Nelly

Unsere Wege kreuzten sich als Du ein Jahr und vier Monate alt warst.
Nachdem Du mit Deinen Geschwistern als Kitten ausgesetzt, zum Glück ins Tierheim gebracht wurdest und mit Deinem Bruder auch vermittelt werden konntest, brachte euch der Halter nach einem Jahr wieder zurück.
Ich war zu dem Zeitpunkt öfter im Tierheim und als sich unsere Blicke trafen, war es von Anfang an klar, dass unser fortan gemeinsamer Lebensweg bestimmt war, eine tiefe Zuneigung zeichnete sich ab.
Du kamst zu uns nach Hause zu meinem Senior Max. Nach anfänglicher Abwehr Deinerseits, weil man sich die Großen am besten erstmal „vom Hals hält“, wurdet ihr beide gute Freunde. So vergingen die Jahre und Du hast fast alle weiteren Weggefährten kommen und gehen gesehen. Nun musstest Du selbst gehen… für mich immer noch unfassbar.

18 Jahre bist Du geworden, über 16 ½ Jahre haben wir zusammen gelebt und doch ist es immer zu früh.
In den letzten vier Jahren haben wir gegen zwei chronische Krankheiten gekämpft, mit Erfolg, was sich 12 Tage vor Deinem Tod noch bestätigte, Du warst stabil auf einem guten Level. Was war ich glücklich und den nun akuten Rest würden wir auch noch hinbekommen, das war für mich keine Frage.
Und dann kommt aus dem Nichts von einem auf den anderen Tag eine schwere Komplikation / Krankheit um die Ecke, die Dich das Leben kostet. Völlig unvorbereitet traf es uns, wir dachten doch beide, dass wir noch viel Zeit miteinander haben.
Es gab keine Möglichkeit Dich zu retten, sodass wir den letzten Weg beschreiten mussten.
Du wärst doch so gerne noch geblieben, noch einen Tag vor dem Ausbruch warst Du agil, hast Dich über die Sonnenstrahlen, dem Verweilen im Garten, unsere Schmusezeiten, gefreut. Nie hätte ich gedacht, dass innerhalb von wenigen Stunden die Welt eine andere ist, Du gehen musst.
Unser Miteinander, unsere gelebte Liebe, unsere tiefe Verbundenheit wurde ohne Vorwarnung durchtrennt, Du allem entrissen, was Du so geliebt hast und ich hinein katapultiert in eine andere Welt, in ein fremdes Leben – ohne Dich.
Als Du fort warst und ich durch die Zimmer ging, vorbei an Deinen unzähligen angestammten Plätzen, war dort nur noch Stille, die gleichzeitig fast zerstörerisch laut war. Diese laute Stille ist geblieben, bis heute gibt sie noch den Ton an und schmerzt immer wieder aufs neue.
Wehmütig schaue ich auf die Hinterlassenschaften von Dir, die Wände mit zerkratzten Tapeten, wie gerne hast Du Dir daran die Krallen geschärft, wo mir so manches Mal ein Seufzer entfuhr, wenn ich wieder eine neue Stelle entdeckte; die Ziehfäden auf den Decken und Kissen; Deine Haare auf Deinem Lieblingsplatz auf der Fensterbank und vieles mehr. Was bin ich froh, dass ich diese „Hinterlassenschaften“ habe, sie alle eine Episode aus Deinem Leben erzählen, über Dein liebes Wesen mit den vielen liebenswürdigen Eigenarten. Du warst eine ganz besondere Katze, Du warst etwas ganz Besonderes für mich.
Unsere Tage in den letzten Jahren waren durchsetzt mit Ritualen, nun gibt es nur noch ein Griff ins Leere.
Doch Deine Präsenz ist noch spürbar, in jeder Ecke des Hauses, Tag für Tag. Was in vielen Jahren zusammengewachsen, kann nicht getrennt werden, auch nicht durch den Tod.
Du bist da, mein geliebtes Nellchen, denn unsere Liebe, unsere tiefe Verbundenheit bleibt, für alle Zeiten. Wenn ich die Augen schließe oder Bilder von Dir anschaue, erlebe ich durch den Schleier der Tränen in der Erinnerung alles wieder. Dein liebevolles Wesen, Deine Liebe die Du mir gegeben hast, Dein Pföteln nach meiner Hand, die Dich streicheln sollte. Deine Wange an meine fest drückend während ich Dein lautes Schnurren vernahm und mir das Herz aufging, was liebe ich Dich nur so sehr.
Du hast immer meine Nähe gesucht und ich Deine.
So haben wir viele wundervolle Jahre verbracht, die in den Jahren Deiner Krankheit noch intensiver wurden. Nun bist Du fort, aber deine einzigartige Aura, sie bleibt, für alle Zeiten, wie auch unsere tiefe gegenseitige Liebe.
Noch immer ist Deine Abwesenheit manchmal unwirklich. Ich betrete einen Raum und schaue auf den leeren Platz, für einen Bruchteil einer Sekunde erstaunt, denn durch das Bild welches ich vor meinem Auge sehe, die Erinnerungen und unsere Gewohnheiten, kann es eigentlich nicht sein, dass Du nicht da bist.
Ich höre Deine Stimme, Du hast alles kommentiert und immer geantwortet, selbst in Deinen letzten Stunden noch einmal;
ich sehe Deinen sehnsuchtsvollen Blick, damit ich doch endlich kommen möge zum Schmusen; so manches Mal habe ich es bedauert, wenn ich nicht sofort Zeit für Dich hatte, aber ein kurzes Kuscheln war immer drin;
ich sehe Deine leuchten Augen, wenn ich mit Deinem Napf ins Zimmer kam, erwartungsvoll, was es Leckeres gibt;
ich sehe Dich zu mir kommen, Du drehst sofort um und ich Dir folge, weil Du mir zeigst, wohin oder was Du jetzt möchtest;
ich sehe Dich freudig laut miauend auf mich zu rennend zur Begrüßung, Du bleibst bei mir stehen und ich muss Dich tätscheln;
ich spüre Deine Wärme, wenn Du Deine Wange an meine drückst, lausche dem wohligen Schnurren;
mir zaubert es ein Lächeln, wenn Du Dir, sobald sich die Sonne blicken lässt, ein entsprechendes Plätzchen suchst um die Strahlen aufzunehmen und Dich zu putzen.
Du warst so ein „Sonnenkind“, ich sehe Deine Lebensfreude, die Du fast bis zum Schluss inne hattest, … dann schlägt mir mit voller Wucht die Realität ins Gesicht, es gibt nur noch ein „nie wieder“…

Und doch wirst Du immer bei mir sein, mein geliebtes Nellchen, auch wenn ich Dich nicht mehr körperlich wahrnehmen kann. Das „nie wieder“ wird verwandelt in dankbare Erinnerungen, die ich wie einen Schatz verwahre, und die für einen Moment die Vergangenheit zur Gegenwart werden lassen, weil das Herz es wieder erlebt. Jeden Tag wirst Du da sein, weil ich an Dich denke, vom Aufwachen bis zum Einschlafen, jede Stunde wird erfüllt sein mit Deiner Präsenz, weil ich unseren Tagesablauf erinnere, weil wir alles füreinander waren, weil unsere Seelen aufs engste verbunden, unsere Liebe uns eine unbeschreibliche Nähe schenkte, das wird alles so bleiben, für immer.

Denn ich fühle Deine Liebe um mich, auch wenn Du nicht da bist,
sie ist für die Ewigkeit gemacht.
Ich spüre Deine Liebe in mir, denn Du hast sie bei mir gelassen,
so wie ich Dir meine mitgegeben habe.
Es gibt keine Worte, die unsere Liebe, unsere Verbundenheit ausdrücken können, aber wir wissen, dass diese durch den Tod nicht gemindert wird, schon gar nicht endet.
Wir werden uns irgendwann wieder sehen,
zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort,
vielleicht,
bestimmt,
ganz bestimmt.

In ewiger Liebe und großer Dankbarkeit
ganz viel Licht und Liebe für Dich, mein Nellchen


Hinsehen

Mir fehlen ganz einfach die Worte
für das, was ich empfinde,
für dich, für jetzt,
für den Moment,
da es dich nicht mehr gibt,
nicht so,
nie mehr,
wie es war.

Das lässt sich nicht sagen,
was du für mich warst,
ist nicht auf einen Nenner zu bringen.
Wenn ich an dich denke,
dann bist du lebendig
vor meinen Augen,
bis sie sich unwillkürlich mit Tränen füllen,
als wenn sie noch gar nicht zurückschauen,
lieber noch deine Gegenwart sehen wollten.

Wegschauen ist leichter jetzt
als hinzusehen, zu fühlen
den Schmerz, der in mir steckt.
Lieber flüchten
vor deiner Abwesenheit.

Am besten, es wäre nur ein böser Traum,
aus dem ich irgendwann erwache.

Mir fehlen ganz einfach die Worte
für all das, was du für mich warst
und bist
und bleiben wirst,
solange ich lebe.

- Jochen Jülicher -
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Meine über alles geliebte Nelly,

es ist unfassbar, nun bist Du ein Jahr fort und es war doch erst gestern, nein, es ist, als wärest Du noch hier. Immer noch sucht mich in kurzen Augenblicken manchmal die Unwirklichkeit heim, denn Du bist jeden Tag weiterhin Teil unseres Lebens. In unseren unzähligen Ritualen des Tages bist auch Du dabei, so sehr sind noch diese lieb gewonnenen Gewohnheiten in meinem Herzen, in den Erinnerungen verankert und Dein einzigartiges, liebes Wesen gegenwärtig.

Und doch spüre ich gleichzeitig noch immer den Schmerz, wenn ich auf die angestammten Plätze schaue und sie leer sind, nicht mit Deiner Präsenz gefüllt sind, wie fast 17 Jahre.
Und ich spüre insbesondere den Schmerz Deines langsamen Abschiedes am vorletzten und letzten Tag vor Deinem Sterben, den ich anfänglich kaum als Abschied wahrgenommen habe, Dein Tod kam zu überraschend, die Hoffnung auf Besserung trug mich noch sehr lange und Dir ging es sicher ähnlich, so plötzlich, so schnell kam alles. Das ist das Schlimmste an allem, meine kleine Püppi, dass Du so gerne weiterleben wolltest, so sehr das Leben genossen hast, fast bis zu den letzten Stunden und Dir das Leben einfach genommen wurde, unerwartet, ungefragt, schicksalhaft.

Was würde ich darum geben, wenn ich alles rückgängig machen könnte; weiter kämpfen würde ich mit Dir, auch wenn es ungewiss ist, wie lange wir den Kampf noch gewonnen hätten. Irgendwann verlieren wir immer, aber jede gewonnene schöne Stunde ist diesen Kampf wert. Doch für uns sollte es nicht mehr sein.

Meine Liebe, unsere gegenseitige Liebe, die einzigartig war, wird uns immer miteinander verbunden halten und ich hoffe auf unser Wiedersehen, dass es vielleicht irgendwann an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit geben wird.
Ich weiß, wie gerne Du jetzt hier wärst und die Frage nach dem Warum wird nie so ganz verhallen, auch wenn ich weiß, dass es darauf keine Antwort geben kann und es im Grunde auch keine Rolle spielt.

Ganz viel Licht und Liebe für Dich, mein Mädchen.
Und nun sage ich Dir, was ich so oft zu Dir, eigentlich täglich zu Dir gesagt habe, wenn meine Liebe zu Dir mich überrollte und ich Deine Liebe spürte: "Nellchen, ich hab Dich so lieb!" Und höre gleichzeitig Dein wohliges, lautes Schnurren, während Du Deine Wange ganz fest an meine drückst.

In ewiger Liebe
Deine Mama

11. Mai 2023

Es schreit in mir

Es schreit in mir.
Unvernehmbar,
außer in der Tiefe meiner Seele.
Von Augenblick zu Augenblick
halte ich fester,
und ich weiß,
wenn ich dich noch länger halte,
kann ich dich nie mehr gehen lassen.

Ungläubig habe ich innerlich geschrien,
als sie dich mir nahmen.
Meine letzte Chance, dich zu berühren,
dich zu halten und bei dir zu sein,
du ach so besondere Liebe,
die ich für all zu kurze Zeit kannte.
Und doch kenne ich dich für immer.

(Julie Fritsch, aus "Unendlich ist der Schmerz", Köster Verlag, München)
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Meine kleine geliebte Nelly,

heute ist Dein Geburtstag, heute wärst Du 19 Jahre alt geworden – ein Alter, das Du möglicherweise noch erreichen hättest können, wenn das Schicksal es nicht anders vorgesehen hätte.

Nun stehe ich hier vor Deinen leeren Plätzen, kann Dich noch nicht mal knuddeln, wie ich es sonst an den Geburtstagen getan habe, an den 16 Geburtstagen, an denen ich Dich an meiner Seite hatte. Wie gerne hättest auch Du noch unsere Liebe, unsere Zweisamkeit, die Wärme der Sonne genossen, den Garten, und vieles mehr.

Die ersten Geburtstage waren noch fröhliche, zählte jedes weitere Jahr, welches wir miteinander glücklich waren. An Deinem 10. Geburtstag kam langsam Angst vor der Alterung und damit Dich zu verlieren. Ich war auf jedes Jahr, das folgte stolz und froh, und bin unendlich glücklich, dass Du 18 Jahre alt werden konntest. Auch wenn es vielleicht mehr hätte werden können, es immer zu früh ist, ist es doch ein Geschenk und ich bin dankbar für jedes Jahr, jeden Tag, jede Stunde, die wir miteinander hatten in unserer unendlichen gegenseitigen Liebe.

Ich hab Dich so lieb, mein Nellchen, Du fehlst so sehr.

Montag, 15. Mai 2023

Ich liege
in der Dunkelheit
und suche nach dir
in meiner Seele -

die mit deiner
verbunden ist
und schon

verbunden war,
bevor wir uns
zum ersten Mal
begegnet sind.

Hans Kruppa
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Mein über alles geliebtes Nellchen,

es ist immer noch unbegreiflich, Du bist nun zwei Jahre nicht mehr an meiner Seite, nicht mehr in Deinem Heim, bei Deiner Mama – deren Nähe Du immer suchtest.

Dein Tod ist immer noch zeitweise irreal, eigentlich immer, wenn ich an Dich denke, Deine liebenswerte Art vor mir sehe, Dein Pföteln nach mir, Dein auf mich auf den Fensterbänken wartend, dass ich endlich zu Dir komme, Dein liebliches Schnurren, Dein Sabbern, wo ich den Speichel immer noch an meiner Wange spüre, wenn ich Dich drückte, Deine Stimme, die sich im Laufe der vielen Jahre veränderte, aber doch immer einzigartig und lieblich war, der Blick auf die leeren Plätze, dies und vieles mehr. Irgendwie bist Du dann da und ich verstehe nicht, dass es schon so lange Zeit her ist, als ich Dich tatsächlich mit meinen Sinnen spürte.

So werde ich auch heute an Deinem zweiten Jahrestag wechseln zwischen den Erinnerungen an unsere erste Zeit, als Du kamst, Dich so freutest über Dein neues Zuhause, Dein Umgang mit Maxl, den Du wirklich als einzigen Deiner Gefährten sichtlich gemocht hast und dann mit Gusti, den Du Dir immer auf Abstand hieltest und Johannes und Michel und Puschel und Sally in Akzeptanz und an die Erinnerungen an die vielen schönen Jahre, die wir hatten, wobei ein jedes Einzelne ein Juwel war. Wenn ich Deine Bilder sehe zaubert es mir ein Lächeln, wie bezaubernd Du warst, wie glücklich, wie einzigartig, was für eine schöne Zeit wir alle zusammen hatten.

Doch dann der Wechsel zu Deinem Sterben, zu Deinem vermeidbaren Sterben, so manchmal meine fragenden Gedanken. Mit Deinem Sterben habe ich nicht gerechnet, und Du auch nicht. Die Frage nach dem Warum hallt immer noch nach, Fragen ohne Antworten, Sehnsucht mit all meinen Sinnen ohne Widerhall, Leere ohne Inhalt, Herzschmerz ohne Linderung, aber gegenseitige Liebe, die für die Ewigkeit gewachsen ist, nicht wahr, mein Nellchen, Du, mein Leben!

Ich wünsche Dir ganz viel Licht und Liebe, mein Mädchen und wünsche Dir alles Gute dort, wo Du jetzt bist, und in unendlicher, ewiger Liebe sage Dir wieder, wie ich es unzählige Male gesagt habe wenn mir das Herz vor Liebe zu Dir aufgegangen ist, ich nicht wusste wohin mit meiner Liebe: „Nellchen, ich hab Dich so lieb!“, wir sind irgendwann wieder zusammen und dann für die Ewigkeit, ganz bestimmt, warte auf mich!

Deine Mama in ewiger Liebe und tiefer Dankbarkeit.

Donnerstag, 11. Mai 2024

"Es ist vorbei,

zu Ende für immer.
Was bleibt, ist Abschied, Erinnerung,
deine Spuren in meinem Herzen,
in meinem Leben.
Spuren, die jetzt wehtun und brennen,
weil dein Tod sie ganz tief in mich eingräbt,
völlig unauswischbar,
vielleicht irgendwann einmal weniger
schmerzlich,
aber immer präsent.

Und immer wird es mir,
wenn ich deinen Namen hören werde,
einen Stich versetzen,
mitten ins Herz.

Wie sehr wünschte ich dich wieder hierher,
aber allein schon dass du mir so fehlst,
lässt mich mit dir verbunden sein,
jetzt und für immer:
Es ist nie ganz vorbei."

- Jochen Jülicher -
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Meine geliebte Nelly,

nun ist wieder Dein Geburtstag, den Du nicht mehr erleben darfst. 20 Jahre wärst Du heute geworden, ein Alter, das Du möglicherweise hättest noch erreichen können.

Mit viel Traurigkeit denke ich daran, dass es so viel gibt, was Du gerne noch getan, es genossen hättest, jetzt, Deine Lieblingsjahreszeiten mit viel Sonne, die Du so sehr liebtest, Dein Garten und vor allem unser Miteinander.
Aber ich bin auch dankbar für die vielen Geburtstage, die Du hattest, dass wir so viele glückliche Jahre miteinander verbringen konnten, daran denke ich in Demut, diese Zeit war ein Geschenk.

Trotzdem fehlst Du, mein Mädchen, meine kleine Püppi, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute.
Du bist mein Ein und Alles, mein Leben für immer und ich bin voller Hoffnung, dass wir irgendwann wieder vereint sind.

In unendlicher Liebe,

Deine Mama

Mittwoch, 15. Mai 2024

Für immer

Für immer sind wir einander verbunden,
du bist und bleibst ein Teil von mir.
Nie werde ich leben,
als ob es dich nicht gegeben hätte.
In meinem Herzen und in meiner Art zu leben
finde ich deine Spur.

- Ingrid Koller -