Rasselbande hinterher. Auf dem Rückweg sah die Figur im Mond plötzlich wie ein Kaninchen aus, was Pauline und Jasper zu Begeisterungsstürmen hinriss. Nun konnte man auf der Erde die Pyramiden, die Chinesische Mauer und die Golden Gate Bridge erkennen. Vor lauter „Ohs“ und „Ahs“ merkten die Sternchen gar nicht, dass Gismo und Antons Flugschiff vom Reisekurs abgekommen war. Die beiden sausten Richtung Erdenzuhause und konnten ihre Familie beobachten, welche im selben Moment sehnsüchtig zum Sternenhimmel blickte. Gismo hatte das Gefühl, dass seine Liebsten ihm direkt ins Herz und die Seele schauten und umgekehrt. Das Geburtstagskind kostete diese glücklichen Momente aus vollstem Herzen aus. Mittels Schwerkraftumlenkung ging es allzu bald wieder zu den anderen kleinen Kosmonauten, die bereits der Sonne ziemlich nahegekommen waren. Zum Glück schützte der eingenommene Zaubertrank auch gegen übermäßige Hitze. Die Sternchen bewunderten die zahlreichen Sonnenflecken, die wie Sommersprossen oder – wie Maunzy und Nicko befanden – wie Arianes Tupfen aussahen. Vor Begeisterung schmetterte Susi mit Celly, Cora und Merle schwungvoll wie einst Katrina & the Waves:
I'm walking on sunshine (Wow!)
I'm walking on sunshine (Wow!)
I'm walking on sunshine (Wow!)
And don't it feel good
Hey, alright now
And don't it feel good, hey
Der Schwung dieses mitreißenden Liedes und die Schwerkraft brachten die Rasselbande nach dem Sonnenbad der anderen Art wieder zur Regenbogenwiese direkt vor die Scheune. Benny erläuterte:
Gismo ist nun ein mit Sternenstaub bedecktes Sonnenkind
Wir auf verschiedenen Bahnen durch das All gereist sind
Ein Gang durch die Scheune als Schleuse uns wieder erdet
Ihr auf der Festwiese von allerlei Funkeln überrascht werdet
Alle Sternchen marschierten durch die Schleuse und als sie auf der anderen Seite wieder heraustraten, blieben ihnen vor Staunen die Mäulchen offen. Die Festwiese war nun ein Planetarium! Am Boden war ein üppiges Picknick aufgebaut, so dass die Rasselbande ohne Hunger zu leiden die Projektionen von den Sternbildern am Kuppelfirmament beobachten konnte. Es stellte sich heraus, dass Purzel ein Kenner der Sternbilder war, denn er zeigte den faszinierten Sternchen den Kleinen und Großen Wagen, den Polarstern, das Kreuz des Südens und auch die Gestirne, die die Sternzeichen abbildeten. Als der Große und Kleine Bär zu sehen waren, horchte Misiu auf, denn schließlich bedeutete sein Name ja (Teddy-)Bär. Emma und Paula lagen sich glücklich in den Pfoten, als Purzel beiden die hellen, eng beieinanderstehenden Sterne zeigte, die das Sternbild Zwilling darstellten. Die Rasselbande beobachtete gebannt den Sternenhimmel, der ihnen nach ihrem Ausflug wie ein wahr gewordener Traum vorkam. Dora, Lara und Nele traten gemeinsam vor das Geburtstagskind:
Herzekind Gismo, du tratest wie ein Sonnenstrahl ins Leben deiner Lieben
Bist fast vierzehn glückliche Jahre der Mittelpunkt deiner Menschen geblieben
Du sie alle ebenso sehr vermisst wie sie dich, das Sehnen wird leider nie vergehen
Doch könnt ihr euch jederzeit durch das Familienfenster und eure Herzen sehen
Wir schauen heute Nacht in den Himmel, die Sterne am Firmament wir bestaunen
Sphärische Klänge aus dem Kosmos uns zuversichtlich stimmen und sanft zuraunen:
Familie und Freunde wie Sterne sind: nicht immer zu sehen, aber immer da
Alle Gefühle und Erinnerungen bleiben für immer lebendig und wunderbar
Die Sternchen sangen „La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu“, fassten sich an den Pfoten und dachten ganz innig an die immerwährende Herzensverbindung zu ihren geliebten Menschenfamilien.

Eine strahlende Sonntags-Rose für die unvergessene Nele
Liebe Nele,
habe heute einen schönen Tag mit Nina und Sena und Deinen vielen Freunden auf Eurer Wiese, die sehr oft zur Party-Wiese wird.... Und auch bald wieder Fest-Wiese wird.... Aber schhhhh.... Nichts verraten, die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren....
Ich sende Dir liebe Streichelein und sanfte Ohrenkrauler.
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
der 3. Sternchen-Geburtstag Ihrer lieben Nele naht. Sie durchleben die letzte gemeinsame, so intensive und wertvolle Zeit mit Ihrer geliebten Nele. Es kommt wieder die Achterbahn der Gefühle und Gedanken: Hoffen, zweifeln, verzweifeln und doch hoffen. Und dann die vielen Fragen und vor allem die eine nagende Frage: was soll ich tun? Was ist das Beste für meine Nele? Ich glaube, diese Fragen stellen wir uns doch immer wieder - wenn auch mit der Zeit immer mehr Gewissheit heranreift -, und ganz besonders, wenn sich der Gang über die Regenbogenbrücke jährt.
Ich wünsche Ihnen viel Mut für die Tage, Stunden, Minuten vor dem 3. Sternchen-Geburtstag Ihrer lieben Nele.
Viele liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen mit Missy an meiner Seite
"Eng vertraute Lebensgefährte sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein."
Liebe Nele,
habe heute einen schönen Tag mit Nina und Sena und Deinen vielen Freunden auf Eurer Wiese, die sehr oft zur Party-Wiese wird.... Und auch bald wieder Fest-Wiese wird.... Aber schhhhh.... Nichts verraten, die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren....
Ich sende Dir liebe Streichelein und sanfte Ohrenkrauler.
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
der 3. Sternchen-Geburtstag Ihrer lieben Nele naht. Sie durchleben die letzte gemeinsame, so intensive und wertvolle Zeit mit Ihrer geliebten Nele. Es kommt wieder die Achterbahn der Gefühle und Gedanken: Hoffen, zweifeln, verzweifeln und doch hoffen. Und dann die vielen Fragen und vor allem die eine nagende Frage: was soll ich tun? Was ist das Beste für meine Nele? Ich glaube, diese Fragen stellen wir uns doch immer wieder - wenn auch mit der Zeit immer mehr Gewissheit heranreift -, und ganz besonders, wenn sich der Gang über die Regenbogenbrücke jährt.
Ich wünsche Ihnen viel Mut für die Tage, Stunden, Minuten vor dem 3. Sternchen-Geburtstag Ihrer lieben Nele.
Viele liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen mit Missy an meiner Seite
"Eng vertraute Lebensgefährte sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein."

Eine schöne Sonntags-Rose für die unvergessenen Sternchen Nele, Nina und Sena
Liebe Nele, Nina und Sena,
ich schicke Euch ein Päckchen mit Würstchen, Leberwurstbrötchen und all Euren Lieblings-Leckerlis ins Land der 1000 Wiesen. Ihr habt in letzter Zeit wirklich sehr viel mit Euren Freunden gefeiert. Ihr hattet sehr viel Spaß zusammen, es ist eine wahre Freude, die Berichte darüber zu lesen.
Viele Streicheleinheiten, Ohren- und Bauchkrauler für Euch
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Wünsche zum 18. Geburtstag meines unvergessenen Balou.
Ich schreibe erst jetzt denn ich gehe momentan eine schwierige Phase durch. Ich war lange in meiner Heimat in Frankreich. Meinem Vater geht es leider nicht gut, er ist seit fast 3 Monaten im Krankenhaus.
Erst seit letzten Sonntag ist bei uns wieder etwas Ruhe eingekehrt, und ich bin froh, endlich dazu zu kommen, Ihnen zu schreiben und danken zu können.
Ganz viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer dankbaren Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Liebe Nele, Nina und Sena,
ich schicke Euch ein Päckchen mit Würstchen, Leberwurstbrötchen und all Euren Lieblings-Leckerlis ins Land der 1000 Wiesen. Ihr habt in letzter Zeit wirklich sehr viel mit Euren Freunden gefeiert. Ihr hattet sehr viel Spaß zusammen, es ist eine wahre Freude, die Berichte darüber zu lesen.
Viele Streicheleinheiten, Ohren- und Bauchkrauler für Euch
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Heidi,
vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Wünsche zum 18. Geburtstag meines unvergessenen Balou.
Ich schreibe erst jetzt denn ich gehe momentan eine schwierige Phase durch. Ich war lange in meiner Heimat in Frankreich. Meinem Vater geht es leider nicht gut, er ist seit fast 3 Monaten im Krankenhaus.
Erst seit letzten Sonntag ist bei uns wieder etwas Ruhe eingekehrt, und ich bin froh, endlich dazu zu kommen, Ihnen zu schreiben und danken zu können.
Ganz viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer dankbaren Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite

Liebste Nele , ich denke mit ganz viel Traurigkeit an dein 3.Sternchengeburstag am 29.November . Ich hab die
letzten Tage deines Lebens immer wieder vor Augen ,es tut immer noch weh .Ich denke immer an dich mein Schatz
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Mutti
letzten Tage deines Lebens immer wieder vor Augen ,es tut immer noch weh .Ich denke immer an dich mein Schatz
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Mutti

Eine weiße Rose für die unvergessenen Engel Nele, Sena und Nina
Ein Regenbogen für unsere tiefe Freundschaft und die unserer kleinen Engel
Freundschaft ist wie ein Regenbogen:
Rot, wie ein Apfel, süß bis ins innerste.
Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals erlischt.
Gelb, wie die Sonne, die uns den Tag erhellt.
Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen.
Blau, wie das Wasser, das so rein und klar ist.
Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen.
Indigo, wie die Träume, die unser Herz erfüllen.
In inniger Sternchenverbundenheit
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite
Ein Regenbogen für unsere tiefe Freundschaft und die unserer kleinen Engel
Freundschaft ist wie ein Regenbogen:
Rot, wie ein Apfel, süß bis ins innerste.
Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals erlischt.
Gelb, wie die Sonne, die uns den Tag erhellt.
Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen.
Blau, wie das Wasser, das so rein und klar ist.
Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen.
Indigo, wie die Träume, die unser Herz erfüllen.
In inniger Sternchenverbundenheit
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite

Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
hinterlässt in uns eine Spur,
die nie ganz verweht.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
vor wenigen Tagen hat Momo Ihren zweiten Sternchengeburtstag begangen. Deine Mädels Nele, Nina und Sena waren natürlich mit von der Partie und wollen gerne, dass du im Bilde bist. Es freut mich, dass du Spaß an den Geschichten hast.
Ich füge ein Bild von Mimmi und Milko bei, die sich erstaunlich schnell bei uns eingelebt haben. Sie sind frech, lieb und zutraulich - so soll es ja sein.
Ich wünsche dir mit deinem Pfötchenteam einen gemütlichen Abend und schicke viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Momos zweiter Sternchengeburtstag brach an. Da es ein Gedenktag war, sollte der Tag mit einem nicht ganz so ausgelassenen Fest begangen werden. Zudem hatten Momos Freunde durch geschicktes Fragen aus ihr herausgekitzelt, dass sie Sonne, Gemütlichkeit und ihre Freunde mag. So sollte der Tag dann auch gestaltet werden...
Alle schliefen noch tief und fest, nur einer war schon wach. Benny hatte wieder die Aufgabe des Zeremonienmeisters übernommen und war daher früher aufgestanden. Mit Hilfe von Balou, Minna und Mulle weckte er sanft die schlummernden Sternchen und führte sie zu der Waldlichtung hinter der Scheune. Dies war der traditionelle Sammelplatz geworden, an dem die Sternchen das entsprechende Lied probten. Diszipliniert und ruhig schlichen sich nach der Generalprobe alle an Momos Schlafplatz. Heute waren Maja, Nando und Sam in der Nähe des Ehrensternchens geblieben, um dafür zu sorgen, dass die Überraschung auch gelang. Bommel und Celly gaben den Ton an und die Rasselbande weckte Momo trällernd:
Liebe Momo, es dein zweiter Sternchengeburtstag im Regenbogenland ist
Wir singen und tanzen heute daher für dich, damit du ja nicht traurig bist
Bärchen Momo, dein Fell ist seidig glänzend und von schönstem Grau
Dein Herz und deine Seele so leuchtend und schillernd schön wie ein Pfau
An der Festwiese ein Frühstück ganz nach deinem Geschmack ist angerichtet
Es wird ausgiebig und lecker gespeist, daher ist jetzt genug gedichtet
Davor wollten natürlich alle Sternchen Momo knuddeln und herzen, damit sie den Trost und die Unterstützung all ihrer Freunde spürte. Jedes Sternchen war bestrebt, Momo die Wehmut zu nehmen, die Mensch und Tier an diesem Tag befiel. Miezi und Jonny nahmen Momo in die Mitte und führten sie an die Festwiese, der ganze Sternchentrupp hinterher. Joy und Molly waren vorgelaufen und erwarteten die Jubilarin mit einem bunten Blätterkranz. Das gelb-orange-rote Laub sah einfach wunderschön auf Momos grauem Köpfchen aus. Die Tafel war mit den selbstbedruckten Tischtüchern eingedeckt und die gebastelten Kastanien- und Eichelfiguren machten sich gut als Tischdeko, die von vielen Schalen mit Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Trauben ergänzt wurde. Momo bewunderte die herbstliche Gestaltung ihrer Sternchengeburtstagstafel, als die Engel und Feen bereits mit dem Servieren begannen. Es gab von allen Leckereien nur das Beste und das Frühstück zog sich in die Länge und ging in einen Brunch über. Die Sternchen hatten es nicht eilig, hatte sich Momo doch einen gemütlichen Tag gewünscht. Noch ein Weilchen wurde getafelt und geratscht und zur Erleichterung aller lachte Momo auch über manche Geschichte, die zum Besten gegeben wurde. Doch irgendwann waren Hunger und Durst vorerst gestillt und Benny gab einen kurzen Abriss des Tages bekannt:
Ein jedes Bäuchlein hat sich mit köstlichen Leckereien gefüllt
Die Sternlein sind gesättigt und nun zu weiteren Taten gewillt
Du liebst den warmen Schein der Sonne auf deinem grauen Fell
Wir wandern zu einer hellen Waldlichtung, alles nur nicht schnell
Pauline und Jasper traten vor und nahmen Momo in ihre Mitte. Die Rasselbande schlug den Weg in den Wald ein, auf dem sie schon zu Nellys Sternchengeburtstag vor Kurzem gewandert waren. Hippo hatte sich gemerkt, dass Momo beim Anblick der bunten Blätter und des Geruchs nach Pilzen, Moos, Harz und frischem Holz immer wieder „ach wie schön“ ausgerufen hatte und an der Lichtung, wo die Sternchen ein Sonnenbad genommen und ein Nickerchen eingelegt hatten, vor Entzückung wohlig seufzte. Dies hatte er umgehend an Benny gemeldet und so reifte der Plan für diesen Ausflug. Der Weg durch den Wald hatte sich seit dem letzten Spaziergang verändert. Die Blätter hatten noch intensivere Farben angenommen und leuchteten kräftig im Sonnenschein. Es lagen auch viel mehr Blätter auf dem Boden als vor ein paar Tagen. Die Sternchen genossen es, ihre Pfoten durch das Laub zu schleifen, weil das so schön raschelte und der Geruch des Waldbodens aufgewirbelt wurde. An jedem Blätterhaufen – Benny dankte im Stillen den Engeln und Feen für die Hilfe – wälzten sich die Sternchen und hüpften hinein. Anton und Elli waren plötzlich in einem großen Laubhaufen verschwunden und mussten von Gismo und Pietsch lachend herausgezogen werden. Cedric vollführte kunstvoll Purzelbäume in die Laubhaufen. Nele, Nina und Sena stimmten ein Lied von der Band Sternschnuppe an und bald sangen alle Sternchen aus voller Kehle mit:
Im November will der Herbst seine wilde Seite zeigen
Reißt mit rauem Lachen Blätter von den Zweigen
Treibt sie im Wirbeltanz ums Haus
Zu Herbstmusik aus Sturmgebraus
Lässt er sie taumeln, flattern, fliegen
Wie ein bunter Teppich auf den Wegen liegen
Das ist der Herbst, er kommt von Norden her so wie jedes Jahr
Mit langen Mantel, den Taschen voller Wind und zerzausten Haar
Im Takt der Musik sprangen die Sternchen von Laubhaufen zu Laubhaufen und waren plötzlich an der Lichtung angelangt. Die Baumstämme lagen immer noch da, doch die Engel und Feen hatten Picknickdecken und eine Kaffeetafel mit feinen Kuchen und Torten vorbereitet. Alle stürzten sich darauf und bald war nur noch Geschmatze zu hören. Natürlich macht essen müde und das Schmatzen ging in leises Schnarchen über. Momo lag in der Herbstsonne, die ihr schönes glänzendes Fell wohlig wärmte. Cora, Emma, Nele, Lara und Paula konnten vor Aufregung, dass sie so nah am Wasser waren, nicht schlafen und sprangen immer wieder in den kleinen See. Ihr fröhliches Geplätscher war eine beruhigende Hintergrundmusik für die schlummernden Sternenpfötchen. Aber kaum merkten die Wasserratten, dass alle Sternchen schliefen, rasten sie zurück zur Scheune, holten je einen vorbereiteten Korb ab und fetzten zurück zur Lichtung. Sie versteckten die Körbe hinter den Baumstämmen und plantschten wieder im Wasser, damit ihr kleiner Ausflug vor Momo verborgen blieb. Als alle ausgeschlafen hatten, klatschte Nelly, die Benny in seiner Aufgabe als Zeremonienmeister unterstützte, in die Pfoten und rief:
Die Sonne unser Fell im Schlaf wohlig wärmte
Manch einer stattdessen im Wasser lärmte
Der See nicht nur zum Planschen lädt ein
Auf seinem Wasser wir senden Wünsche heim
Die Körbe wurden hervorgeholt und zum Vorschein kamen Stifte und bunte Papierbögen, die eine Art Faltvorlage enthielten. Axel ließ die Sternchen wissen:
Schreibt einen Wunsch geheim und von Herzen für eure Lieben auf
Faltet das Papier zu Schiffchen, entlasst sie dann in den Wasserkreislauf
Jedes Sternchen holte sich eilig Stift und Papier. Niemand musste lange überlegen, was der geheime Herzenswunsch war, schrieb ihn auf den Zettel und faltete dieses zu einem Schiffchen. Alle gingen andächtig mit ihrem Wunschschiffchen zum Ufer des Sees. Die Miezen Fee, Gismo, Jojo, Jule, Merlin und Shiva scheuten das Wasser und trauten sich nicht, ihr jeweiliges Papierboot fahren zu lassen. Ariane und Luna halfen ihnen gerne beim Absetzen der Schiffchen ins Wasser. Den Sternchen bot sich ein phantastisches Bild, denn die Schiffchen leuchteten in den Farben des Herbstes und sahen aus wie Blätter, die auf dem Wasser segeln. Einige Momente hingen die Sternchen ihren Gedanken an ihre Menschenfamilien nach, doch Benny holte sie sanft in die Gegenwart zurück:
Wir stromern ganz gemächlich durch den Wald zurück auf unsere Festwiese
Merle führt uns sicher durch den Forst und wir genießen eine unerwartete Brise
Merle gab der Rasselbande den Weg durch einen unbekannten Teil des Waldes vor. Bald waren die Sternchen so tief im Wald, dass es fast nachtdunkel und mucksmäuschenstill war. Die Äste der Fichten und Tannen sahen aus wie ausgestreckte Arme. Plötzlich kam ein starker Wind auf und die „Arme“ der Bäume schütteten Laub über Laub über den Sternchen aus. Alle juchzten vor Vergnügen, denn es schien Blätter zu regnen. Das war also die unerwartete Brise. Benny war doch immer wieder für eine Überraschung gut! Als alle ausgiebig im rieselnden Laub getanzt und sich in den bunten Blätterhaufen gewälzt hatten, ging es Waldscout Merle nach und unerwartet schnell waren alle wieder auf der Festwiese. Die Festtagstafel war aufgehoben worden und bot nun ein interessantes Bild: in der Mitte der Wiese waren Liegestühle, Sonnenschirme und Hollywoodschaukeln aufgebaut. Um den gesamten Wiesenrand verteilten sich viele kleine, runde und eckige Tische, die mit grünem Filz überzogen waren, und luden zum Spiel ein. Benny ermunterte Nicko und Maunzy den nächsten Programmpunkt anzukündigen:
Momo sich gerne in der Sonne aalt, sie die Wärme sehr liebt
Schätzt auch die Ruhe, die sich aus Spiel und Entspannung ergibt
An den Spieltischen wir dem geselligen Beisammensein frönen
In der Sonne liegend, schaukelnd, dösend wir die Erholung krönen
Die Sternchen nahmen geschwind Platz an den Spieltischen und vergnügten sich die nächsten Stunden bei Backgammon, Dame, Halma, Maumau, Mensch ärgere dich nicht, Mikado, Schach und Yenga. Zwischendurch wurden die Energiespeicher in den Liegestühlen in der Sonne aufgefüllt. Dora und Misiu schunkelten einträchtig in einer Hollywoodschaukel. Susi zeigte den interessierten Sternchen, wie man beim Yoga Geist und Körper in Einklang bringen konnte; Jimmy und Rambo turnten die Übungen gleich voll Eifer nach. Im Hintergrund lief Musik mit Meeres- und Blätterrauschen und sorgte so für zusätzliche Entspannung. Unbemerkt von allen anderen liefen Purzel und Momo zurück zum Waldrand, wo der Engel der unvergänglichen Liebe Momo abholen und zu ihrem Familienfenster bringen würde. Purzel würde geduldig am Waldrand auf ihre Rückkehr warten. Momo freute sich schon sehr auf diesen ganz besonderen Moment, denn noch zu gut erinnerte sie sich an das warme Gefühl, dass sie erfüllt hatte, als sie erst vor kurzem anlässlich ihres Geburtstags und zu Allerheiligen diesen besonderen Blick auf ihre geliebten Menschen und den Grautiger genießen durfte. Als Benny Momo Pfote in Pfote mit Purzel vom Waldrand zurückkommen sah, gab er Lee und Rusty ein Zeichen und diese kündigten an:
Ein stiller Tag neigt sich seinem Ende zu, bevor wir ruh`n
Freut euch auf das köstliche Picknick am Lagerfeuer nun
Wir auch wieder ganz angeregt zusammen plaudern
Liebevolle Erdengeschichten aus dem Hut wir zaubern
Die Schatztruhe mit unseren Erinnerungen wir aufmachen
Am nächsten Morgen glücklich und zufrieden alle aufwachen
Tom schnurrte wohlig und begleitete die strahlende Momo mit allen Sternchen-Freunden zum Lagerfeuer, an dem sich alle voller Freude im Herzen die halbe Nacht von ihren geliebten Menschen erzählten.
hinterlässt in uns eine Spur,
die nie ganz verweht.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
vor wenigen Tagen hat Momo Ihren zweiten Sternchengeburtstag begangen. Deine Mädels Nele, Nina und Sena waren natürlich mit von der Partie und wollen gerne, dass du im Bilde bist. Es freut mich, dass du Spaß an den Geschichten hast.
Ich füge ein Bild von Mimmi und Milko bei, die sich erstaunlich schnell bei uns eingelebt haben. Sie sind frech, lieb und zutraulich - so soll es ja sein.
Ich wünsche dir mit deinem Pfötchenteam einen gemütlichen Abend und schicke viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Momos zweiter Sternchengeburtstag brach an. Da es ein Gedenktag war, sollte der Tag mit einem nicht ganz so ausgelassenen Fest begangen werden. Zudem hatten Momos Freunde durch geschicktes Fragen aus ihr herausgekitzelt, dass sie Sonne, Gemütlichkeit und ihre Freunde mag. So sollte der Tag dann auch gestaltet werden...
Alle schliefen noch tief und fest, nur einer war schon wach. Benny hatte wieder die Aufgabe des Zeremonienmeisters übernommen und war daher früher aufgestanden. Mit Hilfe von Balou, Minna und Mulle weckte er sanft die schlummernden Sternchen und führte sie zu der Waldlichtung hinter der Scheune. Dies war der traditionelle Sammelplatz geworden, an dem die Sternchen das entsprechende Lied probten. Diszipliniert und ruhig schlichen sich nach der Generalprobe alle an Momos Schlafplatz. Heute waren Maja, Nando und Sam in der Nähe des Ehrensternchens geblieben, um dafür zu sorgen, dass die Überraschung auch gelang. Bommel und Celly gaben den Ton an und die Rasselbande weckte Momo trällernd:
Liebe Momo, es dein zweiter Sternchengeburtstag im Regenbogenland ist
Wir singen und tanzen heute daher für dich, damit du ja nicht traurig bist
Bärchen Momo, dein Fell ist seidig glänzend und von schönstem Grau
Dein Herz und deine Seele so leuchtend und schillernd schön wie ein Pfau
An der Festwiese ein Frühstück ganz nach deinem Geschmack ist angerichtet
Es wird ausgiebig und lecker gespeist, daher ist jetzt genug gedichtet
Davor wollten natürlich alle Sternchen Momo knuddeln und herzen, damit sie den Trost und die Unterstützung all ihrer Freunde spürte. Jedes Sternchen war bestrebt, Momo die Wehmut zu nehmen, die Mensch und Tier an diesem Tag befiel. Miezi und Jonny nahmen Momo in die Mitte und führten sie an die Festwiese, der ganze Sternchentrupp hinterher. Joy und Molly waren vorgelaufen und erwarteten die Jubilarin mit einem bunten Blätterkranz. Das gelb-orange-rote Laub sah einfach wunderschön auf Momos grauem Köpfchen aus. Die Tafel war mit den selbstbedruckten Tischtüchern eingedeckt und die gebastelten Kastanien- und Eichelfiguren machten sich gut als Tischdeko, die von vielen Schalen mit Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Trauben ergänzt wurde. Momo bewunderte die herbstliche Gestaltung ihrer Sternchengeburtstagstafel, als die Engel und Feen bereits mit dem Servieren begannen. Es gab von allen Leckereien nur das Beste und das Frühstück zog sich in die Länge und ging in einen Brunch über. Die Sternchen hatten es nicht eilig, hatte sich Momo doch einen gemütlichen Tag gewünscht. Noch ein Weilchen wurde getafelt und geratscht und zur Erleichterung aller lachte Momo auch über manche Geschichte, die zum Besten gegeben wurde. Doch irgendwann waren Hunger und Durst vorerst gestillt und Benny gab einen kurzen Abriss des Tages bekannt:
Ein jedes Bäuchlein hat sich mit köstlichen Leckereien gefüllt
Die Sternlein sind gesättigt und nun zu weiteren Taten gewillt
Du liebst den warmen Schein der Sonne auf deinem grauen Fell
Wir wandern zu einer hellen Waldlichtung, alles nur nicht schnell
Pauline und Jasper traten vor und nahmen Momo in ihre Mitte. Die Rasselbande schlug den Weg in den Wald ein, auf dem sie schon zu Nellys Sternchengeburtstag vor Kurzem gewandert waren. Hippo hatte sich gemerkt, dass Momo beim Anblick der bunten Blätter und des Geruchs nach Pilzen, Moos, Harz und frischem Holz immer wieder „ach wie schön“ ausgerufen hatte und an der Lichtung, wo die Sternchen ein Sonnenbad genommen und ein Nickerchen eingelegt hatten, vor Entzückung wohlig seufzte. Dies hatte er umgehend an Benny gemeldet und so reifte der Plan für diesen Ausflug. Der Weg durch den Wald hatte sich seit dem letzten Spaziergang verändert. Die Blätter hatten noch intensivere Farben angenommen und leuchteten kräftig im Sonnenschein. Es lagen auch viel mehr Blätter auf dem Boden als vor ein paar Tagen. Die Sternchen genossen es, ihre Pfoten durch das Laub zu schleifen, weil das so schön raschelte und der Geruch des Waldbodens aufgewirbelt wurde. An jedem Blätterhaufen – Benny dankte im Stillen den Engeln und Feen für die Hilfe – wälzten sich die Sternchen und hüpften hinein. Anton und Elli waren plötzlich in einem großen Laubhaufen verschwunden und mussten von Gismo und Pietsch lachend herausgezogen werden. Cedric vollführte kunstvoll Purzelbäume in die Laubhaufen. Nele, Nina und Sena stimmten ein Lied von der Band Sternschnuppe an und bald sangen alle Sternchen aus voller Kehle mit:
Im November will der Herbst seine wilde Seite zeigen
Reißt mit rauem Lachen Blätter von den Zweigen
Treibt sie im Wirbeltanz ums Haus
Zu Herbstmusik aus Sturmgebraus
Lässt er sie taumeln, flattern, fliegen
Wie ein bunter Teppich auf den Wegen liegen
Das ist der Herbst, er kommt von Norden her so wie jedes Jahr
Mit langen Mantel, den Taschen voller Wind und zerzausten Haar
Im Takt der Musik sprangen die Sternchen von Laubhaufen zu Laubhaufen und waren plötzlich an der Lichtung angelangt. Die Baumstämme lagen immer noch da, doch die Engel und Feen hatten Picknickdecken und eine Kaffeetafel mit feinen Kuchen und Torten vorbereitet. Alle stürzten sich darauf und bald war nur noch Geschmatze zu hören. Natürlich macht essen müde und das Schmatzen ging in leises Schnarchen über. Momo lag in der Herbstsonne, die ihr schönes glänzendes Fell wohlig wärmte. Cora, Emma, Nele, Lara und Paula konnten vor Aufregung, dass sie so nah am Wasser waren, nicht schlafen und sprangen immer wieder in den kleinen See. Ihr fröhliches Geplätscher war eine beruhigende Hintergrundmusik für die schlummernden Sternenpfötchen. Aber kaum merkten die Wasserratten, dass alle Sternchen schliefen, rasten sie zurück zur Scheune, holten je einen vorbereiteten Korb ab und fetzten zurück zur Lichtung. Sie versteckten die Körbe hinter den Baumstämmen und plantschten wieder im Wasser, damit ihr kleiner Ausflug vor Momo verborgen blieb. Als alle ausgeschlafen hatten, klatschte Nelly, die Benny in seiner Aufgabe als Zeremonienmeister unterstützte, in die Pfoten und rief:
Die Sonne unser Fell im Schlaf wohlig wärmte
Manch einer stattdessen im Wasser lärmte
Der See nicht nur zum Planschen lädt ein
Auf seinem Wasser wir senden Wünsche heim
Die Körbe wurden hervorgeholt und zum Vorschein kamen Stifte und bunte Papierbögen, die eine Art Faltvorlage enthielten. Axel ließ die Sternchen wissen:
Schreibt einen Wunsch geheim und von Herzen für eure Lieben auf
Faltet das Papier zu Schiffchen, entlasst sie dann in den Wasserkreislauf
Jedes Sternchen holte sich eilig Stift und Papier. Niemand musste lange überlegen, was der geheime Herzenswunsch war, schrieb ihn auf den Zettel und faltete dieses zu einem Schiffchen. Alle gingen andächtig mit ihrem Wunschschiffchen zum Ufer des Sees. Die Miezen Fee, Gismo, Jojo, Jule, Merlin und Shiva scheuten das Wasser und trauten sich nicht, ihr jeweiliges Papierboot fahren zu lassen. Ariane und Luna halfen ihnen gerne beim Absetzen der Schiffchen ins Wasser. Den Sternchen bot sich ein phantastisches Bild, denn die Schiffchen leuchteten in den Farben des Herbstes und sahen aus wie Blätter, die auf dem Wasser segeln. Einige Momente hingen die Sternchen ihren Gedanken an ihre Menschenfamilien nach, doch Benny holte sie sanft in die Gegenwart zurück:
Wir stromern ganz gemächlich durch den Wald zurück auf unsere Festwiese
Merle führt uns sicher durch den Forst und wir genießen eine unerwartete Brise
Merle gab der Rasselbande den Weg durch einen unbekannten Teil des Waldes vor. Bald waren die Sternchen so tief im Wald, dass es fast nachtdunkel und mucksmäuschenstill war. Die Äste der Fichten und Tannen sahen aus wie ausgestreckte Arme. Plötzlich kam ein starker Wind auf und die „Arme“ der Bäume schütteten Laub über Laub über den Sternchen aus. Alle juchzten vor Vergnügen, denn es schien Blätter zu regnen. Das war also die unerwartete Brise. Benny war doch immer wieder für eine Überraschung gut! Als alle ausgiebig im rieselnden Laub getanzt und sich in den bunten Blätterhaufen gewälzt hatten, ging es Waldscout Merle nach und unerwartet schnell waren alle wieder auf der Festwiese. Die Festtagstafel war aufgehoben worden und bot nun ein interessantes Bild: in der Mitte der Wiese waren Liegestühle, Sonnenschirme und Hollywoodschaukeln aufgebaut. Um den gesamten Wiesenrand verteilten sich viele kleine, runde und eckige Tische, die mit grünem Filz überzogen waren, und luden zum Spiel ein. Benny ermunterte Nicko und Maunzy den nächsten Programmpunkt anzukündigen:
Momo sich gerne in der Sonne aalt, sie die Wärme sehr liebt
Schätzt auch die Ruhe, die sich aus Spiel und Entspannung ergibt
An den Spieltischen wir dem geselligen Beisammensein frönen
In der Sonne liegend, schaukelnd, dösend wir die Erholung krönen
Die Sternchen nahmen geschwind Platz an den Spieltischen und vergnügten sich die nächsten Stunden bei Backgammon, Dame, Halma, Maumau, Mensch ärgere dich nicht, Mikado, Schach und Yenga. Zwischendurch wurden die Energiespeicher in den Liegestühlen in der Sonne aufgefüllt. Dora und Misiu schunkelten einträchtig in einer Hollywoodschaukel. Susi zeigte den interessierten Sternchen, wie man beim Yoga Geist und Körper in Einklang bringen konnte; Jimmy und Rambo turnten die Übungen gleich voll Eifer nach. Im Hintergrund lief Musik mit Meeres- und Blätterrauschen und sorgte so für zusätzliche Entspannung. Unbemerkt von allen anderen liefen Purzel und Momo zurück zum Waldrand, wo der Engel der unvergänglichen Liebe Momo abholen und zu ihrem Familienfenster bringen würde. Purzel würde geduldig am Waldrand auf ihre Rückkehr warten. Momo freute sich schon sehr auf diesen ganz besonderen Moment, denn noch zu gut erinnerte sie sich an das warme Gefühl, dass sie erfüllt hatte, als sie erst vor kurzem anlässlich ihres Geburtstags und zu Allerheiligen diesen besonderen Blick auf ihre geliebten Menschen und den Grautiger genießen durfte. Als Benny Momo Pfote in Pfote mit Purzel vom Waldrand zurückkommen sah, gab er Lee und Rusty ein Zeichen und diese kündigten an:
Ein stiller Tag neigt sich seinem Ende zu, bevor wir ruh`n
Freut euch auf das köstliche Picknick am Lagerfeuer nun
Wir auch wieder ganz angeregt zusammen plaudern
Liebevolle Erdengeschichten aus dem Hut wir zaubern
Die Schatztruhe mit unseren Erinnerungen wir aufmachen
Am nächsten Morgen glücklich und zufrieden alle aufwachen
Tom schnurrte wohlig und begleitete die strahlende Momo mit allen Sternchen-Freunden zum Lagerfeuer, an dem sich alle voller Freude im Herzen die halbe Nacht von ihren geliebten Menschen erzählten.

Liebe Nele, vermutlich hast du dich gewundert, weil du so lange nichts von mir gehört hast.
Die "großen Drei" haben dich dann aufgeklärt. Der Computer hatte sich "aufgehängt" und
obendrein hatte mich auch noch so ein fieser Erkältungs-Virus ins Bett geschickt, der mich
noch immer nicht ganz loslässt. Nun bin ich glücklicherweise aber wieder "Online".
Zusammen mit allen anderen Sternchen habt ihr Jojo gestern ein unvergessliches Fest
zu ihrem 20. Geburtstag bereitet. Jojo hat mir berichtet, wieviel Freude und Glück ihr geschenkt
wurde. Ich freue mich immer sehr, wenn ich euch, die ganze Sternchenfamilie, immer wieder
so glücklich erlebe.
Liebe Nele , zum Wochenende habe ich für dich einen Korb Würstchen, Schweinöhrchen und
anderen Leckerli gepackt. Ein kleiner Engel trägt den Korb zu dir . Ich wünsche dir einen
gemütlichen Abend und eine fröhliche und spannende neue woche.
Liebe Grüße
Uschi
Liebe Heidi, ich wünsche dir einen schönen und entspannten Sonntag-Abend und einen guten Start
in die neue Woche.
Liebe Grüße
Uschi
Die "großen Drei" haben dich dann aufgeklärt. Der Computer hatte sich "aufgehängt" und
obendrein hatte mich auch noch so ein fieser Erkältungs-Virus ins Bett geschickt, der mich
noch immer nicht ganz loslässt. Nun bin ich glücklicherweise aber wieder "Online".
Zusammen mit allen anderen Sternchen habt ihr Jojo gestern ein unvergessliches Fest
zu ihrem 20. Geburtstag bereitet. Jojo hat mir berichtet, wieviel Freude und Glück ihr geschenkt
wurde. Ich freue mich immer sehr, wenn ich euch, die ganze Sternchenfamilie, immer wieder
so glücklich erlebe.
Liebe Nele , zum Wochenende habe ich für dich einen Korb Würstchen, Schweinöhrchen und
anderen Leckerli gepackt. Ein kleiner Engel trägt den Korb zu dir . Ich wünsche dir einen
gemütlichen Abend und eine fröhliche und spannende neue woche.
Liebe Grüße
Uschi
Liebe Heidi, ich wünsche dir einen schönen und entspannten Sonntag-Abend und einen guten Start
in die neue Woche.
Liebe Grüße
Uschi

Meine Geburtstags-Reise
Es ist kurz nach Mitternacht. Zusammen mit Merlin und Shivilein liege ich eingekuschelt im Bettchen
und schlafe tief und fest. Vor dem Einschlafen hatten wir noch ganz viel von unserem gemeinsamen
Erden-Zuhause gesprochen und durch das Familien-Fenster auch unser schönes neues Rosenherz für
den Winter auf unserem Platz im Garten entdeckt.
Plötzlich berührt mich jemand an der Schulter. Verschlafen öffne ich die Augen, vor mir steht mein
Schutzengel, lächelt mich an: "Bitte steh auf. Wir wollen eine Geburtstagsreise unternehmen."
Vorsichtig - um Merlin und Shivi nicht zu wecken - hüpfe ich aus dem Bettchen und folge dem kleinen
Engel nach draußen. Wie schön! Dort wartet schon meine Schwester Jule mit ihrem Schutzengel.
"Ein Stück des Weges werden wir gemeinsam unterwegs sein". Gemeinsam laufen wir über unsere vom
Mond erleuchtete Sternchenwiese. Am Waldrand warten schon mein großer weißer Adler und Jules
schwarzer Schwan. "Bitte aufsteigen", sagen Adler und Schwan. Zusammen mit meine, Schutzengel
klettere ich auf den Rücken des Adlers, Jule und ihr Schutzengel auf den Rücken des Schwans. Sofort
erheben sich beide mit mächtigen Flügelschlägen in die Luft. Wir überfliegen den großen Fluß, steigen
immer höher. Schließlich erreichen wir die vom Mond beschienene Schäfchenwolken-Straße. Der folgen
wir eine Weile bis SIE am Horizont auftaucht - die Erde. Wir steuern auf die Erde zu. Jule und ich
winken uns strahlend zu. "Bis später", ruft Jule mir zu, dann biegt der Schwan nach rechts ab, denn
Jule fliegt zu ihrem Erden-Zuhause. Wir fliegen weiter, über große Flüsse, dunkle Wälder und landen
nach kurzer Zeit in einem Garten - meinem Garten. " Hallo, was soll das", schimpfen zwei kleine Igel,
die wir bei der Futtersuche aufgeschreckt haben. Wir entschuldigen uns. "Lauf los," sagen Adler und
Schutzengel. "Wir warten hier auf dich." Ich lauf in Richtung Haus. Auf der Terrasse brennt eine Kerze
und zum Glück ist ein Fenster leicht geöffnet. Ich schlüpfe hinein.
Auf der Heizung im Wohnzimmer entdecke ich den schlafenden Shuja. Simba liegt oben im Kratzbaum..
Beide wachen auf und schauen mich verwundert an. "Jojo, wo kommst Du denn her? Oh wie schön!"
Vor Freude springen die beiden kreuz und quer und über die Sitzgruppe.. Ich muss sie bremsen. Für
einen Moment erinnere ich mich daran, wie oft meine Freundin hier in der Nacht auf dem Sofa schlief,
weil ich sehr alt und oft durcheinander war..
Ganz leise schleichen wir uns ins Nebenzimmer zu unserer Uschi und springen vorsichtig auf das Bett.
Sie schläft. Einen Augenblick überlege ich, ob ich ihr nicht nur eine Traumbotschaft senden soll. Nein,
heute soll es anders sein. Ich wecke sie vorsichtig. Sie lächelt mich an und schon spüre ich ihre Hand
auf meinem Kopf und Rücken. Zu allererst muss ich die lieben Grüße von Shivi und Merlin überbringen.
Dann haben wir uns viel zu erzählen. Herzensbotschaften fliegen hin und her, wir genießen aber auch
die Stille des Schweigens. Ich weiß, eine bestimmte Frage brennt Uschi auf der Seele. aber die darf
ich ihr (noch) nicht genau beantworten.
Nach einer Weile höre ich leises Klingeln aus dem Garten - mein Schutzengel! Es wird Zeit für mich.
Ich verabschiede mich von Shuja und simba. Besonders Simba ist traurig. "Warum kannst Du nicht
bei uns bleiben?" "Das geht leider nicht kleiner Freund. Aber ich komme wieder - hab Geduld"
Uschi begleitet mich in den Garten. Einen kurzen Moment stehen wir an der Stelle, wo unsere früheren
Körper ruhen. Dieser Ort gefällt mir. Uschi zieht drei schmale Lederbändchen aus der Tasche und legt
sie mir um den Hals. An jedem Bändchen hängt eine winzige silberne Rose. Ich verstehen. Für jeden
von uns "großen Drei" ein Bändchen. Noch einmal kuschel wir. "Auf Wiedersehen" sagen wir beide.
Dann verlässt Uschi den Garten und ich steige wieder auf den Rücken des großen weißen Adlers zu
meinem Schutzengel.
Gemeinsam reisen wir zurück. Ich bedanke mich herzlich bei Adler und Schutzengel und schleiche
zurück in mein Bettchen zu Shivi und Merlin. Beiden hänge ich ihre silberne Rose um den Hals und
schlafe dann zufrieden ein. Ob Jule auch wieder zurück ist? Ich werde es bald erfahren.
Noch bevor alle Sternchenfreunde angestürmt kommen, wecken mich Shivi und Merlin. Wir schauen
uns an und nehmen unsere silbernen Rosen in die Pfötchen und lächeln uns wissen und glücklich an.
Es ist kurz nach Mitternacht. Zusammen mit Merlin und Shivilein liege ich eingekuschelt im Bettchen
und schlafe tief und fest. Vor dem Einschlafen hatten wir noch ganz viel von unserem gemeinsamen
Erden-Zuhause gesprochen und durch das Familien-Fenster auch unser schönes neues Rosenherz für
den Winter auf unserem Platz im Garten entdeckt.
Plötzlich berührt mich jemand an der Schulter. Verschlafen öffne ich die Augen, vor mir steht mein
Schutzengel, lächelt mich an: "Bitte steh auf. Wir wollen eine Geburtstagsreise unternehmen."
Vorsichtig - um Merlin und Shivi nicht zu wecken - hüpfe ich aus dem Bettchen und folge dem kleinen
Engel nach draußen. Wie schön! Dort wartet schon meine Schwester Jule mit ihrem Schutzengel.
"Ein Stück des Weges werden wir gemeinsam unterwegs sein". Gemeinsam laufen wir über unsere vom
Mond erleuchtete Sternchenwiese. Am Waldrand warten schon mein großer weißer Adler und Jules
schwarzer Schwan. "Bitte aufsteigen", sagen Adler und Schwan. Zusammen mit meine, Schutzengel
klettere ich auf den Rücken des Adlers, Jule und ihr Schutzengel auf den Rücken des Schwans. Sofort
erheben sich beide mit mächtigen Flügelschlägen in die Luft. Wir überfliegen den großen Fluß, steigen
immer höher. Schließlich erreichen wir die vom Mond beschienene Schäfchenwolken-Straße. Der folgen
wir eine Weile bis SIE am Horizont auftaucht - die Erde. Wir steuern auf die Erde zu. Jule und ich
winken uns strahlend zu. "Bis später", ruft Jule mir zu, dann biegt der Schwan nach rechts ab, denn
Jule fliegt zu ihrem Erden-Zuhause. Wir fliegen weiter, über große Flüsse, dunkle Wälder und landen
nach kurzer Zeit in einem Garten - meinem Garten. " Hallo, was soll das", schimpfen zwei kleine Igel,
die wir bei der Futtersuche aufgeschreckt haben. Wir entschuldigen uns. "Lauf los," sagen Adler und
Schutzengel. "Wir warten hier auf dich." Ich lauf in Richtung Haus. Auf der Terrasse brennt eine Kerze
und zum Glück ist ein Fenster leicht geöffnet. Ich schlüpfe hinein.
Auf der Heizung im Wohnzimmer entdecke ich den schlafenden Shuja. Simba liegt oben im Kratzbaum..
Beide wachen auf und schauen mich verwundert an. "Jojo, wo kommst Du denn her? Oh wie schön!"
Vor Freude springen die beiden kreuz und quer und über die Sitzgruppe.. Ich muss sie bremsen. Für
einen Moment erinnere ich mich daran, wie oft meine Freundin hier in der Nacht auf dem Sofa schlief,
weil ich sehr alt und oft durcheinander war..
Ganz leise schleichen wir uns ins Nebenzimmer zu unserer Uschi und springen vorsichtig auf das Bett.
Sie schläft. Einen Augenblick überlege ich, ob ich ihr nicht nur eine Traumbotschaft senden soll. Nein,
heute soll es anders sein. Ich wecke sie vorsichtig. Sie lächelt mich an und schon spüre ich ihre Hand
auf meinem Kopf und Rücken. Zu allererst muss ich die lieben Grüße von Shivi und Merlin überbringen.
Dann haben wir uns viel zu erzählen. Herzensbotschaften fliegen hin und her, wir genießen aber auch
die Stille des Schweigens. Ich weiß, eine bestimmte Frage brennt Uschi auf der Seele. aber die darf
ich ihr (noch) nicht genau beantworten.
Nach einer Weile höre ich leises Klingeln aus dem Garten - mein Schutzengel! Es wird Zeit für mich.
Ich verabschiede mich von Shuja und simba. Besonders Simba ist traurig. "Warum kannst Du nicht
bei uns bleiben?" "Das geht leider nicht kleiner Freund. Aber ich komme wieder - hab Geduld"
Uschi begleitet mich in den Garten. Einen kurzen Moment stehen wir an der Stelle, wo unsere früheren
Körper ruhen. Dieser Ort gefällt mir. Uschi zieht drei schmale Lederbändchen aus der Tasche und legt
sie mir um den Hals. An jedem Bändchen hängt eine winzige silberne Rose. Ich verstehen. Für jeden
von uns "großen Drei" ein Bändchen. Noch einmal kuschel wir. "Auf Wiedersehen" sagen wir beide.
Dann verlässt Uschi den Garten und ich steige wieder auf den Rücken des großen weißen Adlers zu
meinem Schutzengel.
Gemeinsam reisen wir zurück. Ich bedanke mich herzlich bei Adler und Schutzengel und schleiche
zurück in mein Bettchen zu Shivi und Merlin. Beiden hänge ich ihre silberne Rose um den Hals und
schlafe dann zufrieden ein. Ob Jule auch wieder zurück ist? Ich werde es bald erfahren.
Noch bevor alle Sternchenfreunde angestürmt kommen, wecken mich Shivi und Merlin. Wir schauen
uns an und nehmen unsere silbernen Rosen in die Pfötchen und lächeln uns wissen und glücklich an.

Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
Liebe Heidi,
heute schicke ich dir nicht nur Arianes Reise zu den Ursprüngen zum Nachlesen, sondern auch eine große Neuigkeit. Seit Freitag haben wir wieder zwei langohrige Mitbewohner, die Freude und Lachen in unser Haus bringen. Bei Gelegenheit füge ich mal ein Bild von Mimmi und Milko bei.
Ich wünsche dir einen schönen und gemütlichen Sonntag mit deinem Pfötchenteam.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
An Nellys Sternchengeburtstag hatten sich alle Sternenpfötchen auf weichen Schäfchenwolken zu den Familienfenstern aufgemacht. Mit jeder Faser ihrer Herzen hatten sie den Blick auf ihre Erdenfamilien in sich aufgenommen und waren danach glücklich eingeschlafen. Ariane hatte nach Mitternacht ein besonderes (Traum?)Erlebnis, in dem sie von einem Lichtstrahl geweckt wurde und mit einem Ballonkorb zu ihrer geliebten Michaela reisen durfte. Die stille Zwiesprache ihrer beider Herzen ließ sie tief und fest neben Nicko schlafen. Ariane dachte, sie würde immer noch träumen, als ein immer lauter anschwellendes Stimmengewirr an ihre Ohren drang. Sie wollte sich gerade noch einmal genüsslich umdrehen, als sie etwas neben ihrer Pfote fühlte. Sie blinzelte und erblickte eine wunderschöne rote Rose. Dann war das doch kein Traum gewesen?! In diesem Moment waren die Stimmen ganz nah und als Lied der Rasselbande zu vernehmen:
Liebste Ariane, unser Sternchengeburtstagskind
Wir bringen dir zum Troste ein Ständchen geschwind
Seit fünf Jahren du nun schon im Regenbogenland bist
Viele Freunde du hast, aber auch deine Liebsten vermisst
Du sollst heute nicht tieftraurig, nur etwas wehmütig sein
Wir laden dich zum gemeinsamen Frühstück auf der Wiese ein
Beim letzten Ton umarmten Nicko und Maunzy Ariane besonders liebevoll und zärtlich und bedeckten ihr wunderhübsch getupftes Gesicht und die Ohren mit unzähligen Küssen. Die Rasselbande hatte sich zunächst vornehm zurückgehalten, um ihnen diesen familiären Moment zu schenken, doch dann wollten alle Ariane umarmen, herzen, küssen, trösten und aufmuntern. Auch nach fünf Jahren im Regenbogenland und trotz der vielen lieben Freunde und zahlreichen Abenteuer war ein Sternchengeburtstag immer noch ein besonders wehmütiger Tag, so wie auch für die Menschen auf Erden. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva raunten Ariane zu, dass die rote Rose wunderschön sei und für die besondere Verbindung zu ihrer geliebten Familie stehe. „Dann war das doch kein Traum?“, dachte Ariane erneut und glücklich bei sich, aber schon versammelten sich ihre Sternchenfreunde um sie und geleiteten sie zur Festwiese. Was für ein Anblick! Die Festtafel war Ariane zu Ehren in den Farben schwarz und weiß eingedeckt. Für die schwarzen Tupfer sorgten kleine Schokokugeln, von denen sich Pauline sicherheitshalber gleich eine ins Mäulchen schob – man weiß ja nie! Ein Farbklecks war der wundervolle Blumenkranz aus Herbstastern, den Ariane von Luna und Merle aufgesetzt bekam. Sie sah aus wie eine kleine Königin. Benny erhob das Glas und sprach:
Das Frühstück lecker und köstlich kann nun beginnen
Die Wehmut und die Sehnsucht sollen dabei verrinnen
Hört, hört – echoten Celly und Nelly, doch ging ihr Ausspruch im allgemein einsetzenden Geschmatze unter. Im Lauf der nächsten Stunde gaben sich die Sternchen all ihren Lieblingsleckereien hin. Die Engel und Feen servierten unermüdlich alle Sorten Fleisch und Fisch, Käse, Kräuter, Sticks und Kekse und vieles mehr. Ein klirrendes Pling-pling, das Jimmy mit seinem Glas erzeugte, rief die Sternchen zur Ruhe und kündigte den weiteren Verlauf des Tages an. Mutig traten Anton, Elli, Joy und Molly hervor und sprachen mit fester Stimme:
Dein Fell ungewöhnlich schön und ein wahres Kunstwerk
Ziehst damit auf dich jede Bewunderung und Augenmerk
Deine Vorfahren-Rasse aus dem Mittelmeerraum stammt
Diese Gegend der Welt uns allen noch gänzlich unbekannt
Unser Geschenk an dich soll eine kleine Schiffsreise sein
Das heutige Ziel Dalmatien heißt, ein Land voll Sonnenschein
Folge uns nun zum Anlegepunkt hinter dem großen Stein
Wir schiffen uns auf eine Reise zu den Ursprüngen ein
Misiu und Rusty traten vor, nahmen Ariane in ihre Mitte und führten den Sternchentrupp durch die Scheune zur Anlegestelle hinter dem Felsen. Dort erwartete sie ein mittelalterliches Holzschiff, dessen weiße Segel sich in der sanften Brise blähten. Als Ariane den Namen des Schiffes – „Michaela“ – las, kamen ihr vor Rührung die Tränen. Doch Cedric, Fee, Miezi und Jonny eilten ihr ganz schnell zur Seite, schmiegten sich tröstend an sie und geleiteten sie an Bord. Bekanntermaßen mögen Katzen das Wasser maximal aus dem Wasserhahn, also kostete sie solch eine Schiffsreise sehr große Überwindung. Im Vorfeld hatten daher Cora und Dora mit den Sternchen, die Berührungsängste mit dem nassen Element hatten, eine Art Stressbewältigungstraining absolviert. Alle noch so skeptischen Mitglieder der Rasselbande erklommen nun ohne Furcht und Wasserscheu die Planken und gingen an Bord. Sicherheitshalber gab es einen verglasten Bereich auf dem Schiff – man musste es ja schließlich nicht übertreiben! Die Kapitäne Axel und Purzel ließen von Bommel und Rambo den Anker lichten und dank des günstigen Windes lief die „Michaela“ umgehend aus. Die Luft roch nach Salz und Meer und die Sternenpfötchen ließen sich die warme Brise um die Nase wehen. Das Schiff segelte ruhig auf dem Wasser Richtung Dalmatien und die Rasselbande bewunderte das Meer, das in unzähligen Schattierungen von Grün, Türkis und Blau im Sonnenlicht glitzerte. Ganz bald wurde die Luft noch wärmer und die ersten Inseln kamen ins Blickfeld. Verkarstete, spärlich bewachsene Eilande mit Riffen, Klippen und steilen Felsen bildeten eine zerklüftete Küstenlandschaft und ließen die Sternchen staunen. Orangen- und Feigenbäume, Zitronenplantagen, Granatapfelhaine und Olivenbäume rahmten die Weinberge ein. Die Luft duftet nach Oleander, Lorbeer, Salbei, Erdbeeren, Rosmarin und Wacholder. Die Inseln waren früher Hügel und kleine Berge des Festlandes und waren dicht mit Zypressen, Pinien, Kiefern, Eschen, Buchen, Kastanien und Steineichen bewachsen und man hörte die Zikaden zirpen. Die Insel Korcula war das erste Ziel der Sternchen, denn sie gilt nicht nur als grüne Insel und Geburtsort des Entdeckungsreisenden Marco Polo, sondern hat einen – für Kroatien eher ungewöhnlich – herrlichen Sandstrand. In Absprache mit Benny hatten die Engel und Feen diesen Traumstrand für die Sternchen vorbereitet: Liegestühle und Sonnenschirme luden zum Entspannen und Dösen ein. Während Emma, Nele, Lara und Paula glücklich im kristallklaren Wasser der Adria plantschten, nahmen Gismo, Jule, Maja, Minna, Momo, Mulle, Nando und Sam das Neusternchen Tom in ihre Mitte. Natürlich hatte Rusty ihn an der Regenbogenbrücke erwartet, aber etwas zusätzliche Katzenbetreuung konnte in den ersten Tagen bei der Rasselbande nicht schaden. Bald ertönte die Schiffsglocke und alle Sternchen begaben sich rasch wieder an Bord. Vorbei an der Halbinsel Peljesac, die für ihren Rotwein bekannt ist, und der Insel Mljet, die besonders stark bewaldet ist und in der Antike als berüchtigtes Seeräubernest galt, erreichten die Sternchen-Seereisenden die Perle der Adria: Dubrovnik. Die Altstadt wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben und ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungssysteme. Die Sternchen erinnerten sich umgehend an ihr Purzel-Minna-Mittelalter-Wochenende und machten sich auf zur Besichtigung der Stadt über die begehbare Stadtmauer. Von hoch oben wurde die reiche Geschichte der Stadt lebendig und auch so manche Szene von Game of Thrones. Doch schon ertönte erneut die Schiffsglocke und damit das Signal, sich auf die Rückreise zu begeben. Im Vorbeisegeln sahen die Sternchen den Diokletianspalast der Hafenstadt Split, und Jasper raunte Pauli zu, dass ihre Drina im Sommer die Flaniermeile Riva entlanggeschlendert war. Beide nahmen sich bei diesem Gedanken ganz fest in die Pfoten. Aber schon glitt die Karacke weiter Richtung Zadar, wo die Rasselbande von der Meeresorgel in den Bann gezogen wurde. Die harmonischen Geräusche dieses experimentellen Musikinstruments werden durch die Wellenbewegung des Meeres in den Rohren unter den Gehwegplatten erzeugt und lullten die Sternenpfötchen in einen Schlaf, aus dem sie erst erwachten, als sie die Anlegestelle im Regenbogenland erreicht hatten. Die ganze Reise zu den Ursprüngen der Dalmatiner kam den Sternchen wie ein Traum vor und sie schifften ganz beseelt aus. Lee und Pietsch halfen den Kleinen beim Abstieg über die steile Gangway. Als alle wieder glücklich an Land waren, kündigten Nele, Nina und Sena an:
Am Strand heute Mittelmeerflair weht
Jedes Sternchen zum Lagerfeuer geht
Es wird gespeist und erzählt ohne End
Denn es ist noch jung der laue Abend
Die Meeresluft hatte die Rasselbande hungrig gemacht und es gab so viel zu erzählen. Alle begaben sich zum Strand, an dem sie das angekündigte Lagerfeuer und ein von den Engel und Feen vorbereitetes Picknick erwartete. Bald saßen alle gemütlich um das heimelige Feuer und ließen den Tag Revue passieren. Susi und Gismo erhoben sich und wandten sich an Ariane:
Eine schunkelnde Schiffsreise uns zu deinen Ursprüngen brachte
Die liebende Erinnerung an deine Liebsten die Sehnsucht entfachte
Michaela trug dich sanft und sicher über das Meer und das Leben
Wahres Glück und unendliche Liebe euer gegenseitiges Bestreben
Im Leben und im Traum du ihre Liebe und Wärme spürst
Du nun mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster geführt
Alle beglückenden Gefühle werden real zwischen euch fließen
Du wirst sie in dir aufnehmen und die Begegnung genießen
Balou, Hippo und Jimmy waren die heutige Abordnung, die das Sternchengeburtstagskind Ariane mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster brachte und währenddessen über ihr Wohlergehen wachte. Die Sternchen blieben wartend am Lagerfeuer zurück, murmelten leise und erzählten sich andächtig Anekdoten aus ihrer Erdenzeit. Denn so wie die Lebensgeschichten unerschöpflich sind, so unendlich sind auch die Liebe, die Freude und das geteilte Glück zwischen den Sternchen und ihren geliebten Menschen und alle bewahren diese kostbare Zeit für immer im Herzen.
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
Liebe Heidi,
heute schicke ich dir nicht nur Arianes Reise zu den Ursprüngen zum Nachlesen, sondern auch eine große Neuigkeit. Seit Freitag haben wir wieder zwei langohrige Mitbewohner, die Freude und Lachen in unser Haus bringen. Bei Gelegenheit füge ich mal ein Bild von Mimmi und Milko bei.
Ich wünsche dir einen schönen und gemütlichen Sonntag mit deinem Pfötchenteam.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
An Nellys Sternchengeburtstag hatten sich alle Sternenpfötchen auf weichen Schäfchenwolken zu den Familienfenstern aufgemacht. Mit jeder Faser ihrer Herzen hatten sie den Blick auf ihre Erdenfamilien in sich aufgenommen und waren danach glücklich eingeschlafen. Ariane hatte nach Mitternacht ein besonderes (Traum?)Erlebnis, in dem sie von einem Lichtstrahl geweckt wurde und mit einem Ballonkorb zu ihrer geliebten Michaela reisen durfte. Die stille Zwiesprache ihrer beider Herzen ließ sie tief und fest neben Nicko schlafen. Ariane dachte, sie würde immer noch träumen, als ein immer lauter anschwellendes Stimmengewirr an ihre Ohren drang. Sie wollte sich gerade noch einmal genüsslich umdrehen, als sie etwas neben ihrer Pfote fühlte. Sie blinzelte und erblickte eine wunderschöne rote Rose. Dann war das doch kein Traum gewesen?! In diesem Moment waren die Stimmen ganz nah und als Lied der Rasselbande zu vernehmen:
Liebste Ariane, unser Sternchengeburtstagskind
Wir bringen dir zum Troste ein Ständchen geschwind
Seit fünf Jahren du nun schon im Regenbogenland bist
Viele Freunde du hast, aber auch deine Liebsten vermisst
Du sollst heute nicht tieftraurig, nur etwas wehmütig sein
Wir laden dich zum gemeinsamen Frühstück auf der Wiese ein
Beim letzten Ton umarmten Nicko und Maunzy Ariane besonders liebevoll und zärtlich und bedeckten ihr wunderhübsch getupftes Gesicht und die Ohren mit unzähligen Küssen. Die Rasselbande hatte sich zunächst vornehm zurückgehalten, um ihnen diesen familiären Moment zu schenken, doch dann wollten alle Ariane umarmen, herzen, küssen, trösten und aufmuntern. Auch nach fünf Jahren im Regenbogenland und trotz der vielen lieben Freunde und zahlreichen Abenteuer war ein Sternchengeburtstag immer noch ein besonders wehmütiger Tag, so wie auch für die Menschen auf Erden. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva raunten Ariane zu, dass die rote Rose wunderschön sei und für die besondere Verbindung zu ihrer geliebten Familie stehe. „Dann war das doch kein Traum?“, dachte Ariane erneut und glücklich bei sich, aber schon versammelten sich ihre Sternchenfreunde um sie und geleiteten sie zur Festwiese. Was für ein Anblick! Die Festtafel war Ariane zu Ehren in den Farben schwarz und weiß eingedeckt. Für die schwarzen Tupfer sorgten kleine Schokokugeln, von denen sich Pauline sicherheitshalber gleich eine ins Mäulchen schob – man weiß ja nie! Ein Farbklecks war der wundervolle Blumenkranz aus Herbstastern, den Ariane von Luna und Merle aufgesetzt bekam. Sie sah aus wie eine kleine Königin. Benny erhob das Glas und sprach:
Das Frühstück lecker und köstlich kann nun beginnen
Die Wehmut und die Sehnsucht sollen dabei verrinnen
Hört, hört – echoten Celly und Nelly, doch ging ihr Ausspruch im allgemein einsetzenden Geschmatze unter. Im Lauf der nächsten Stunde gaben sich die Sternchen all ihren Lieblingsleckereien hin. Die Engel und Feen servierten unermüdlich alle Sorten Fleisch und Fisch, Käse, Kräuter, Sticks und Kekse und vieles mehr. Ein klirrendes Pling-pling, das Jimmy mit seinem Glas erzeugte, rief die Sternchen zur Ruhe und kündigte den weiteren Verlauf des Tages an. Mutig traten Anton, Elli, Joy und Molly hervor und sprachen mit fester Stimme:
Dein Fell ungewöhnlich schön und ein wahres Kunstwerk
Ziehst damit auf dich jede Bewunderung und Augenmerk
Deine Vorfahren-Rasse aus dem Mittelmeerraum stammt
Diese Gegend der Welt uns allen noch gänzlich unbekannt
Unser Geschenk an dich soll eine kleine Schiffsreise sein
Das heutige Ziel Dalmatien heißt, ein Land voll Sonnenschein
Folge uns nun zum Anlegepunkt hinter dem großen Stein
Wir schiffen uns auf eine Reise zu den Ursprüngen ein
Misiu und Rusty traten vor, nahmen Ariane in ihre Mitte und führten den Sternchentrupp durch die Scheune zur Anlegestelle hinter dem Felsen. Dort erwartete sie ein mittelalterliches Holzschiff, dessen weiße Segel sich in der sanften Brise blähten. Als Ariane den Namen des Schiffes – „Michaela“ – las, kamen ihr vor Rührung die Tränen. Doch Cedric, Fee, Miezi und Jonny eilten ihr ganz schnell zur Seite, schmiegten sich tröstend an sie und geleiteten sie an Bord. Bekanntermaßen mögen Katzen das Wasser maximal aus dem Wasserhahn, also kostete sie solch eine Schiffsreise sehr große Überwindung. Im Vorfeld hatten daher Cora und Dora mit den Sternchen, die Berührungsängste mit dem nassen Element hatten, eine Art Stressbewältigungstraining absolviert. Alle noch so skeptischen Mitglieder der Rasselbande erklommen nun ohne Furcht und Wasserscheu die Planken und gingen an Bord. Sicherheitshalber gab es einen verglasten Bereich auf dem Schiff – man musste es ja schließlich nicht übertreiben! Die Kapitäne Axel und Purzel ließen von Bommel und Rambo den Anker lichten und dank des günstigen Windes lief die „Michaela“ umgehend aus. Die Luft roch nach Salz und Meer und die Sternenpfötchen ließen sich die warme Brise um die Nase wehen. Das Schiff segelte ruhig auf dem Wasser Richtung Dalmatien und die Rasselbande bewunderte das Meer, das in unzähligen Schattierungen von Grün, Türkis und Blau im Sonnenlicht glitzerte. Ganz bald wurde die Luft noch wärmer und die ersten Inseln kamen ins Blickfeld. Verkarstete, spärlich bewachsene Eilande mit Riffen, Klippen und steilen Felsen bildeten eine zerklüftete Küstenlandschaft und ließen die Sternchen staunen. Orangen- und Feigenbäume, Zitronenplantagen, Granatapfelhaine und Olivenbäume rahmten die Weinberge ein. Die Luft duftet nach Oleander, Lorbeer, Salbei, Erdbeeren, Rosmarin und Wacholder. Die Inseln waren früher Hügel und kleine Berge des Festlandes und waren dicht mit Zypressen, Pinien, Kiefern, Eschen, Buchen, Kastanien und Steineichen bewachsen und man hörte die Zikaden zirpen. Die Insel Korcula war das erste Ziel der Sternchen, denn sie gilt nicht nur als grüne Insel und Geburtsort des Entdeckungsreisenden Marco Polo, sondern hat einen – für Kroatien eher ungewöhnlich – herrlichen Sandstrand. In Absprache mit Benny hatten die Engel und Feen diesen Traumstrand für die Sternchen vorbereitet: Liegestühle und Sonnenschirme luden zum Entspannen und Dösen ein. Während Emma, Nele, Lara und Paula glücklich im kristallklaren Wasser der Adria plantschten, nahmen Gismo, Jule, Maja, Minna, Momo, Mulle, Nando und Sam das Neusternchen Tom in ihre Mitte. Natürlich hatte Rusty ihn an der Regenbogenbrücke erwartet, aber etwas zusätzliche Katzenbetreuung konnte in den ersten Tagen bei der Rasselbande nicht schaden. Bald ertönte die Schiffsglocke und alle Sternchen begaben sich rasch wieder an Bord. Vorbei an der Halbinsel Peljesac, die für ihren Rotwein bekannt ist, und der Insel Mljet, die besonders stark bewaldet ist und in der Antike als berüchtigtes Seeräubernest galt, erreichten die Sternchen-Seereisenden die Perle der Adria: Dubrovnik. Die Altstadt wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben und ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungssysteme. Die Sternchen erinnerten sich umgehend an ihr Purzel-Minna-Mittelalter-Wochenende und machten sich auf zur Besichtigung der Stadt über die begehbare Stadtmauer. Von hoch oben wurde die reiche Geschichte der Stadt lebendig und auch so manche Szene von Game of Thrones. Doch schon ertönte erneut die Schiffsglocke und damit das Signal, sich auf die Rückreise zu begeben. Im Vorbeisegeln sahen die Sternchen den Diokletianspalast der Hafenstadt Split, und Jasper raunte Pauli zu, dass ihre Drina im Sommer die Flaniermeile Riva entlanggeschlendert war. Beide nahmen sich bei diesem Gedanken ganz fest in die Pfoten. Aber schon glitt die Karacke weiter Richtung Zadar, wo die Rasselbande von der Meeresorgel in den Bann gezogen wurde. Die harmonischen Geräusche dieses experimentellen Musikinstruments werden durch die Wellenbewegung des Meeres in den Rohren unter den Gehwegplatten erzeugt und lullten die Sternenpfötchen in einen Schlaf, aus dem sie erst erwachten, als sie die Anlegestelle im Regenbogenland erreicht hatten. Die ganze Reise zu den Ursprüngen der Dalmatiner kam den Sternchen wie ein Traum vor und sie schifften ganz beseelt aus. Lee und Pietsch halfen den Kleinen beim Abstieg über die steile Gangway. Als alle wieder glücklich an Land waren, kündigten Nele, Nina und Sena an:
Am Strand heute Mittelmeerflair weht
Jedes Sternchen zum Lagerfeuer geht
Es wird gespeist und erzählt ohne End
Denn es ist noch jung der laue Abend
Die Meeresluft hatte die Rasselbande hungrig gemacht und es gab so viel zu erzählen. Alle begaben sich zum Strand, an dem sie das angekündigte Lagerfeuer und ein von den Engel und Feen vorbereitetes Picknick erwartete. Bald saßen alle gemütlich um das heimelige Feuer und ließen den Tag Revue passieren. Susi und Gismo erhoben sich und wandten sich an Ariane:
Eine schunkelnde Schiffsreise uns zu deinen Ursprüngen brachte
Die liebende Erinnerung an deine Liebsten die Sehnsucht entfachte
Michaela trug dich sanft und sicher über das Meer und das Leben
Wahres Glück und unendliche Liebe euer gegenseitiges Bestreben
Im Leben und im Traum du ihre Liebe und Wärme spürst
Du nun mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster geführt
Alle beglückenden Gefühle werden real zwischen euch fließen
Du wirst sie in dir aufnehmen und die Begegnung genießen
Balou, Hippo und Jimmy waren die heutige Abordnung, die das Sternchengeburtstagskind Ariane mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster brachte und währenddessen über ihr Wohlergehen wachte. Die Sternchen blieben wartend am Lagerfeuer zurück, murmelten leise und erzählten sich andächtig Anekdoten aus ihrer Erdenzeit. Denn so wie die Lebensgeschichten unerschöpflich sind, so unendlich sind auch die Liebe, die Freude und das geteilte Glück zwischen den Sternchen und ihren geliebten Menschen und alle bewahren diese kostbare Zeit für immer im Herzen.

Hallo mein kleiner Schatz ,ich wollte Dir noch ganz schnell gute Nacht wünschen ,schlaf gut mein Schatz ,Mutti
hat dich lieb ❤️
hat dich lieb ❤️

Seien wir dankbar für Menschen,
die uns glücklich machen,
für die zauberhaften Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
(Marcel Proust, 1871-1922)
Liebe Heidi!
Für mich war der 2. Sternchengeburtstag ein ganz besonderer Tag. Zwischen all der Freude und den vielen Überraschungen an diesem Tag, war es für mich aber auch ein Tag, an dem ich den Abschied von meiner geliebten Familie noch einmal durchlebte. Aber meine lieben Freunde halfen mir über meine traurigen Gedanken hinweg. Die vielen lieben Wünsche durch die Tier-Mamas taten ihr Übriges. Nun ist dieser schöne Tag vorbei, doch ich werde immer gerne daran zurückdenken. Ich möchte mich hiermit bei Dir ganz lieb bedanken und sage nur DANKE* DANKE* DANKE*.
Zuallererst hatte mich mein kleiner Freund Purzelchen überrascht. Um Mitternacht hatte er mich ganz lieb geweckt und ist mit mir zu den Hängematten gelaufen. Während ich ihm von meiner Familie erzählte, hatte Purzelchen still und leise etwas zu Essen ausgepackt und eine Kerze angezündet. Wow…wie habe ich mich da gefreut. Es war total romantisch (wie bei einem Date….hihi). Das kleine Kerlchen hat meinem Frauchen einen rührenden Brief darüber geschrieben. Als ich ihn las wurde ich ganz verlegen und bekam bestimmt einen roten Kopf.
Kaum das ich wieder in der Heia war, unternahm ich (im Traum?) eine Reise zu meinem Frauchen. Es war sooo wunderschön und mir wurde ganz warm ums Herz. Leider wurde ich viel zu schnell wach. Ich wäre noch gerne länger bei meinem Frauchen geblieben. Ich hatte ja geglaubt, ich habe alles nur geträumt, aber dann sah ich das hübsche rote Herz in meinen Pfoten. Dann kann es doch kein Traum gewesen sein!? Aber egal ob Traum oder Wirklichkeit, es war einfach nur schön.
Nach einem weiteren kurzen Nickerchen wurde ich von meinen Freunden liebevoll geweckt und als Überraschung unternahmen sie mit mir einen tollen Ausflug. Die Wanderung frühmorgens durch den Wald, das Picknick an der kleinen Lichtung, das Wiedersehen mit dem Waldmann und Anniki sowie die Rückreise mit Nono und Baran - einfach unbeschreiblich schön. Auf der Festwiese angekommen haben wir Collagen hergestellt, Kürbisse ausgehöhlt und Drachen gebastelt. Unser Abschluss fand wie immer am Lagerfeuer statt. Bevor wir aber schlafen gingen, sind wir zu unseren Familienfenstern und schauten nach unseren geliebten Menschen. Dies alles war so ganz nach meinem GESCHMACK und hat mir ganz, ganz, ganz viel FREUDE bereitet. Die liebe Drina hat von meinem 2. Sternchen-Geburtstag so lebhaft und bildlich berichtet, dass Du meinst, wenn Du ihren Bericht liest, Du wärst auch dabei gewesen.
Ich liebe lange Wanderungen. Sie erinnern mich an die Zeit bei meiner Familie auf Erden. Was habe ich mit meinem Frauchen lange Spaziergänge unternommen. Ihr Herzenswunsch war es, mit mir mal einen Teil des Jakobsweges zu gehen. Leider ist daraus nichts geworden.
Für die lieben Grüße und Wünsche bedanke ich mich von ganzem Herzen und wünsche Dir alles Liebe und Gute.
Herzliche Grüße aus dem Regenbogenland von
NELLY
Dein Sternchen ♥ ♥ ♥ Nele, Sena und Nina ♥ ♥ ♥ lassen Dich ganz lieb grüßen und senden Dir viele Nasenstupser.
Ein kleines Wort
Danke
findet zu dir,
weil grosse Worte für alles,
was ich sagen möchte,
zu klein sind dafür.
(© Monika Minder)
Liebe Heidi!
Vielen Dank für Deine lieben Grüße zu Nelly's 2. Sternchen-Geburtstag. Mich hatte der Verlustschmerz am Gedenktag mit aller Wucht getroffen und ich brauche wieder Zeit, um damit klar zu kommen. Aber wem sage ich das. Du trauerst um Deine Sternchen Nele, Sena und Nina und vermisst sie sehr. Leider können wir die Zeit nicht zurückdrehen. Seufz... Ich wünsche Dir und Deinem Pfötchenteam alles Gute. Ich hoffe, die kleine Lara hat sich gut eingelebt und bereitet Dir viel Freude.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte
die uns glücklich machen,
für die zauberhaften Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
(Marcel Proust, 1871-1922)
Liebe Heidi!
Für mich war der 2. Sternchengeburtstag ein ganz besonderer Tag. Zwischen all der Freude und den vielen Überraschungen an diesem Tag, war es für mich aber auch ein Tag, an dem ich den Abschied von meiner geliebten Familie noch einmal durchlebte. Aber meine lieben Freunde halfen mir über meine traurigen Gedanken hinweg. Die vielen lieben Wünsche durch die Tier-Mamas taten ihr Übriges. Nun ist dieser schöne Tag vorbei, doch ich werde immer gerne daran zurückdenken. Ich möchte mich hiermit bei Dir ganz lieb bedanken und sage nur DANKE* DANKE* DANKE*.
Zuallererst hatte mich mein kleiner Freund Purzelchen überrascht. Um Mitternacht hatte er mich ganz lieb geweckt und ist mit mir zu den Hängematten gelaufen. Während ich ihm von meiner Familie erzählte, hatte Purzelchen still und leise etwas zu Essen ausgepackt und eine Kerze angezündet. Wow…wie habe ich mich da gefreut. Es war total romantisch (wie bei einem Date….hihi). Das kleine Kerlchen hat meinem Frauchen einen rührenden Brief darüber geschrieben. Als ich ihn las wurde ich ganz verlegen und bekam bestimmt einen roten Kopf.
Kaum das ich wieder in der Heia war, unternahm ich (im Traum?) eine Reise zu meinem Frauchen. Es war sooo wunderschön und mir wurde ganz warm ums Herz. Leider wurde ich viel zu schnell wach. Ich wäre noch gerne länger bei meinem Frauchen geblieben. Ich hatte ja geglaubt, ich habe alles nur geträumt, aber dann sah ich das hübsche rote Herz in meinen Pfoten. Dann kann es doch kein Traum gewesen sein!? Aber egal ob Traum oder Wirklichkeit, es war einfach nur schön.
Nach einem weiteren kurzen Nickerchen wurde ich von meinen Freunden liebevoll geweckt und als Überraschung unternahmen sie mit mir einen tollen Ausflug. Die Wanderung frühmorgens durch den Wald, das Picknick an der kleinen Lichtung, das Wiedersehen mit dem Waldmann und Anniki sowie die Rückreise mit Nono und Baran - einfach unbeschreiblich schön. Auf der Festwiese angekommen haben wir Collagen hergestellt, Kürbisse ausgehöhlt und Drachen gebastelt. Unser Abschluss fand wie immer am Lagerfeuer statt. Bevor wir aber schlafen gingen, sind wir zu unseren Familienfenstern und schauten nach unseren geliebten Menschen. Dies alles war so ganz nach meinem GESCHMACK und hat mir ganz, ganz, ganz viel FREUDE bereitet. Die liebe Drina hat von meinem 2. Sternchen-Geburtstag so lebhaft und bildlich berichtet, dass Du meinst, wenn Du ihren Bericht liest, Du wärst auch dabei gewesen.
Ich liebe lange Wanderungen. Sie erinnern mich an die Zeit bei meiner Familie auf Erden. Was habe ich mit meinem Frauchen lange Spaziergänge unternommen. Ihr Herzenswunsch war es, mit mir mal einen Teil des Jakobsweges zu gehen. Leider ist daraus nichts geworden.
Für die lieben Grüße und Wünsche bedanke ich mich von ganzem Herzen und wünsche Dir alles Liebe und Gute.
Herzliche Grüße aus dem Regenbogenland von
NELLY
Dein Sternchen ♥ ♥ ♥ Nele, Sena und Nina ♥ ♥ ♥ lassen Dich ganz lieb grüßen und senden Dir viele Nasenstupser.
Ein kleines Wort
Danke
findet zu dir,
weil grosse Worte für alles,
was ich sagen möchte,
zu klein sind dafür.
(© Monika Minder)
Liebe Heidi!
Vielen Dank für Deine lieben Grüße zu Nelly's 2. Sternchen-Geburtstag. Mich hatte der Verlustschmerz am Gedenktag mit aller Wucht getroffen und ich brauche wieder Zeit, um damit klar zu kommen. Aber wem sage ich das. Du trauerst um Deine Sternchen Nele, Sena und Nina und vermisst sie sehr. Leider können wir die Zeit nicht zurückdrehen. Seufz... Ich wünsche Dir und Deinem Pfötchenteam alles Gute. Ich hoffe, die kleine Lara hat sich gut eingelebt und bereitet Dir viel Freude.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte

Dein Name ist auf meinen Lippen,
Dein Bild vor meinen Augen,
Deine Erinnerung in meinem Herzen:
Wie könntest Du abwesend sein?
(Ibn al-Arabî)
Liebe Heidi,
die Ereignisse im Regenbogenland haben sich die letzten Tage überschlagen. Nach Balous Geburtstag haben Nelly und Ariane ihren Sternchengeburtstag mit der Rasselbande verbracht. Ich verteile die Geschichten auf diesen und nächsten Sonntag, damit die Tiereltern auch ganz genau wissen, was ihre Racker so veranstalten.
Ich wünsche dir mit deinem Pfötchenteam noch einen erholsamen Sonntagabend und einen schönen Start in die neue Woche.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Am Vortag waren die Sternchen am Strand um das Lagerfeuer und die ausgehöhlten Kürbislichter eingeschlafen. Als sie nun die Augen öffneten, wussten sie, dass Nellys zweiter Sternchengeburtstag anstand. In einer Vollversammlung der Rasselbande war kürzlich der Beschluss gefasst worden, die Geburtstage ausgelassen zu feiern und die Sternchengeburtstage etwas gemächlicher anzugehen. Außerdem war auf Erden Allerheiligen und da ging es ohnehin etwas ruhiger zu. Da Nelly bei Merlins Geburtstagsfest großen Spaß am Herbst hatte und sie mit dem Waldmann eine besondere Freundschaft verband, hatten die Sternchen die Idee gehabt, Nelly mit einem Tag im Wald zu überraschen. Die Rasselbande rieb sich den Schlaf aus den Augen und summte eine getragene Melodie, zu der Axel, Benny und Purzel anstimmten:
Liebste Nelly, treue Freundin, heute du bereits zwei Jahre im Regenbogenland weilst
Der Tag bringt Wehmut und Sehnsucht, diese Gefühle du mit deinen Menschen teilst
Auf Erden man zudem Allerheiligen begeht, dies zu den stillen Tagen im Jahr zählt
Wir daher einen gemütlichen Tag im Herbstwald zu deinen Sternchenehren erwählt
Mit leerem Bauch und hungrig kein Sternchen gern spazieren oder wandern will
Die Engel und Feen daher einen Imbiss vorbereitet haben, damit der Magen hält still
Alle Sternchen umarmten Nelly und drückten sie ganz fest, denn sie wollten die Wehmut des Tages verscheuchen. Als alle ihre Glückwünsche angebracht hatten, trat die Rasselbande zur Seite und gab den Blick frei auf kleine Tischchen, die Waffeln, Kakao und die jeweiligen Lieblingsleckereien als Snack bereit hielten. Sofort stürzten sich die Sternchen auf die leckeren Häppchen. Da Benny heute immer nah an Nellys Seite sein wollte, hatte er die Aufgabe des Zeremonienmeisters an die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva übertragen, die nach angemessener Zeit zur Eile mahnten:
Liebe Freunde, wir haben heute auf verschlungenen Waldwegen viel geplant
Der Tag an der frischen Luft bestimmt den Hunger hervorruft, ihr habt`s geahnt
Alle Erdenpäckchen von den Engeln wurden in kleine Lunchboxen umsortiert
Mit Proviant in den Bollerwägen fein verstaut sich`s im Wald leichter orientiert
Wie aufs Stichwort tauchten Lee, Misiu und Rusty als Handwagenchauffeure am Ende des Strands auf. In den Wägen saßen Nele, Nina und Sena, die den Reiseproviant bewachten und sich so das Laufen ersparten. Der Sternchentross setzte sich in Bewegung, als sich drei weitere Bollerwägen, die von Ariane, Dora und Luna gezogen wurden, dem Wandertrupp anschlossen. Nelly staunte nicht schlecht, denn zwei Handwägen enthielten nur leere Gläser verschiedenster Größe und im dritten Bollerwagen waren die verschlossene Schatztruhe - und Merle. Letztere sprang elegant heraus und verkündete:
Ich bin heute euer Wanderführer, falls ihr vom Weg abkommt
Genießt, was ihr seht, hört, riecht und euch auch etwas sonnt
Wir wandern gemächlich tief und tiefer in den Wald hinein
Saugt die Gerüche in euch auf und sammelt alles nach Augenschein
Die Früchte des Waldes verteilt ihr in die Gläser und Vasen
Die Überraschung folgt am Ende des Tages auf dem Festrasen
Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten und gaben damit das Marschsignal. Anfangs war der Wald noch licht und die Sonne strahlte ungehindert hinein. Je tiefer die wandernden Sternchen in den Wald vordrangen, desto dunkler und stiller wurde es. Die Sternchen sogen den Duft von Erde, Moos und Pilzen ein. Das Herbstlaub strahlte in hellem Gelb oder ockergelb, orange, feuerrot und braun und raschelte wohlig unter den Pfoten der Sternchen, die den fallenden Blättern auch gerne nachjagten. Zwischen den bunten Blättern wuselten Ameisen und Käfer, Igel huschten vorbei und Mäuse flitzten von links nach rechts und zurück. Gewissenhaft und voller Spaß sammelte die Rasselbande die bunten Herbstblätter, am Boden liegende Zweige, Zapfen und Nadeln von Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche. Auch Kastanien, Nüsse, Eicheln und Bucheckern landeten in den Gläsern im Bollerwagen. Man sah und hörte Spechte, Eichelhäher, Sperber, Kuckucke und sogar Turteltauben. Davon inspiriert stimmten Celly, Jule, Momo und Susi ein kleines Lied an, in das bald alle einfielen:
Wie Vögel ziehn wir durch die Welt
Wir wandern, jung und alt
Wir brauchen nicht groß Gut und Geld
Wir brauchen nur den Wald
Der Wald ist unser Haus und Dach
Wir haben Herd und Schlafgemach
Im Wald, im Wald, im Wald, im Wald
(aus: Waldleben von K.E. von Ebert)
Plötzlich standen die Sternchen an einer kleinen Lichtung. Umgefallene Baumstämme bildeten natürliche Tische und Bänke und so beschlossen die Sternchen, an diesem idyllischen Ort eine kleine Rast einzulegen. Nachdem sie die besten Häppchen aus der Lunchbox verspeist hatten, sonnten sie sich etwas und hielten ein kleines Nickerchen. Nele und Lara hatten einen kleinen See entdeckt und gemeinsam mit Cora, Emma und Paula ließen sie das Schläfchen sausen und sprangen in das kühle Nass. Die Großen Drei, die ihre Rolle als Zeremonienmeister sehr ernst nahmen, riefen die Sternchen zum Aufbruch. Pietsch und Rambo baten darum, zuvor noch ein oder zwei Spiele durchzuführen. Die Großen Drei kamen diesem Wunsch gerne nach, denn auch wenn es ein wehmütiger und stiller Tag war, so sollten doch alle Freude im Herzen empfinden. Die Sternchen balancierten wagemutig und wacklig auf den Baumstämmen – besonders anmutig sahen dabei Fee, Maja, Sam und Nando aus. Danach vergnügte sich die Rasselbande im Weitwurf mit Nüssen und Kastanien. Hierbei hatten die Wauzis Bommel und Gismo den richtigen Bogen raus, denn sie warfen mit Abstand am weitesten. Im Unterholz schreckten sie einen Siebenschläfer auf, der sich schon genug Speck angefressen hatte und seinen Winterschlaf beginnen wollte. Pauline seufzte „Siebenschläfer müsste man sein“ und sorgte dabei unfreiwillig für herzhaftes Gelächter. Und schon ging es weiter, mit Merle an der Spitze. Unglaublich, wie schnell der Wald wieder dicht und dunkel wurde. Man konnte sogar eine Eule fliegen sehen und einen Fuchs keckern hören. Bis auf Merle hatten alle Sternchen die Orientierung verloren und so waren sie ganz erstaunt, als sie unerwartet im Garten des Waldmanns standen. Nelly lief freudestrahlend auf ihn zu und ließ sich von ihm bereitwillig herzen. Der Waldmann lud die Sternchen zu einer opulenten Kaffeetafel ein, auf der Nelly die Torten und Kuchen ihrer geliebten Brigitte erblickte. Es gab ein freudiges Wiedersehen mit der Waldfeeprinzessin Anniki und auch mit den armen Tierseelen. Alle langten ordentlich zu und vergaßen beinah, dass der Rasselbande der Rückweg ja auch noch bevorstand. Die Kleinsten – Anton, Elli, Jasper, Joy und Molly - waren rechtschaffen müde und nahmen in den Bollerwägen Platz. Für Nelly gab es eine weitere besondere Überraschung: Nono und Baran waren gekommen und kutschierten Nelly, Benny und Axel über Stock und Stein zurück und schneller als gedacht zur Festwiese. Unzählige Tapeziertische standen dort herum und auf ihnen waren die Gläser und Vasen mit dem Sammelgut sowie buntes Transparentpapier und Kürbisse verteilt. Die Großen Drei ließen die Sternchen wissen:
Der Herbst ist der Frühling des Winters und bunt
Es darf gebastelt werden in der nächsten Stund`
Bedient euch der gesammelten Blätter und Funde
Zaubert Bilder, Figuren und Drachen, eckige und runde
Wir bewundern eure Werke und lassen die Drachen steigen
Sie sich hoch in die Lüfte drehen in einem bunten Reigen
Voll Eifer stürzten sich die Sternchen an die Werktische. Es entstanden Kastanienmännchen und andere Figuren aus Eicheln und Kastanien. Aus den gesammelten Herbstblättern wurden wunderschöne bunte Collagen, die ebenfalls Tiere oder Blumen darstellten, gebastelt. Die Gläser wurden mit den Fundstücken befüllt und mit Teelichtern gekrönt. Die Kreationen von Cedric und Gismo waren besonders reizend. Aus der Schatztruhe wurden edle Damasttischdecken geholt, die die Rasselbande ehrfürchtig mit bunten Blattabdrücken stempelte. So ergaben sich wunderschöne und individuell bedruckte Tischdecken. Die Kürbisse wurden ausgehöhlt und lustige oder auch furchteinflößende Gesichter hineingeschnitzt. Nicko und Maunzy bekamen heimlich den Preis für das gruseligste Kürbisgesicht zugesprochen. Aber den meisten Spaß hatten die Sternchen beim Basteln der Drachen, denn sie freuten sich schon auf das Steigenlassen. Das bunte Transparentpapier bildete die Haut des Drachen, die mit Herbstblättern bedruckt oder beklebt und mit bunten Bändern geschmückt wurden. Die Bastelstunde war ratzfatz vorbei und Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten. Die Engel erschienen und räumten in einem Wimpernschlag die Festwiese auf, die damit zum perfekten Platz für die Drachenparty geworden war, und sorgten für die richtige Brise. Balou und Hippo hatten gemeinsam einen Lenkdrachen gefertigt, der in Kurven, Loopings, Schrauben und anderen Figuren durch die Lüfte flog. Miezi, Mulle und Jonny hatten sich zusammengetan und einen Drachen in Form eines Storchs gebastelt. Er hob und senkte sich mit dem Wind, und die Sternchen lobten die drei für diese Idee, denn ihr Drache sah wie ein echter Storch aus. Viel zu schnell verflog die Zeit, bevor die Dämmerung hereinbrach und es damit Zeit fürs Lagerfeuer am Strand war. In Windeseile rasten die Sternchen dorthin, denn die letzte Mahlzeit lag bestimmt schon wieder zwei Stunden zurück. Dieses Mal schien Jimmy am hungrigsten zu sein, denn er erreichte den Strand noch vor Pauline - eine Glanzleistung! Die Biertische waren mit den selbst bedruckten Tischtüchern gedeckt. Die Gläser mit Kastanien, Eicheln, Bucheckern und Blättern mit Teelicht dienten als Tischbeleuchtung. Die Figurenmännchen bildeten die Tischdeko. Die Sternchen waren stolz auf ihr Werk und waren sich sicher, dass das Essen heute noch besser als sonst schmecken würde. Es gab Kürbis- und Maronensuppe zum Aufwärmen und danach die Lieblingsleckereien aller Sternchen. Nachdem die Bäuchlein gefüllt waren, versammelten sich die Sternchen um das Lagerfeuer, um das sich ein äußerer Lichtkreis aus den geschnitzten Kürbissen reihte. Die Zeremonienmeister tuschelten mit Minna, die beherzt das Wort ergriff:
Ein herbstlicher, wehmütiger und stiller Tag sich seinem Ende zuneigt
Wir ihn in der Natur verbracht, dabei sich jeder glücklich gezeigt
Das abendliche Mahl wir gemeinsam am Lagerfeuer genossen
Der heutige Tag ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen
Üblicherweise das Ehrensternchen zum Familienfenster geht
Den Erdenfeiertagen sei Dank ihr heute alle auf Wolken hinschwebt
Und den Blick durch das Fenster auf eure Familien voll Glück erlebt
In diesem Augenblick senkten sich lauter Schäfchenwolken herab und brachten die Sternchen voll Vorfreude zu ihren Familienfenstern, aus denen sie andächtig und glücklich auf ihre geliebten Menschen blicken und sich ihnen ganz nah fühlen würden.
Dein Bild vor meinen Augen,
Deine Erinnerung in meinem Herzen:
Wie könntest Du abwesend sein?
(Ibn al-Arabî)
Liebe Heidi,
die Ereignisse im Regenbogenland haben sich die letzten Tage überschlagen. Nach Balous Geburtstag haben Nelly und Ariane ihren Sternchengeburtstag mit der Rasselbande verbracht. Ich verteile die Geschichten auf diesen und nächsten Sonntag, damit die Tiereltern auch ganz genau wissen, was ihre Racker so veranstalten.
Ich wünsche dir mit deinem Pfötchenteam noch einen erholsamen Sonntagabend und einen schönen Start in die neue Woche.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Am Vortag waren die Sternchen am Strand um das Lagerfeuer und die ausgehöhlten Kürbislichter eingeschlafen. Als sie nun die Augen öffneten, wussten sie, dass Nellys zweiter Sternchengeburtstag anstand. In einer Vollversammlung der Rasselbande war kürzlich der Beschluss gefasst worden, die Geburtstage ausgelassen zu feiern und die Sternchengeburtstage etwas gemächlicher anzugehen. Außerdem war auf Erden Allerheiligen und da ging es ohnehin etwas ruhiger zu. Da Nelly bei Merlins Geburtstagsfest großen Spaß am Herbst hatte und sie mit dem Waldmann eine besondere Freundschaft verband, hatten die Sternchen die Idee gehabt, Nelly mit einem Tag im Wald zu überraschen. Die Rasselbande rieb sich den Schlaf aus den Augen und summte eine getragene Melodie, zu der Axel, Benny und Purzel anstimmten:
Liebste Nelly, treue Freundin, heute du bereits zwei Jahre im Regenbogenland weilst
Der Tag bringt Wehmut und Sehnsucht, diese Gefühle du mit deinen Menschen teilst
Auf Erden man zudem Allerheiligen begeht, dies zu den stillen Tagen im Jahr zählt
Wir daher einen gemütlichen Tag im Herbstwald zu deinen Sternchenehren erwählt
Mit leerem Bauch und hungrig kein Sternchen gern spazieren oder wandern will
Die Engel und Feen daher einen Imbiss vorbereitet haben, damit der Magen hält still
Alle Sternchen umarmten Nelly und drückten sie ganz fest, denn sie wollten die Wehmut des Tages verscheuchen. Als alle ihre Glückwünsche angebracht hatten, trat die Rasselbande zur Seite und gab den Blick frei auf kleine Tischchen, die Waffeln, Kakao und die jeweiligen Lieblingsleckereien als Snack bereit hielten. Sofort stürzten sich die Sternchen auf die leckeren Häppchen. Da Benny heute immer nah an Nellys Seite sein wollte, hatte er die Aufgabe des Zeremonienmeisters an die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva übertragen, die nach angemessener Zeit zur Eile mahnten:
Liebe Freunde, wir haben heute auf verschlungenen Waldwegen viel geplant
Der Tag an der frischen Luft bestimmt den Hunger hervorruft, ihr habt`s geahnt
Alle Erdenpäckchen von den Engeln wurden in kleine Lunchboxen umsortiert
Mit Proviant in den Bollerwägen fein verstaut sich`s im Wald leichter orientiert
Wie aufs Stichwort tauchten Lee, Misiu und Rusty als Handwagenchauffeure am Ende des Strands auf. In den Wägen saßen Nele, Nina und Sena, die den Reiseproviant bewachten und sich so das Laufen ersparten. Der Sternchentross setzte sich in Bewegung, als sich drei weitere Bollerwägen, die von Ariane, Dora und Luna gezogen wurden, dem Wandertrupp anschlossen. Nelly staunte nicht schlecht, denn zwei Handwägen enthielten nur leere Gläser verschiedenster Größe und im dritten Bollerwagen waren die verschlossene Schatztruhe - und Merle. Letztere sprang elegant heraus und verkündete:
Ich bin heute euer Wanderführer, falls ihr vom Weg abkommt
Genießt, was ihr seht, hört, riecht und euch auch etwas sonnt
Wir wandern gemächlich tief und tiefer in den Wald hinein
Saugt die Gerüche in euch auf und sammelt alles nach Augenschein
Die Früchte des Waldes verteilt ihr in die Gläser und Vasen
Die Überraschung folgt am Ende des Tages auf dem Festrasen
Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten und gaben damit das Marschsignal. Anfangs war der Wald noch licht und die Sonne strahlte ungehindert hinein. Je tiefer die wandernden Sternchen in den Wald vordrangen, desto dunkler und stiller wurde es. Die Sternchen sogen den Duft von Erde, Moos und Pilzen ein. Das Herbstlaub strahlte in hellem Gelb oder ockergelb, orange, feuerrot und braun und raschelte wohlig unter den Pfoten der Sternchen, die den fallenden Blättern auch gerne nachjagten. Zwischen den bunten Blättern wuselten Ameisen und Käfer, Igel huschten vorbei und Mäuse flitzten von links nach rechts und zurück. Gewissenhaft und voller Spaß sammelte die Rasselbande die bunten Herbstblätter, am Boden liegende Zweige, Zapfen und Nadeln von Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche. Auch Kastanien, Nüsse, Eicheln und Bucheckern landeten in den Gläsern im Bollerwagen. Man sah und hörte Spechte, Eichelhäher, Sperber, Kuckucke und sogar Turteltauben. Davon inspiriert stimmten Celly, Jule, Momo und Susi ein kleines Lied an, in das bald alle einfielen:
Wie Vögel ziehn wir durch die Welt
Wir wandern, jung und alt
Wir brauchen nicht groß Gut und Geld
Wir brauchen nur den Wald
Der Wald ist unser Haus und Dach
Wir haben Herd und Schlafgemach
Im Wald, im Wald, im Wald, im Wald
(aus: Waldleben von K.E. von Ebert)
Plötzlich standen die Sternchen an einer kleinen Lichtung. Umgefallene Baumstämme bildeten natürliche Tische und Bänke und so beschlossen die Sternchen, an diesem idyllischen Ort eine kleine Rast einzulegen. Nachdem sie die besten Häppchen aus der Lunchbox verspeist hatten, sonnten sie sich etwas und hielten ein kleines Nickerchen. Nele und Lara hatten einen kleinen See entdeckt und gemeinsam mit Cora, Emma und Paula ließen sie das Schläfchen sausen und sprangen in das kühle Nass. Die Großen Drei, die ihre Rolle als Zeremonienmeister sehr ernst nahmen, riefen die Sternchen zum Aufbruch. Pietsch und Rambo baten darum, zuvor noch ein oder zwei Spiele durchzuführen. Die Großen Drei kamen diesem Wunsch gerne nach, denn auch wenn es ein wehmütiger und stiller Tag war, so sollten doch alle Freude im Herzen empfinden. Die Sternchen balancierten wagemutig und wacklig auf den Baumstämmen – besonders anmutig sahen dabei Fee, Maja, Sam und Nando aus. Danach vergnügte sich die Rasselbande im Weitwurf mit Nüssen und Kastanien. Hierbei hatten die Wauzis Bommel und Gismo den richtigen Bogen raus, denn sie warfen mit Abstand am weitesten. Im Unterholz schreckten sie einen Siebenschläfer auf, der sich schon genug Speck angefressen hatte und seinen Winterschlaf beginnen wollte. Pauline seufzte „Siebenschläfer müsste man sein“ und sorgte dabei unfreiwillig für herzhaftes Gelächter. Und schon ging es weiter, mit Merle an der Spitze. Unglaublich, wie schnell der Wald wieder dicht und dunkel wurde. Man konnte sogar eine Eule fliegen sehen und einen Fuchs keckern hören. Bis auf Merle hatten alle Sternchen die Orientierung verloren und so waren sie ganz erstaunt, als sie unerwartet im Garten des Waldmanns standen. Nelly lief freudestrahlend auf ihn zu und ließ sich von ihm bereitwillig herzen. Der Waldmann lud die Sternchen zu einer opulenten Kaffeetafel ein, auf der Nelly die Torten und Kuchen ihrer geliebten Brigitte erblickte. Es gab ein freudiges Wiedersehen mit der Waldfeeprinzessin Anniki und auch mit den armen Tierseelen. Alle langten ordentlich zu und vergaßen beinah, dass der Rasselbande der Rückweg ja auch noch bevorstand. Die Kleinsten – Anton, Elli, Jasper, Joy und Molly - waren rechtschaffen müde und nahmen in den Bollerwägen Platz. Für Nelly gab es eine weitere besondere Überraschung: Nono und Baran waren gekommen und kutschierten Nelly, Benny und Axel über Stock und Stein zurück und schneller als gedacht zur Festwiese. Unzählige Tapeziertische standen dort herum und auf ihnen waren die Gläser und Vasen mit dem Sammelgut sowie buntes Transparentpapier und Kürbisse verteilt. Die Großen Drei ließen die Sternchen wissen:
Der Herbst ist der Frühling des Winters und bunt
Es darf gebastelt werden in der nächsten Stund`
Bedient euch der gesammelten Blätter und Funde
Zaubert Bilder, Figuren und Drachen, eckige und runde
Wir bewundern eure Werke und lassen die Drachen steigen
Sie sich hoch in die Lüfte drehen in einem bunten Reigen
Voll Eifer stürzten sich die Sternchen an die Werktische. Es entstanden Kastanienmännchen und andere Figuren aus Eicheln und Kastanien. Aus den gesammelten Herbstblättern wurden wunderschöne bunte Collagen, die ebenfalls Tiere oder Blumen darstellten, gebastelt. Die Gläser wurden mit den Fundstücken befüllt und mit Teelichtern gekrönt. Die Kreationen von Cedric und Gismo waren besonders reizend. Aus der Schatztruhe wurden edle Damasttischdecken geholt, die die Rasselbande ehrfürchtig mit bunten Blattabdrücken stempelte. So ergaben sich wunderschöne und individuell bedruckte Tischdecken. Die Kürbisse wurden ausgehöhlt und lustige oder auch furchteinflößende Gesichter hineingeschnitzt. Nicko und Maunzy bekamen heimlich den Preis für das gruseligste Kürbisgesicht zugesprochen. Aber den meisten Spaß hatten die Sternchen beim Basteln der Drachen, denn sie freuten sich schon auf das Steigenlassen. Das bunte Transparentpapier bildete die Haut des Drachen, die mit Herbstblättern bedruckt oder beklebt und mit bunten Bändern geschmückt wurden. Die Bastelstunde war ratzfatz vorbei und Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten. Die Engel erschienen und räumten in einem Wimpernschlag die Festwiese auf, die damit zum perfekten Platz für die Drachenparty geworden war, und sorgten für die richtige Brise. Balou und Hippo hatten gemeinsam einen Lenkdrachen gefertigt, der in Kurven, Loopings, Schrauben und anderen Figuren durch die Lüfte flog. Miezi, Mulle und Jonny hatten sich zusammengetan und einen Drachen in Form eines Storchs gebastelt. Er hob und senkte sich mit dem Wind, und die Sternchen lobten die drei für diese Idee, denn ihr Drache sah wie ein echter Storch aus. Viel zu schnell verflog die Zeit, bevor die Dämmerung hereinbrach und es damit Zeit fürs Lagerfeuer am Strand war. In Windeseile rasten die Sternchen dorthin, denn die letzte Mahlzeit lag bestimmt schon wieder zwei Stunden zurück. Dieses Mal schien Jimmy am hungrigsten zu sein, denn er erreichte den Strand noch vor Pauline - eine Glanzleistung! Die Biertische waren mit den selbst bedruckten Tischtüchern gedeckt. Die Gläser mit Kastanien, Eicheln, Bucheckern und Blättern mit Teelicht dienten als Tischbeleuchtung. Die Figurenmännchen bildeten die Tischdeko. Die Sternchen waren stolz auf ihr Werk und waren sich sicher, dass das Essen heute noch besser als sonst schmecken würde. Es gab Kürbis- und Maronensuppe zum Aufwärmen und danach die Lieblingsleckereien aller Sternchen. Nachdem die Bäuchlein gefüllt waren, versammelten sich die Sternchen um das Lagerfeuer, um das sich ein äußerer Lichtkreis aus den geschnitzten Kürbissen reihte. Die Zeremonienmeister tuschelten mit Minna, die beherzt das Wort ergriff:
Ein herbstlicher, wehmütiger und stiller Tag sich seinem Ende zuneigt
Wir ihn in der Natur verbracht, dabei sich jeder glücklich gezeigt
Das abendliche Mahl wir gemeinsam am Lagerfeuer genossen
Der heutige Tag ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen
Üblicherweise das Ehrensternchen zum Familienfenster geht
Den Erdenfeiertagen sei Dank ihr heute alle auf Wolken hinschwebt
Und den Blick durch das Fenster auf eure Familien voll Glück erlebt
In diesem Augenblick senkten sich lauter Schäfchenwolken herab und brachten die Sternchen voll Vorfreude zu ihren Familienfenstern, aus denen sie andächtig und glücklich auf ihre geliebten Menschen blicken und sich ihnen ganz nah fühlen würden.

Was wir an Schönem erfahren haben, können wir nicht verlieren,
Denn alles was wir innig lieben, wird ein Teil von uns
(Helen Keller
Rosen für Nele und Nina
Liebe Heidi,
Balou ist einer der beiden Hunde (der andere ist Hippo) von Marika. Beide Wauzis sind 2018 im Abstand von wenigen Wochen verstorben (beide Einträge auf den Gedenkseiten stammen vom 15.05.18, so kannst du die Seite leichter finden). Es tut mir sehr leid, wenn dich die Geschichte(n) traurig machen. Bitte lass mich wissen, wenn du diese Geschichten, die ich seit einigen Monaten zu den Geburtstagen und Gedenktagen mancher Sternchen schreibe, nicht mehr bekommen möchtest. Es ist nicht meine Absicht, jemanden damit noch trauriger zu machen...
Ich weiß, wie es heute in dir aussieht. Für mich sind fünf Wochen im Oktober, November auch immer sehr emotional. Mein Papa, der viel zu früh verstorben ist, hat am 8. Oktober Geburtstag und am 10. November Todestag. Dazwischen liegt Allerheiligen. Meine Stimmung in diesen Wochen ist immer ziemlich traurig und düster. Auch wir waren am Friedhof und auch meine beiden Schätze Pauline und Jasper, die im Garten beerdigt sind, haben ein Rosenherz bekommen.
Ich umarme dich gedanklich und schicke tröstliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Denn alles was wir innig lieben, wird ein Teil von uns
(Helen Keller
Rosen für Nele und Nina
Liebe Heidi,
Balou ist einer der beiden Hunde (der andere ist Hippo) von Marika. Beide Wauzis sind 2018 im Abstand von wenigen Wochen verstorben (beide Einträge auf den Gedenkseiten stammen vom 15.05.18, so kannst du die Seite leichter finden). Es tut mir sehr leid, wenn dich die Geschichte(n) traurig machen. Bitte lass mich wissen, wenn du diese Geschichten, die ich seit einigen Monaten zu den Geburtstagen und Gedenktagen mancher Sternchen schreibe, nicht mehr bekommen möchtest. Es ist nicht meine Absicht, jemanden damit noch trauriger zu machen...
Ich weiß, wie es heute in dir aussieht. Für mich sind fünf Wochen im Oktober, November auch immer sehr emotional. Mein Papa, der viel zu früh verstorben ist, hat am 8. Oktober Geburtstag und am 10. November Todestag. Dazwischen liegt Allerheiligen. Meine Stimmung in diesen Wochen ist immer ziemlich traurig und düster. Auch wir waren am Friedhof und auch meine beiden Schätze Pauline und Jasper, die im Garten beerdigt sind, haben ein Rosenherz bekommen.
Ich umarme dich gedanklich und schicke tröstliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Meine (Traum?)-Reise
Heute ist mein 2. Sternchengeburtstag. Es ist noch sehr früh am Morgen, noch ist
es dunkel draußen. Mein Freunde Benny und Purzel haben zusammen mit allen anderen
Sternchen sicher Überraschungen für mich vorbereitet, damit es heute für mich ein sehr
schöner Tag wird. Ich möchte ihnen auch die Überraschung nicht verderben. Doch noch
ist Zeit, bevor meine lieben Freunde aufwachen. Ich verlasse ganz leise mein Bettchen
ohne Purzelchen und den schnarchenden Benny zu wecken.
Vorsichtig schleiche ich zu unserem Familienfenster, und blicke hinüber zu meinem früheren
Zuhause und meiner Familie. Dort ist noch alles dunkel. Doch da, im Schlafzimmer wird für
kurze Zeit Licht eingeschaltet. Es verlischt wieder , aber gleich darauf wir es in der Küche hell.
Ich drücke meine Nase an der Scheibe des Familienfensters platt, um besser sehen zu können.
Wie von Zauberhand öffnet sich das Fenster plötzlich und auf den Strahlen des Mondes kann
ich hinausklettern. Einige Sekunden später setzt mich der Mond im Garten meines Zuhauses ab.
Schnell eile ich zum Küchenfenster. Die Küche sieht anders aus wie früher. Drinnen sitzt meine
Brigitte, sie hat eine Kaffeetasse in der Hand und schaut traurig und seufzend auf einige Fotos.
Leise drücke ich das Küchenfenster auf - ich will sie nicht erschrecken - und lege mich direkt vor
ihre Füße. Nun lächelt sie endlich, sie kann fühlen, dass ich da bin. Vielleicht kann sie mich sogar
sehen. Sanft streichelt sie über mein Fell. Wir halten stille Zweisprache, tauschen liebevolle
Erinnerungen aus. Gemeinsam spazieren wir in den Garten, drehen sogar einen Teil unserer so
vertrauten Runde. Wir verstehen uns ohne Worte. Aus einer Schublade in der Küche holt Brigitte
ein wunderschön verpacktes kleines Päckchen, das an einem schmalen Bändchen baumelt.
Lächelnd hängt sie es mir um den Hals. " Das ist für dich, Weibilein".
Der inzwischen schon tiefer stehende Mond mahnt mich zum Aufbruch. Ich muss mich verabschieden.
Wir wissen jedoch beide, dass wir uns wiedersehen werden. Ich klettere auf den Mondstrahl und kurze
Zeit später steige ich durch das immer noch geöffnete Familienfenster, das sich kurz hinter mir wieder
schließt. Ich blicke zurück und sehe meine Brigitte in der Küche stehen. Oh, sie backt gerade eine
riesige Torte für mich !!!! Schnell winke ich ihr nocheinmal zu, sie lächelt und winkt zurück. Neugierig
öffne ich mein Geschenk. In dem kleinen Päckchen finde ich ein kleines rotes Herz.
Draußen dämmert es schon und bald kommen meine Sternchenfreunde angestürmt. Eine kleine Mütze
Schlaf vor dem sicher langen und spannenden Tag kann nicht schaden. Deshalb schnell ins Bettchen.
Das kleine rote Herz behalte ich ganz fest in meinen Pfoten.
Wuffwuff, Eure Nelly
Heute ist mein 2. Sternchengeburtstag. Es ist noch sehr früh am Morgen, noch ist
es dunkel draußen. Mein Freunde Benny und Purzel haben zusammen mit allen anderen
Sternchen sicher Überraschungen für mich vorbereitet, damit es heute für mich ein sehr
schöner Tag wird. Ich möchte ihnen auch die Überraschung nicht verderben. Doch noch
ist Zeit, bevor meine lieben Freunde aufwachen. Ich verlasse ganz leise mein Bettchen
ohne Purzelchen und den schnarchenden Benny zu wecken.
Vorsichtig schleiche ich zu unserem Familienfenster, und blicke hinüber zu meinem früheren
Zuhause und meiner Familie. Dort ist noch alles dunkel. Doch da, im Schlafzimmer wird für
kurze Zeit Licht eingeschaltet. Es verlischt wieder , aber gleich darauf wir es in der Küche hell.
Ich drücke meine Nase an der Scheibe des Familienfensters platt, um besser sehen zu können.
Wie von Zauberhand öffnet sich das Fenster plötzlich und auf den Strahlen des Mondes kann
ich hinausklettern. Einige Sekunden später setzt mich der Mond im Garten meines Zuhauses ab.
Schnell eile ich zum Küchenfenster. Die Küche sieht anders aus wie früher. Drinnen sitzt meine
Brigitte, sie hat eine Kaffeetasse in der Hand und schaut traurig und seufzend auf einige Fotos.
Leise drücke ich das Küchenfenster auf - ich will sie nicht erschrecken - und lege mich direkt vor
ihre Füße. Nun lächelt sie endlich, sie kann fühlen, dass ich da bin. Vielleicht kann sie mich sogar
sehen. Sanft streichelt sie über mein Fell. Wir halten stille Zweisprache, tauschen liebevolle
Erinnerungen aus. Gemeinsam spazieren wir in den Garten, drehen sogar einen Teil unserer so
vertrauten Runde. Wir verstehen uns ohne Worte. Aus einer Schublade in der Küche holt Brigitte
ein wunderschön verpacktes kleines Päckchen, das an einem schmalen Bändchen baumelt.
Lächelnd hängt sie es mir um den Hals. " Das ist für dich, Weibilein".
Der inzwischen schon tiefer stehende Mond mahnt mich zum Aufbruch. Ich muss mich verabschieden.
Wir wissen jedoch beide, dass wir uns wiedersehen werden. Ich klettere auf den Mondstrahl und kurze
Zeit später steige ich durch das immer noch geöffnete Familienfenster, das sich kurz hinter mir wieder
schließt. Ich blicke zurück und sehe meine Brigitte in der Küche stehen. Oh, sie backt gerade eine
riesige Torte für mich !!!! Schnell winke ich ihr nocheinmal zu, sie lächelt und winkt zurück. Neugierig
öffne ich mein Geschenk. In dem kleinen Päckchen finde ich ein kleines rotes Herz.
Draußen dämmert es schon und bald kommen meine Sternchenfreunde angestürmt. Eine kleine Mütze
Schlaf vor dem sicher langen und spannenden Tag kann nicht schaden. Deshalb schnell ins Bettchen.
Das kleine rote Herz behalte ich ganz fest in meinen Pfoten.
Wuffwuff, Eure Nelly

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe
das einzig Bleibende, der einzige Sinn
(Thornton Wilder)
Liebe Heidi,
deine drei Süßen Nele, Nina und Sena waren ja mitten im Geschehen von Balous 18. Geburtstagsfeier. Aber manchmal bekommt man nicht alles mit; daher hier die Zusammenfassung der Ereignisse für dich zum Nachlesen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Der anbrechende Tag versprach aufregend zu werden, denn Balou beging seinen 18. Geburtstag. Da Balou seine ersten Lebensjahre in Frankreich verbracht hatte, hatte die Rasselbande beschlossen, diesen ganz besonderen Tag mit französischem Flair zu gestalten. Balou lag zusammengerollt mit Hippo und Susi in einer Hängematte und schlummerte selig. Natürlich waren Hippo und Susi eingeweiht in die Überraschung und hatten die Aufgabe, möglichst lange über Balous Schlaf zu wachen und ihn abzulenken. Gar nicht so einfach, denn als rasender Reporter hatte Balou immer den richtigen Riecher… Die Sternchen schafften es jedoch, sich unbemerkt aus den Hängematten zu stehlen, sich an der Waldlichtung zu versammeln und die vom Schlaf etwas rostigen Stimmbänder zu trainieren. Als Chorleiterin Luna und Dirigentin Celly mit dem Ergebnis zufrieden waren, marschierte die Rasselbande zum Schlafplatz zurück und weckte Balou:
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire notre ami Balou
(nachzuhören auf: https://www.youtube.com/watch?v=futLvLgEPvw)
Balou schlug die Augen auf und blinzelte verschlafen in die Runde. Das wochenlange Üben mit Ariane, Nicko und Maunzy machte sich bezahlt, denn die Sternchen brachten ihre Glückwünsche in schönstem Schulfranzösisch vor:
Je te souhaite un très bon anniversaire! Que ce jour spécial t’apporte joie et bonheur. Milles baisers.
Un message tout simple, tout court mais fait d’un bien beau voeu pour que tu sois heureux en ce jour. Bon anniversaire!
C’est en toute sincérité et amitié que je te souhaite un bon anniversaire. N’oublie jamais d’être heureux. Gros bisous.
Mille bons souhaits pour ton jour spécial. On pense bien fort à toi.
Die Glückwünsche gingen durcheinander und wurden von vielen Umarmungen und Küssen (natürlich typisch französisch drei Mal auf die Wangen!) begleitet. Gerade heute durfte das festlichste aller Getränke nicht fehlen. Just in diesem Moment kamen Bommel, Cora, Merle und Rambo mit den Bollerwagen um die Ecke. Als die weißen Planen entfernt wurden, kamen die Schlawiner Joy und Molly zum Vorschein, riefen wie aus einem Mund „surprise“ und sorgten für allgemeines Gelächter. Nele, Nina und Sena verteilten die Champagnerflöten an alle Sternchen und neben genüsslichem Schlürfen hörte man von allen Seiten die eingeübten Trinksprüche: a ta santé, tchin-tchin und a la votre.
Gismo und Misiu kündigten das Frühstück für ihren Freund an:
Notre ami Balou, du feierst deinen 18. Geburtstag heut
Auf der Festwiese steht alles bereit, was dein Herz erfreut
Wir frönen dem savoir-vivre, schlemmen wie Gott in Frankreich
Das Angebot ist umfangreich und scheut gar keinen Vergleich
Allons amis, das Festbuffet kann ab sofort gestürmt werden
Genießt alle Köstlichkeiten und Leckereien auf Erden
Die Rasselbande raste die kurze Strecke zur Festwiese (ihr könnt euch schon denken, dass Pauline die Schnellste war, selbst Jasper konnte kaum Haken mit ihr halten), um ja vor Balou anzukommen, denn alle wollten sein Gesicht beim Anblick des Platzes sehen. Und der Sprint lohnte sich, denn Balou riss vor Überraschung und Begeisterung Augen und Mund auf, als er die anlässlich seines Geburtstags umgestaltete Festwiese sah: mon dieu, der ganze Platz sah aus wie ein typisch französisches Bistro! Alle Sternchen nahmen Platz an den einzelnen Tischchen und ließen sich bereitwillig von den Engeln und Feen bedienen. Neben den üblichen Leckereien wurden heute zahlreiche französische Delikatessen kredenzt: Baguette, Käse (alle 365 Sorten!), French Toast, Crepes, Galettes, Croissants, Macarons, Tartes, Eclairs, Souffles, Quiche, Moules & Frites, Cafe au lait, Wein, Champagner, Verveine. Die Sternchen schmatzten noch lauter als sonst und mehr als einmal hörte man ein verzücktes „oh la la“ oder ein begeistertes „délicieux“.
Mulle, Miezi und Jonny sagten mit französischem Akzent den weiteren Verlauf an:
Unsere Bäuche sind voll von den verzehrten Leckereien
Wir brauchen etwas Erholung an der Luft im Freien
Lasst uns entspannt ein Nickerchen am Strand halten
Danach wir Balous Geburtstag weiter Französisch gestalten
Das brauchte man der Rassebande nicht zwei Mal sagen, denn jeder weiß, dass exzessives Schmausen ganz schön müde macht. Gemächlichen Schrittes begaben sich die Sternchen zum Strand, an dem Liegestühle, Hängematten und Picknickdecken zum Dösen und Ausruhen einluden. Besonders herzwärmend war es, dass sich Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna, Momo, Maja und Sam um das neue Rasselbandemitglied Nando scharten und ihn beim Kuscheln auf der Picknickdecke in ihre Mitte nahmen. Nach kurzer Zeit schlug Balou – vermeintlich - als erster die Augen auf, denn er hatte geträumt, er wäre am Atlantik in Frankreich. Sein Traum war so real gewesen, dass er glaubte, den ganz speziellen Geruch der Luft und des Meeres wahrzunehmen. Er blickte um sich, rieb sich die Augen und … ja, tatsächlich: der Partystrand sah aus wie Anglet an der französischen Atlantikküste! Sogar die Umrisse der Pyrenäen waren im Hintergrund vage zu erkennen. Die Rasselbande klatschte begeistert in die Pfoten, denn auch diese Überraschung, bei der die Engel natürlich kräftig nachgeholfen hatten, war gelungen. Balou ließ sich die Brise um die Ohren wehen, lief glücklich ins Wasser, genoss das Aufspritzen der Gischt an seinen Beinen, lief den Strand zuerst nach links und dann nach rechts entlang. Schnell mussten sich Jojo, Shiva und Merlin in Sicherheit bringen, denn sie fürchteten von Balou nass gespritzt zu werden. Balous Begeisterung und seine Freude waren ihm deutlich anzusehen und ließen die Herzen der Sternchen höher schlagen. Als Balou ausgiebig sein Heimatgefühl ausgekostet hatte, kehrte er zurück und fand eine weitere Überraschung vor: ein Teil des Strandes war von Dora, Lee, Pietsch und Rusty mit ihren kräftigen Pfoten fest und glatt gestampft und zum Boulodrom umgewandelt worden. In der nächsten Stunde vergnügte sich die Rasselbande beim Kugelspiel, bevor Emma, Nele, Lara und Paula den nächsten Programmpunkt verkündeten:
Das Bistro verwandelt sich nun in nen Freizeitpark der besonderen Art
Wir huldigen unserem Balou und mutigen Franzosen sehr smart
Sie gegen die Römer ein gallisches Dorf verteidigten furchtlos
Asterix, Obelix und Idefix sind ganz große Helden zweifellos
Ein Sternchen, sein bester Freund und ein Hund sie sind
In tiefer Freundschaft verbunden man sie kennt und find
Da auch wir Freunde, Sternchen, Hase, Katze und Hund
Wir erkunden den Vergnügungspark in den nächsten Stund
Die Festwiese war nun dem in der Nähe von Paris befindlichen Vergnügungspark „Parc Asterix“ nachempfunden. Sechs verschiedene Achterbahnen luden die Rasselbande zum Nervenkitzel der besonderen Art ein. Aus Spaß sprachen sich die Sternchen entsprechend den Figuren des berühmten Comic gegenseitig an: Balouix, Hippnoterix, Purzelfix, Antonix, Ellix, Jimmy-Hendrix und so ähnlich und sorgten damit für zusätzliche Heiterkeit. Bevor der Rasselbande bei den rasanten Kurven schlecht werden konnte, trommelten Benny, Nelly und Axel die Sternchen zusammen und resümierten den Tag:
Du warst Marikas Stütze und Begleiter auf Reisen und im Leben
Folgtest vom Atlantik über Paris ihr auf allen neuen Wegen
Heute hattest du kulinarisch und am Meer Heimatduft in der Nase
Schlemmtest wie ein Feinschmecker, spieltest Boule mit Katz und Hase
Die Wiese verwandelte sich vom Bistro in einen Vergnügungspark
Es wurde gehuldigt deinen mutigen Landsleuten clever und stark
Sie wie wir sind Sternchen, bester Freund und Hund
Tun in zahlreichen Abenteuern ihren Zusammenhalt kund
Nach ausgelassenen Stunden im wiederauferstandenen gallischen Dorf
Wir uns treffen zum Abschluss des Tages am Strand, wo du hältst Hof
Am Abend vor Allerheiligen zudem Halloween wird begangen
Am Lagerfeuer wir löffeln Kürbissuppe und uns in den Schlaf sangen
Des Nachts dich im Traum der Engel der unvergänglichen Liebe führt zum See
Dort wirfst du einen Blick auf Marika, Harald und Missy ganz ohne Herzweh
Der Weg zum Strand war mit ausgehöhlten Kürbissen, in denen Teelichter brannten, erleuchtet und Balou ging ihn Pfote in Pfote mit Hippo und umgeben von all seinen Regenbogenfreunden leichtfüßig und mit frohem Herzen, denn er freute sich auf den Ausflug mit dem Engel der unvergänglichen Liebe und den Blick auf seine einmalige Erdenfamilie und schon jetzt meinte er die Stimme seiner unvergessenen Marika zu hören:
Mon petit Balou adoré,
Je pense à toi tout le temps.
Gros bisous avec tout mon amour et davantage encore
Ta maîtresse qui ne t'oubliera jamais.
Mein kleiner geliebter Balou,
ich denke die ganze Zeit an Dich.
Viele Küsse mit all meiner Liebe und mehr noch
Dein Frauchen die dich niemals vergessen wird
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe
das einzig Bleibende, der einzige Sinn
(Thornton Wilder)
Liebe Heidi,
deine drei Süßen Nele, Nina und Sena waren ja mitten im Geschehen von Balous 18. Geburtstagsfeier. Aber manchmal bekommt man nicht alles mit; daher hier die Zusammenfassung der Ereignisse für dich zum Nachlesen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
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Der anbrechende Tag versprach aufregend zu werden, denn Balou beging seinen 18. Geburtstag. Da Balou seine ersten Lebensjahre in Frankreich verbracht hatte, hatte die Rasselbande beschlossen, diesen ganz besonderen Tag mit französischem Flair zu gestalten. Balou lag zusammengerollt mit Hippo und Susi in einer Hängematte und schlummerte selig. Natürlich waren Hippo und Susi eingeweiht in die Überraschung und hatten die Aufgabe, möglichst lange über Balous Schlaf zu wachen und ihn abzulenken. Gar nicht so einfach, denn als rasender Reporter hatte Balou immer den richtigen Riecher… Die Sternchen schafften es jedoch, sich unbemerkt aus den Hängematten zu stehlen, sich an der Waldlichtung zu versammeln und die vom Schlaf etwas rostigen Stimmbänder zu trainieren. Als Chorleiterin Luna und Dirigentin Celly mit dem Ergebnis zufrieden waren, marschierte die Rasselbande zum Schlafplatz zurück und weckte Balou:
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire notre ami Balou
(nachzuhören auf: https://www.youtube.com/watch?v=futLvLgEPvw)
Balou schlug die Augen auf und blinzelte verschlafen in die Runde. Das wochenlange Üben mit Ariane, Nicko und Maunzy machte sich bezahlt, denn die Sternchen brachten ihre Glückwünsche in schönstem Schulfranzösisch vor:
Je te souhaite un très bon anniversaire! Que ce jour spécial t’apporte joie et bonheur. Milles baisers.
Un message tout simple, tout court mais fait d’un bien beau voeu pour que tu sois heureux en ce jour. Bon anniversaire!
C’est en toute sincérité et amitié que je te souhaite un bon anniversaire. N’oublie jamais d’être heureux. Gros bisous.
Mille bons souhaits pour ton jour spécial. On pense bien fort à toi.
Die Glückwünsche gingen durcheinander und wurden von vielen Umarmungen und Küssen (natürlich typisch französisch drei Mal auf die Wangen!) begleitet. Gerade heute durfte das festlichste aller Getränke nicht fehlen. Just in diesem Moment kamen Bommel, Cora, Merle und Rambo mit den Bollerwagen um die Ecke. Als die weißen Planen entfernt wurden, kamen die Schlawiner Joy und Molly zum Vorschein, riefen wie aus einem Mund „surprise“ und sorgten für allgemeines Gelächter. Nele, Nina und Sena verteilten die Champagnerflöten an alle Sternchen und neben genüsslichem Schlürfen hörte man von allen Seiten die eingeübten Trinksprüche: a ta santé, tchin-tchin und a la votre.
Gismo und Misiu kündigten das Frühstück für ihren Freund an:
Notre ami Balou, du feierst deinen 18. Geburtstag heut
Auf der Festwiese steht alles bereit, was dein Herz erfreut
Wir frönen dem savoir-vivre, schlemmen wie Gott in Frankreich
Das Angebot ist umfangreich und scheut gar keinen Vergleich
Allons amis, das Festbuffet kann ab sofort gestürmt werden
Genießt alle Köstlichkeiten und Leckereien auf Erden
Die Rasselbande raste die kurze Strecke zur Festwiese (ihr könnt euch schon denken, dass Pauline die Schnellste war, selbst Jasper konnte kaum Haken mit ihr halten), um ja vor Balou anzukommen, denn alle wollten sein Gesicht beim Anblick des Platzes sehen. Und der Sprint lohnte sich, denn Balou riss vor Überraschung und Begeisterung Augen und Mund auf, als er die anlässlich seines Geburtstags umgestaltete Festwiese sah: mon dieu, der ganze Platz sah aus wie ein typisch französisches Bistro! Alle Sternchen nahmen Platz an den einzelnen Tischchen und ließen sich bereitwillig von den Engeln und Feen bedienen. Neben den üblichen Leckereien wurden heute zahlreiche französische Delikatessen kredenzt: Baguette, Käse (alle 365 Sorten!), French Toast, Crepes, Galettes, Croissants, Macarons, Tartes, Eclairs, Souffles, Quiche, Moules & Frites, Cafe au lait, Wein, Champagner, Verveine. Die Sternchen schmatzten noch lauter als sonst und mehr als einmal hörte man ein verzücktes „oh la la“ oder ein begeistertes „délicieux“.
Mulle, Miezi und Jonny sagten mit französischem Akzent den weiteren Verlauf an:
Unsere Bäuche sind voll von den verzehrten Leckereien
Wir brauchen etwas Erholung an der Luft im Freien
Lasst uns entspannt ein Nickerchen am Strand halten
Danach wir Balous Geburtstag weiter Französisch gestalten
Das brauchte man der Rassebande nicht zwei Mal sagen, denn jeder weiß, dass exzessives Schmausen ganz schön müde macht. Gemächlichen Schrittes begaben sich die Sternchen zum Strand, an dem Liegestühle, Hängematten und Picknickdecken zum Dösen und Ausruhen einluden. Besonders herzwärmend war es, dass sich Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna, Momo, Maja und Sam um das neue Rasselbandemitglied Nando scharten und ihn beim Kuscheln auf der Picknickdecke in ihre Mitte nahmen. Nach kurzer Zeit schlug Balou – vermeintlich - als erster die Augen auf, denn er hatte geträumt, er wäre am Atlantik in Frankreich. Sein Traum war so real gewesen, dass er glaubte, den ganz speziellen Geruch der Luft und des Meeres wahrzunehmen. Er blickte um sich, rieb sich die Augen und … ja, tatsächlich: der Partystrand sah aus wie Anglet an der französischen Atlantikküste! Sogar die Umrisse der Pyrenäen waren im Hintergrund vage zu erkennen. Die Rasselbande klatschte begeistert in die Pfoten, denn auch diese Überraschung, bei der die Engel natürlich kräftig nachgeholfen hatten, war gelungen. Balou ließ sich die Brise um die Ohren wehen, lief glücklich ins Wasser, genoss das Aufspritzen der Gischt an seinen Beinen, lief den Strand zuerst nach links und dann nach rechts entlang. Schnell mussten sich Jojo, Shiva und Merlin in Sicherheit bringen, denn sie fürchteten von Balou nass gespritzt zu werden. Balous Begeisterung und seine Freude waren ihm deutlich anzusehen und ließen die Herzen der Sternchen höher schlagen. Als Balou ausgiebig sein Heimatgefühl ausgekostet hatte, kehrte er zurück und fand eine weitere Überraschung vor: ein Teil des Strandes war von Dora, Lee, Pietsch und Rusty mit ihren kräftigen Pfoten fest und glatt gestampft und zum Boulodrom umgewandelt worden. In der nächsten Stunde vergnügte sich die Rasselbande beim Kugelspiel, bevor Emma, Nele, Lara und Paula den nächsten Programmpunkt verkündeten:
Das Bistro verwandelt sich nun in nen Freizeitpark der besonderen Art
Wir huldigen unserem Balou und mutigen Franzosen sehr smart
Sie gegen die Römer ein gallisches Dorf verteidigten furchtlos
Asterix, Obelix und Idefix sind ganz große Helden zweifellos
Ein Sternchen, sein bester Freund und ein Hund sie sind
In tiefer Freundschaft verbunden man sie kennt und find
Da auch wir Freunde, Sternchen, Hase, Katze und Hund
Wir erkunden den Vergnügungspark in den nächsten Stund
Die Festwiese war nun dem in der Nähe von Paris befindlichen Vergnügungspark „Parc Asterix“ nachempfunden. Sechs verschiedene Achterbahnen luden die Rasselbande zum Nervenkitzel der besonderen Art ein. Aus Spaß sprachen sich die Sternchen entsprechend den Figuren des berühmten Comic gegenseitig an: Balouix, Hippnoterix, Purzelfix, Antonix, Ellix, Jimmy-Hendrix und so ähnlich und sorgten damit für zusätzliche Heiterkeit. Bevor der Rasselbande bei den rasanten Kurven schlecht werden konnte, trommelten Benny, Nelly und Axel die Sternchen zusammen und resümierten den Tag:
Du warst Marikas Stütze und Begleiter auf Reisen und im Leben
Folgtest vom Atlantik über Paris ihr auf allen neuen Wegen
Heute hattest du kulinarisch und am Meer Heimatduft in der Nase
Schlemmtest wie ein Feinschmecker, spieltest Boule mit Katz und Hase
Die Wiese verwandelte sich vom Bistro in einen Vergnügungspark
Es wurde gehuldigt deinen mutigen Landsleuten clever und stark
Sie wie wir sind Sternchen, bester Freund und Hund
Tun in zahlreichen Abenteuern ihren Zusammenhalt kund
Nach ausgelassenen Stunden im wiederauferstandenen gallischen Dorf
Wir uns treffen zum Abschluss des Tages am Strand, wo du hältst Hof
Am Abend vor Allerheiligen zudem Halloween wird begangen
Am Lagerfeuer wir löffeln Kürbissuppe und uns in den Schlaf sangen
Des Nachts dich im Traum der Engel der unvergänglichen Liebe führt zum See
Dort wirfst du einen Blick auf Marika, Harald und Missy ganz ohne Herzweh
Der Weg zum Strand war mit ausgehöhlten Kürbissen, in denen Teelichter brannten, erleuchtet und Balou ging ihn Pfote in Pfote mit Hippo und umgeben von all seinen Regenbogenfreunden leichtfüßig und mit frohem Herzen, denn er freute sich auf den Ausflug mit dem Engel der unvergänglichen Liebe und den Blick auf seine einmalige Erdenfamilie und schon jetzt meinte er die Stimme seiner unvergessenen Marika zu hören:
Mon petit Balou adoré,
Je pense à toi tout le temps.
Gros bisous avec tout mon amour et davantage encore
Ta maîtresse qui ne t'oubliera jamais.
Mein kleiner geliebter Balou,
ich denke die ganze Zeit an Dich.
Viele Küsse mit all meiner Liebe und mehr noch
Dein Frauchen die dich niemals vergessen wird

Liebe Nele, bei uns ist heute ein Feiertag, bei euch im Regenbogenland wird heute auch
gefeiert. Euer Freund Balou feiert seinen 18. Geburtstag. Deshalb wünsche ich dir ganz
schnell einen fröhlichen und spannenden Tag. Saus los, sonst verpasst du noch etwas.
Ich wünsche dir heute einen fröhlichen und spannenden Tag. In den nächsten Tage werden sich
die Feierlichkeiten sogar noch fortsetzen.
Viele Streichler, Öhrchenkrauler und Nasenstupser
Uschi
Solange es Tiere gibt auf dieser Welt,
weiß ich, dass ich nicht verloren bin.
Denn nur sie wissen was Treue und Ehrlichkeit bedeuten.
Sie geben uns jeden Tag die Kraft,
all das zu vergessen, was der Mensch zuvor angerichtet hat.
Es gibt sie wirklich, die Engel auf 4 Pfoten.
Und alles was sie dafür erbittenst eine Hand,
die ihnen jeden Tag zeigt, wie wertvoll sie sind.
(S. Raßloff)
Liebe Heidi , auch Dir und deiner Pfötchenbande wünsche ich einen sonnigen und schönen Tag und ein ruhiges und
erholsames Wochenende.
Liebe Grüße in Sternchenverbundenheit
Uschi
gefeiert. Euer Freund Balou feiert seinen 18. Geburtstag. Deshalb wünsche ich dir ganz
schnell einen fröhlichen und spannenden Tag. Saus los, sonst verpasst du noch etwas.
Ich wünsche dir heute einen fröhlichen und spannenden Tag. In den nächsten Tage werden sich
die Feierlichkeiten sogar noch fortsetzen.
Viele Streichler, Öhrchenkrauler und Nasenstupser
Uschi
Solange es Tiere gibt auf dieser Welt,
weiß ich, dass ich nicht verloren bin.
Denn nur sie wissen was Treue und Ehrlichkeit bedeuten.
Sie geben uns jeden Tag die Kraft,
all das zu vergessen, was der Mensch zuvor angerichtet hat.
Es gibt sie wirklich, die Engel auf 4 Pfoten.
Und alles was sie dafür erbittenst eine Hand,
die ihnen jeden Tag zeigt, wie wertvoll sie sind.
(S. Raßloff)
Liebe Heidi , auch Dir und deiner Pfötchenbande wünsche ich einen sonnigen und schönen Tag und ein ruhiges und
erholsames Wochenende.
Liebe Grüße in Sternchenverbundenheit
Uschi

Liebe Nele, liebe Sena, liebe Nina!
Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag mit Euren Freunden. Das Paket mit den vielen Überraschungspäckchen ist bestimmt schon angekommen. Habt viel Freude damit.
Ganz liebe Grüße und Knuddler
von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Feierlicher Glockenklang
hallet durch die stillen Felder,
leise rauschen ferne Wälder
einen hehren Lobgesang.
Stille wird's mir im Gemüt,
wenn ich blicke in die Weite,
ob ein Engel mir zur Seite
betend durch die Felder geht?
Süßes Grauen mich umweht,
füllt mein Aug' mit Andachtstränen;
meiner Seele stilles Sehnen,
löst sich leise im Gebet.
Adolph Lange (1778 - 1831),
deutscher Philologe und Lehrer
Liebe Heidi!
Schon wieder ist die Woche fast rum. Die Uhren scheinen, je älter man wird, schneller zu ticken. Ich empfinde es jedenfalls so. Gefühlt hat das Jahr für mich erst angefangen und so langsam geht es schon wieder auf Weihnachten zu. An die Feiertage mag ich gar nicht denken. Die Umstellung der Uhren nervt mich. Bis sich mein Körper daran gewöhnt hat, vergehen meistens 2-3 Wochen. Hoffentlich ist bald Schluss damit.
Ich wünsche Dir, liebe Heidi, Deiner Familie und auch Deinem Pfötchenteam einen erholsamen Sonntag und einen guten neuen Wochenanfang.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief im Herzen
Ich wünsche Euch einen tollen Sonntag mit Euren Freunden. Das Paket mit den vielen Überraschungspäckchen ist bestimmt schon angekommen. Habt viel Freude damit.
Ganz liebe Grüße und Knuddler
von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Feierlicher Glockenklang
hallet durch die stillen Felder,
leise rauschen ferne Wälder
einen hehren Lobgesang.
Stille wird's mir im Gemüt,
wenn ich blicke in die Weite,
ob ein Engel mir zur Seite
betend durch die Felder geht?
Süßes Grauen mich umweht,
füllt mein Aug' mit Andachtstränen;
meiner Seele stilles Sehnen,
löst sich leise im Gebet.
Adolph Lange (1778 - 1831),
deutscher Philologe und Lehrer
Liebe Heidi!
Schon wieder ist die Woche fast rum. Die Uhren scheinen, je älter man wird, schneller zu ticken. Ich empfinde es jedenfalls so. Gefühlt hat das Jahr für mich erst angefangen und so langsam geht es schon wieder auf Weihnachten zu. An die Feiertage mag ich gar nicht denken. Die Umstellung der Uhren nervt mich. Bis sich mein Körper daran gewöhnt hat, vergehen meistens 2-3 Wochen. Hoffentlich ist bald Schluss damit.
Ich wünsche Dir, liebe Heidi, Deiner Familie und auch Deinem Pfötchenteam einen erholsamen Sonntag und einen guten neuen Wochenanfang.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief im Herzen

am: 17.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 17.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 14.08.2023
von: ❤️
von: ❤️

am: 17.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 29.11.2022
von: für Heidi
von: für Heidi

am: 16.02.2022

am: 17.12.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.11.2021
von: für Nele
von: für Nele

am: 30.11.2021
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 05.07.2021
von: Anja mit Maja im ❤️
von: Anja mit Maja im ❤️

am: 12.06.2021
von: für Mona
von: für Mona

am: 12.06.2021
von: Evelyn
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am: 26.01.2021
von: ❤️❤️❤️
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am: 17.12.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 13.12.2020
von: für Nele
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am: 09.12.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 29.11.2020
von: Irene mit Jimmy im Herzen
von: Irene mit Jimmy im Herzen

am: 29.11.2020
von: ❤4Jahre Nele Sternchen ❤
von: ❤4Jahre Nele Sternchen ❤

am: 29.11.2020
von: ❤Eike und Edeltraud ❤
von: ❤Eike und Edeltraud ❤

am: 29.11.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 29.11.2020
von: Evelyn
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am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
von: Drina mit J&P

am: 01.11.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 28.06.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 05.05.2020
von: für Nele
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am: 05.05.2020
von: für Timmi
von: für Timmi

am: 05.05.2020
von: Evelyn
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am: 02.05.2020
von: für Nele
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am: 02.05.2020
von: für Timmi
von: für Timmi

am: 13.04.2020
von: ❤️❤️❤️
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am: 11.03.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
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am: 19.01.2020
von: Brigitte + Nelly
von: Brigitte + Nelly

am: 19.01.2020
von: und Benny + Axel
von: und Benny + Axel

am: 16.01.2020
von: ❤️❤️❤️
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am: 16.01.2020
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am: 24.12.2019
von: Evelyn
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am: 24.12.2019
von: für Nele
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am: 17.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 02.12.2019
von: Evelyn mut Lara
von: Evelyn mut Lara

am: 02.12.2019
von: Evelyn mit Nele
von: Evelyn mit Nele

am: 29.11.2019
von: für Nele
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am: 29.11.2019
von: zum 3.Jahrestag
von: zum 3.Jahrestag

am: 29.11.2019
von: Brigitte
von: Brigitte

am: 29.11.2019
von: mit Nelly
von: mit Nelly

am: 29.11.2019
von: und Benny
von: und Benny

am: 29.11.2019
von: und Axel
von: und Axel

am: 26.11.2019
von: Für Nele von MarikaBalouHippo
von: Für Nele von MarikaBalouHippo

am: 24.11.2019
von: Evy
von: Evy

am: 01.11.2019
von: Evelyn
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am: 06.10.2019
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am: 15.09.2019
von: für Nele
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am: 15.09.2019
von: für Nina
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am: 07.09.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 07.09.2019
von: für Nina
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am: 07.09.2019

am: 07.09.2019
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am: 05.09.2019
von: ❤️❤️❤️
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am: 05.09.2019
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am: 31.08.2019
von: für Nele
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am: 31.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 31.08.2019

am: 31.08.2019

am: 31.08.2019

am: 25.08.2019
von: für Nele
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am: 25.08.2019
von: für Nina
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am: 20.08.2019
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am: 19.08.2019
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am: 19.08.2019
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am: 18.08.2019
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am: 18.08.2019
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am: 18.08.2019
von: für Nele
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am: 18.08.2019
von: für Nina
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am: 13.08.2019
von: für Nina
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am: 09.08.2019
von: für Nele
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am: 09.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 08.08.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
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am: 05.08.2019
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am: 05.08.2019
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am: 04.08.2019
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am: 03.08.2019
von: für Nele
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am: 03.08.2019
von: für Nina
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am: 30.07.2019
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am: 30.07.2019
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am: 29.07.2019
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am: 29.07.2019
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am: 28.07.2019
von: für Nina
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am: 15.07.2019

am: 15.07.2019

am: 15.07.2019

am: 14.07.2019
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am: 14.07.2019
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am: 07.07.2019
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am: 03.07.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
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am: 01.07.2019
von: für Nele
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am: 22.06.2019
von: von P&J
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
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am: 16.06.2019
von: von P&J
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am: 15.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
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am: 11.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
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am: 11.06.2019
von: Für Nele
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am: 11.06.2019
von: Für Sena
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am: 11.06.2019
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am: 11.06.2019
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am: 11.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 10.06.2019
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am: 09.06.2019
von: Evelyn m.L.u.N.
von: Evelyn m.L.u.N.

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
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am: 09.06.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 09.06.2019
von: Evelyn mit Lara
von: Evelyn mit Lara

am: 09.06.2019
von: Evelyn mit Nele
von: Evelyn mit Nele

am: 08.06.2019

am: 08.06.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 08.06.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 07.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
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am: 02.06.2019
von: für Nele
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am: 02.06.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 02.06.2019
von: und Jasper
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am: 02.06.2019
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am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
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am: 20.09.2018
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am: 20.09.2018
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am: 20.09.2018
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am: 20.09.2018
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am: 29.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
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am: 22.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
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am: 17.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
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am: 11.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
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am: 15.06.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 12.06.2018
von: Ursula
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am: 11.02.2018
von: Klaus
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am: 03.02.2018
von: Manfred
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am: 24.01.2018
von: Günther
von: Günther

am: 11.01.2018
von: Claudia
von: Claudia

am: 07.01.2018
von: Cornelia
von: Cornelia

am: 30.12.2017
von: Sven
von: Sven

am: 25.12.2017
von: Heidrun
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am: 21.12.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.12.2017
von: Laura
von: Laura

am: 18.12.2017
von: Ingrid
von: Ingrid

am: 18.12.2017
von: Martina
von: Martina

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Jutta
von: Jutta

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Marga mit Rambo im Herzen
von: Marga mit Rambo im Herzen

am: 17.12.2017
von: Alexandra
von: Alexandra

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Ulrike mit Amsel
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