Paula
Man sieht die Sonne langsam untergehen,
* im April 2002
am 28. August 2020
Dein ist mein ganzes ❤️!
Vor 17 Jahren kamst Du an meinem Geburtstag und du gingst an meinem Geburtstag!
Du warst das Beste und Tollste Geschenk in meinem Leben!
Dazwischen habe ich 3x die Chance bekommen, dich weiter an meiner Seite haben zu dürfen.
Du warst mein Seelenhund,
meine beste Freundin,
meine Krankenschwester, meine Sportpartnerin,
mein Seelenbalsam, meine Arbeitskollegin,
meine Sekretärin,
meine Aufpasserin
meine Beifahrerin,
meine Rückendeckung,
Du warst einfach mein Ein und Alles!
Bis zum Schluss habe ich dich auf Händen getragen und dich geliebt, als wenn es kein Morgen gibt.
Dich gehen zu lassen und nicht mehr um mich zu haben,
war und ist das Schlimmste!
Danke Paula, dass du mich ausgesucht hast und bis zum bitteren Ende an meiner Seite warst!
Du bist mein ❤️!
Ich vermisse dich so sehr!

So rein ist Mutterliebe, wie die Sonne;
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
(Johann Heinrich Schulze)
Liebe Milwa,
eine Tiermama ist auch eine Mama und so denken unsere Sternchen heute ganz bestimmt noch mehr an uns als sonst.
Dieser kleine Gruß von unseren Lieblingen versüßt uns den heutigen Tag. Jeder Duft einer Blume, jeder Windhauch, jeder Sonnenstrahl und jede Wolke ist ein Küsschen Ihres Lieblings Paula.
Ich schicke Ihnen ganz viele Grüße in Sternchen-Verbundenheit,
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
(Johann Heinrich Schulze)
Liebe Milwa,
eine Tiermama ist auch eine Mama und so denken unsere Sternchen heute ganz bestimmt noch mehr an uns als sonst.
Dieser kleine Gruß von unseren Lieblingen versüßt uns den heutigen Tag. Jeder Duft einer Blume, jeder Windhauch, jeder Sonnenstrahl und jede Wolke ist ein Küsschen Ihres Lieblings Paula.
Ich schicke Ihnen ganz viele Grüße in Sternchen-Verbundenheit,
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Vom Erdenstaub zu reinen, blauen Lüften
dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
und höher steigt der mächt´ge Sonnenwagen,
die Erde sehnt nach Blättern sich und Düften,
und heilige Geschichten uns dann sagen
was sich geahnet in des Herzens Klüften.
Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
und wie vergebens war der Menschen Zagen,
ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
die nach dem Eingang Flur und Aug´ durchgraben,
das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.
(Achim von Arnim)
Liebe Paula,
Ostern findet im Frühling statt, um uns angesichts des Erwachens der Natur zu verdeutlichen, dass nichts für immer verschwindet. Es mag dem Auge fern sein, aber es ist irgendwo unter der Oberfläche und taucht wieder auf. So seid ihr, unsere unvergessenen Sternchen, für uns nicht zu sehen, aber wir fühlen euch in unseren Herzen und wir haben die Zuversicht, euch eines Tages im Himmelsgarten wieder zu begegnen. Diese Hoffnung lässt uns den Schmerz und das Vermissen ertragen und gibt uns die Kraft, auch ohne euch ganz besonderen Freunde an unserer Seite weiterzumachen und das Geschenk des Lebens zu genießen.
Für dich ist es das erste Ostern im Regenbogenland. Deine lieben Freunde haben dich sicher lieb an der Pfote genommen und in die Vorbereitungen eingeweiht. Neben einer Geschichte kommt auf dein Wölkchen ein Körbchen voll Lieblingsleckereien geflogen.
Küsschen und Kraulis von
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
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Das Osterfest nahte mit Riesenschritten oder - wie Molly und Joy kichernd bemerkten - in Riesenhopplern. Zu dieser Zeit im Jahr erkannte die Rasselbande ihre Kaninchenfreunde nicht mehr, denn die sonst so gemütlichen Mümmler wurden hibbelig und hektisch. Pauline, Jasper und Sammy führten ein strenges Regiment und waren froh, Unterstützung von Bunny, Mäxchen, Püppi, Ronja und Schnuffi zu haben. Natürlich halfen alle Hunde, Katzen und Piepmätze tatkräftig mit. Emma, Lara, Nele und Paula holten die frischen Eier bei den Hennen ab und transportierten sie auf einem Floß sicher über die heißen Stromschnellen zur Festwiese, wo sie schließlich als hartgekochte Eier ankamen und mit viel Gekleckse und noch mehr Gelächter eingefärbt wurden. Mit zarten Samtpfoten flochten Fleckchen, Maja, Sam, Tom und Timmy kunstfertige Osterkörbchen. Pummelchen füllte zusammen mit Lemmi, Miezi und Prinzi die Nester mit grünem Gras und den Eier-Kunstwerken. So kam es, dass bereits am Tag vor Palmsonntag alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Da in dieser Nacht auf Erden die Uhren umgestellt wurden, hatten sich Jimmy und Purzel mit einem Vorschlag an das Organisationskomitee gewandt. Doch lest selbst…
Die Langohren konnten es nicht fassen, dass sie dieses Jahr so frühzeitig mit den Ostervorbereitungen fertig geworden waren. Sie lagen glücklich und erschöpft in ihrer Hängematte und starrten in den rabenschwarzen Nachthimmel. Eigentlich müssten sie hasenmüde sein! Doch obwohl es mitten in der Nacht war, konnten sie einfach nicht einschlafen. Plötzlich war lautes Rauschen zu hören, fast wie eine gefährliche Windbö. Die kleinen Angsthasen purzelten vor Schreck aus ihrer Hängematte. Überrascht blickten sie in die Augen all ihrer Freunde. Das Rascheln kam von Palmzweigen, die die Rasselbande übermütig schwenkte. Felix und Nando erklärten den Langohren:
Die fleißigen Hasen mümmeln zufrieden zum Osterfest
Die Eier in diesem Jahr sind frühzeitig gelandet im Nest
Als Belohnung sollt euch ausruhen auf einer Fernreise
Feiern gemeinsam Ostern auf verschiedene Weise
Wir starten in Polynesien, nah am südlichen Wendekreis
Sich herabsenken auf unsere Festwiese nun viele Hinweis
Kaninchen sind bekannt dafür, neugierig zu sein, und so sprinteten sie zur Festwiese. Die anderen Sternchen hatten ihre liebe Mühe, mit ihnen Schritt zu halten. Der Festplatz war mit überdimensionalen Eiern übersät. Bei genauem Hinschauen erkannte man, dass es sich um Heißluftballons handelte, deren Ballonhüllen eiförmig und kunstvoll gemustert waren. Das erklärte auch die frühe Stunde für die Abfahrt, denn alle wussten seit Bennys Sternchengeburtstagsreisen, dass frühmorgens die Thermik am besten war. Celly und Axel trommelten alle zusammen, da der Hinweis auf das ferne Ziel noch fehlte:
Die Heißluftballons sehen aus wie bunte Ostereier
Bringen uns in die Ferne zu dieser besonderen Feier
Im Pazifik sind auf einer Insel viele Statuen versteckt
Dieses Eiland wurde an einem Ostersonntag entdeckt
Nach dem Feiertag wurde das Land daher benannt
Wisst ihr, wohin wir reisen mit dem Ballon bemannt?
Nele, Nina und Sena tänzelten vor Aufregung und gaben im Chor das Ziel preis, in dem sie laut riefen: OSTERINSEL. Ratzfatz bestiegen alle die Ballons, die sich umgehend in die Lüfte erhoben. In jedem Luftfahrzeug erwarteten sie – wie vor allem Pauline erleichtert feststellte – Picknickkörbe mit Leckereien - und Eierpunsch. Ob es an dem süffigen Getränk lag, dass bald alle weggedöst waren?! Als sie ihre Augen öffneten überflogen sie eine wie ein Dreieck geformte Insel. Emma und Shiva stöhnten leise auf, denn ringsum war nichts als der Pazifik zu sehen. Kein Wunder, denn die nächste Insel Pitcairn war 2000 km entfernt. Misiu spitzte die Ohren, als Lee erwähnte, dass dort das Wrack der berühmten Bounty lag. Aus der Luft schien es, dass überall Felsen aus dem Boden wuchsen. Es war gar nicht so einfach, einen geeigneten Landeplatz zu finden! Die Insel, die eigentlich der einzige über die Meeresoberfläche ragende Gipfel einer unter dem Ozean liegenden, aus zahlreichen Vulkanen bestehenden Bergkette war, war steinig und zerklüftet. Die Vulkane waren längst erloschen, beruhigte Ariane ihre kleinen Freunde Anton, Elli, Maunzy und Nicko. Jule und Maja waren von den blau schimmernden Kraterseen wie hypnotisiert. Nach der Landung begrüßte eine Schar Fregattvögel die Sternchen mit Blumenketten aus Orchideen und Frangipani und sorgte augenblicklich für Südseeflair. Cedric und Jonny waren wie schon auf Galapagos beeindruckt von dem aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen. Tommi wusste, dass die Fregattvögel andere Vögel attackierten und ihnen die Beute abjagten. Dieses Verhalten erinnerte an die Überfälle von Schiffsfregatten und war namensgebend. Gismo las zusammen mit Rambo aus dem Reiseführer vor, dass die Osterinsel in der Landessprache Rapa Nui hieß und für die über das gesamte Eiland verteilten monumentalen Steinfiguren berühmt war, die man Moai nannte. An den Hängen des Vulkans Rano Raraku befand sich der Steinbruch, in dem die Figuren hergestellt wurden und wo noch immer 397 Statuen in den verschiedenen Stadien der Fertigstellung vorzufinden waren. Moai waren Teil größerer Zeremonialanlagen, die aus Vorplatz, Rampe und den Skulpturen selbst gebildet wurden. Besonders schön konnte man dies an der größten Kultstätte Ahu Tongariki bewundern, die aus 15 Kolossen bestand. Jojo, Paula, Merlin und Timmi blickten mit einem mulmigen Gefühl an den gigantischen Steinfiguren hoch. Minna berichtete, dass die Moai verstorbene Ahnen oder berühmte Häuptlinge darstellten und als Bindeglied zwischen Dies- und Jenseits fungierten. Wie stumme Wächter überblickten die mysteriös wirkenden Steinfiguren das Eiland. Auf dem Weg zur Südspitze der Insel konnten sie weitere Funde bestaunen. Am Kraterrand bei Orongo lenkten Kira, Lobbi und Stinker den Blick der Sternchen auf ein kleines vorgelagertes Felsplateau. Abwechselnd erzählten sie mit Verschwörermiene und tiefen Stimmen vom Vogelmann-Kult. Jährlich traten einst Krieger verschiedener Stämme gegeneinander an, um das erste Ei der Rußseeschwalbe zu finden. Es galt den Rapa Nui als Inkarnation des Schöpfergottes und wer dieses Ei besaß, hatte die Gunst auf seiner Seite und war für ein Jahr als Vogelmann Herrscher über die Insel. Biko und Boldi blickten ungläubig an den fast senkrecht hinabfallenden Klippen hinunter. Mulle und Gismo beäugten ängstlich den von Haien durchzogenen tosenden Ozean. Rusty ergänzte, dass Orongo auf die Gottheit Rongo zurückgeht, die mit Gesängen assoziiert wurde und als Regenbogen inkarniert galt. „Wie passend“, flüsterte Fee. Die Sternchen umarmten sich und bildeten ihren Energiekreis. Von all diesen geheimnisvollen Mythen erholten sie sich am weißen Sandstrand Anakena. Cora, Dora und Luna sprangen in den warmen Pazifik. Momo und Kaspar spazierten durch ein Wäldchen voller Kokospalmen. Nelly und Merle kamen beim Surfen voll auf ihre Kosten. Irgendwann kamen alle im warmen Sand zur Ruhe und dösten ein.
Als ein Sternchen nach dem anderen wieder erwachte, lagen sie noch immer im weichen Sand. Aber etwas war anders – das Wasserrauschen klang anders, die Luft roch anders und rotbraune Berge umrahmten das Ufer. Wie aus dem Nichts erschien der Engel der Unvergänglichen Liebe und verriet ihnen, dass sie sich am See Genezareth im Heiligen Land Israel befanden. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Sie erholten sich schnell von der Überraschung, denn sie wussten, dass dieses Reiseziel ganz besonders mit dem Osterfest verknüpft war. Die Gegend um den See bildete das Zentrum des Wirkens Jesu als Ort der Bergpredigt und der wundersamen Brot- und Fischvermehrung. Über einen Zwischenstopp in Nazareth, in der die Verkündigungsbasilika an die Botschaft des Erzengels Gabriel erinnerte, erreichten die kleinen Pilgerreisenden die Heilige Stadt Jerusalem. Eine der ältesten Städte der Welt beherbergte auf engstem Raum zentrale Heiligtümer der drei monotheistischen Weltreligionen. An der Klagemauer beteten gläubige Juden und steckten kleine Zettel mit Gebeten in die Mauerritzen. Direkt darüber, oberhalb des Tempelbergs thronte der Felsendom, der älteste monumentale Sakralbau und nach Mekka und Medina die drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Die goldene Kuppel strahlte mit der Sonne um die Wette. Geblendet verließen die Sternchen die Stadtmauern und genossen vom Ölberg einen phantastischen Blick auf die zu ihren Füßen liegende Altstadt mit ihren verwinkelten, engen Gassen. Sie schlenderten über knirschende Kieswege und zwischen uralten Olivenbäumen durch den Garten Gethsemane, in dem Jesus sich nach dem Abendmahl von seinen Jüngern verabschiedet hatte und festgenommen worden war. Durch das Löwentor, eines der acht Tore in der Stadtmauer, betraten sie erneut die Altstadt und empfanden auf der Via Dolorosa Jesu Kreuzweg nach. Die Grabeskirche galt als eine der heiligsten Stätten des Christentums, stand sie doch an dem Ort, an dem Jesu der Überlieferung nach gekreuzigt und begraben wurde und nach drei Tagen wiederauferstanden ist. Heute ist die auch Auferstehungskirche genannte Kirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen. In die Fassade waren zwei massive Holztore eingelassen. Andächtig bestaunten die Sternchen im Inneren Krypta, Salbungsstein, Kapellen und Rotunde und sogen die ganz besondere Atmosphäre gerade zum Osterfest auf - denn mittlerweile war es Ostersonntag geworden. Immer dichter werdende Weihrauchschwaden hüllten und lullten sie ein.
Als sich der Nebel wieder lichtete, saßen sie am heimeligen Lagerfeuer im Regenbogenland. Jedes Sternchen hing tief berührt seinen Gedanken und Gefühlen an die unterschiedlichen Destinationen und Erlebnisse ihrer Reise nach. Alte Kult- und Glaubensstätten verbanden Zeiten, Religionen und Menschen. Balou und Hippo fanden als Erste die Sprache wieder, philosophierten über die allumspannenden Zusammenhänge und zitierten den Forschungsreisenden Alexander von Humboldt: „Alles hängt mit allem zusammen“. Lina und Susi nickten zustimmend. Benny entzündete am Lagerfeuer die Osterkerze, die das Licht repräsentierte, das Jesus in die Welt gebracht hat. Von der Osterkerze ausgehend wurde das Licht behutsam an alle Sternchen weitergegeben, das ihre Augen und ihre Herzen zum Leuchten brachte. Sie gaben dem Drang nach, zur Regenbogenbrücke zu laufen. In prachtvollen Farben erstrahlte sie und berührte ihr Innerstes: Hier war heute ihr Familienfenster. Die Sternchen spürten nicht nur die Nähe und die Herzensbotschaften ihrer Liebsten, sondern auch dass Ostern das Fest der Hoffnung war. Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und spendet Hoffnung auf das ewige Leben. Mit dieser Gewissheit in ihren Herzen gingen sie zurück und fanden an ihren Schlafplätzen reich gefüllte Körbchen vor: kleine Leckereien, bunte Ostereier und ein Regenbogenherz als Zeugnis der immerwährenden Verbindung zu ihrer Erdenfamilie.
dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
und höher steigt der mächt´ge Sonnenwagen,
die Erde sehnt nach Blättern sich und Düften,
und heilige Geschichten uns dann sagen
was sich geahnet in des Herzens Klüften.
Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
und wie vergebens war der Menschen Zagen,
ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
die nach dem Eingang Flur und Aug´ durchgraben,
das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.
(Achim von Arnim)
Liebe Paula,
Ostern findet im Frühling statt, um uns angesichts des Erwachens der Natur zu verdeutlichen, dass nichts für immer verschwindet. Es mag dem Auge fern sein, aber es ist irgendwo unter der Oberfläche und taucht wieder auf. So seid ihr, unsere unvergessenen Sternchen, für uns nicht zu sehen, aber wir fühlen euch in unseren Herzen und wir haben die Zuversicht, euch eines Tages im Himmelsgarten wieder zu begegnen. Diese Hoffnung lässt uns den Schmerz und das Vermissen ertragen und gibt uns die Kraft, auch ohne euch ganz besonderen Freunde an unserer Seite weiterzumachen und das Geschenk des Lebens zu genießen.
Für dich ist es das erste Ostern im Regenbogenland. Deine lieben Freunde haben dich sicher lieb an der Pfote genommen und in die Vorbereitungen eingeweiht. Neben einer Geschichte kommt auf dein Wölkchen ein Körbchen voll Lieblingsleckereien geflogen.
Küsschen und Kraulis von
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
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Das Osterfest nahte mit Riesenschritten oder - wie Molly und Joy kichernd bemerkten - in Riesenhopplern. Zu dieser Zeit im Jahr erkannte die Rasselbande ihre Kaninchenfreunde nicht mehr, denn die sonst so gemütlichen Mümmler wurden hibbelig und hektisch. Pauline, Jasper und Sammy führten ein strenges Regiment und waren froh, Unterstützung von Bunny, Mäxchen, Püppi, Ronja und Schnuffi zu haben. Natürlich halfen alle Hunde, Katzen und Piepmätze tatkräftig mit. Emma, Lara, Nele und Paula holten die frischen Eier bei den Hennen ab und transportierten sie auf einem Floß sicher über die heißen Stromschnellen zur Festwiese, wo sie schließlich als hartgekochte Eier ankamen und mit viel Gekleckse und noch mehr Gelächter eingefärbt wurden. Mit zarten Samtpfoten flochten Fleckchen, Maja, Sam, Tom und Timmy kunstfertige Osterkörbchen. Pummelchen füllte zusammen mit Lemmi, Miezi und Prinzi die Nester mit grünem Gras und den Eier-Kunstwerken. So kam es, dass bereits am Tag vor Palmsonntag alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Da in dieser Nacht auf Erden die Uhren umgestellt wurden, hatten sich Jimmy und Purzel mit einem Vorschlag an das Organisationskomitee gewandt. Doch lest selbst…
Die Langohren konnten es nicht fassen, dass sie dieses Jahr so frühzeitig mit den Ostervorbereitungen fertig geworden waren. Sie lagen glücklich und erschöpft in ihrer Hängematte und starrten in den rabenschwarzen Nachthimmel. Eigentlich müssten sie hasenmüde sein! Doch obwohl es mitten in der Nacht war, konnten sie einfach nicht einschlafen. Plötzlich war lautes Rauschen zu hören, fast wie eine gefährliche Windbö. Die kleinen Angsthasen purzelten vor Schreck aus ihrer Hängematte. Überrascht blickten sie in die Augen all ihrer Freunde. Das Rascheln kam von Palmzweigen, die die Rasselbande übermütig schwenkte. Felix und Nando erklärten den Langohren:
Die fleißigen Hasen mümmeln zufrieden zum Osterfest
Die Eier in diesem Jahr sind frühzeitig gelandet im Nest
Als Belohnung sollt euch ausruhen auf einer Fernreise
Feiern gemeinsam Ostern auf verschiedene Weise
Wir starten in Polynesien, nah am südlichen Wendekreis
Sich herabsenken auf unsere Festwiese nun viele Hinweis
Kaninchen sind bekannt dafür, neugierig zu sein, und so sprinteten sie zur Festwiese. Die anderen Sternchen hatten ihre liebe Mühe, mit ihnen Schritt zu halten. Der Festplatz war mit überdimensionalen Eiern übersät. Bei genauem Hinschauen erkannte man, dass es sich um Heißluftballons handelte, deren Ballonhüllen eiförmig und kunstvoll gemustert waren. Das erklärte auch die frühe Stunde für die Abfahrt, denn alle wussten seit Bennys Sternchengeburtstagsreisen, dass frühmorgens die Thermik am besten war. Celly und Axel trommelten alle zusammen, da der Hinweis auf das ferne Ziel noch fehlte:
Die Heißluftballons sehen aus wie bunte Ostereier
Bringen uns in die Ferne zu dieser besonderen Feier
Im Pazifik sind auf einer Insel viele Statuen versteckt
Dieses Eiland wurde an einem Ostersonntag entdeckt
Nach dem Feiertag wurde das Land daher benannt
Wisst ihr, wohin wir reisen mit dem Ballon bemannt?
Nele, Nina und Sena tänzelten vor Aufregung und gaben im Chor das Ziel preis, in dem sie laut riefen: OSTERINSEL. Ratzfatz bestiegen alle die Ballons, die sich umgehend in die Lüfte erhoben. In jedem Luftfahrzeug erwarteten sie – wie vor allem Pauline erleichtert feststellte – Picknickkörbe mit Leckereien - und Eierpunsch. Ob es an dem süffigen Getränk lag, dass bald alle weggedöst waren?! Als sie ihre Augen öffneten überflogen sie eine wie ein Dreieck geformte Insel. Emma und Shiva stöhnten leise auf, denn ringsum war nichts als der Pazifik zu sehen. Kein Wunder, denn die nächste Insel Pitcairn war 2000 km entfernt. Misiu spitzte die Ohren, als Lee erwähnte, dass dort das Wrack der berühmten Bounty lag. Aus der Luft schien es, dass überall Felsen aus dem Boden wuchsen. Es war gar nicht so einfach, einen geeigneten Landeplatz zu finden! Die Insel, die eigentlich der einzige über die Meeresoberfläche ragende Gipfel einer unter dem Ozean liegenden, aus zahlreichen Vulkanen bestehenden Bergkette war, war steinig und zerklüftet. Die Vulkane waren längst erloschen, beruhigte Ariane ihre kleinen Freunde Anton, Elli, Maunzy und Nicko. Jule und Maja waren von den blau schimmernden Kraterseen wie hypnotisiert. Nach der Landung begrüßte eine Schar Fregattvögel die Sternchen mit Blumenketten aus Orchideen und Frangipani und sorgte augenblicklich für Südseeflair. Cedric und Jonny waren wie schon auf Galapagos beeindruckt von dem aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen. Tommi wusste, dass die Fregattvögel andere Vögel attackierten und ihnen die Beute abjagten. Dieses Verhalten erinnerte an die Überfälle von Schiffsfregatten und war namensgebend. Gismo las zusammen mit Rambo aus dem Reiseführer vor, dass die Osterinsel in der Landessprache Rapa Nui hieß und für die über das gesamte Eiland verteilten monumentalen Steinfiguren berühmt war, die man Moai nannte. An den Hängen des Vulkans Rano Raraku befand sich der Steinbruch, in dem die Figuren hergestellt wurden und wo noch immer 397 Statuen in den verschiedenen Stadien der Fertigstellung vorzufinden waren. Moai waren Teil größerer Zeremonialanlagen, die aus Vorplatz, Rampe und den Skulpturen selbst gebildet wurden. Besonders schön konnte man dies an der größten Kultstätte Ahu Tongariki bewundern, die aus 15 Kolossen bestand. Jojo, Paula, Merlin und Timmi blickten mit einem mulmigen Gefühl an den gigantischen Steinfiguren hoch. Minna berichtete, dass die Moai verstorbene Ahnen oder berühmte Häuptlinge darstellten und als Bindeglied zwischen Dies- und Jenseits fungierten. Wie stumme Wächter überblickten die mysteriös wirkenden Steinfiguren das Eiland. Auf dem Weg zur Südspitze der Insel konnten sie weitere Funde bestaunen. Am Kraterrand bei Orongo lenkten Kira, Lobbi und Stinker den Blick der Sternchen auf ein kleines vorgelagertes Felsplateau. Abwechselnd erzählten sie mit Verschwörermiene und tiefen Stimmen vom Vogelmann-Kult. Jährlich traten einst Krieger verschiedener Stämme gegeneinander an, um das erste Ei der Rußseeschwalbe zu finden. Es galt den Rapa Nui als Inkarnation des Schöpfergottes und wer dieses Ei besaß, hatte die Gunst auf seiner Seite und war für ein Jahr als Vogelmann Herrscher über die Insel. Biko und Boldi blickten ungläubig an den fast senkrecht hinabfallenden Klippen hinunter. Mulle und Gismo beäugten ängstlich den von Haien durchzogenen tosenden Ozean. Rusty ergänzte, dass Orongo auf die Gottheit Rongo zurückgeht, die mit Gesängen assoziiert wurde und als Regenbogen inkarniert galt. „Wie passend“, flüsterte Fee. Die Sternchen umarmten sich und bildeten ihren Energiekreis. Von all diesen geheimnisvollen Mythen erholten sie sich am weißen Sandstrand Anakena. Cora, Dora und Luna sprangen in den warmen Pazifik. Momo und Kaspar spazierten durch ein Wäldchen voller Kokospalmen. Nelly und Merle kamen beim Surfen voll auf ihre Kosten. Irgendwann kamen alle im warmen Sand zur Ruhe und dösten ein.
Als ein Sternchen nach dem anderen wieder erwachte, lagen sie noch immer im weichen Sand. Aber etwas war anders – das Wasserrauschen klang anders, die Luft roch anders und rotbraune Berge umrahmten das Ufer. Wie aus dem Nichts erschien der Engel der Unvergänglichen Liebe und verriet ihnen, dass sie sich am See Genezareth im Heiligen Land Israel befanden. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Sie erholten sich schnell von der Überraschung, denn sie wussten, dass dieses Reiseziel ganz besonders mit dem Osterfest verknüpft war. Die Gegend um den See bildete das Zentrum des Wirkens Jesu als Ort der Bergpredigt und der wundersamen Brot- und Fischvermehrung. Über einen Zwischenstopp in Nazareth, in der die Verkündigungsbasilika an die Botschaft des Erzengels Gabriel erinnerte, erreichten die kleinen Pilgerreisenden die Heilige Stadt Jerusalem. Eine der ältesten Städte der Welt beherbergte auf engstem Raum zentrale Heiligtümer der drei monotheistischen Weltreligionen. An der Klagemauer beteten gläubige Juden und steckten kleine Zettel mit Gebeten in die Mauerritzen. Direkt darüber, oberhalb des Tempelbergs thronte der Felsendom, der älteste monumentale Sakralbau und nach Mekka und Medina die drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Die goldene Kuppel strahlte mit der Sonne um die Wette. Geblendet verließen die Sternchen die Stadtmauern und genossen vom Ölberg einen phantastischen Blick auf die zu ihren Füßen liegende Altstadt mit ihren verwinkelten, engen Gassen. Sie schlenderten über knirschende Kieswege und zwischen uralten Olivenbäumen durch den Garten Gethsemane, in dem Jesus sich nach dem Abendmahl von seinen Jüngern verabschiedet hatte und festgenommen worden war. Durch das Löwentor, eines der acht Tore in der Stadtmauer, betraten sie erneut die Altstadt und empfanden auf der Via Dolorosa Jesu Kreuzweg nach. Die Grabeskirche galt als eine der heiligsten Stätten des Christentums, stand sie doch an dem Ort, an dem Jesu der Überlieferung nach gekreuzigt und begraben wurde und nach drei Tagen wiederauferstanden ist. Heute ist die auch Auferstehungskirche genannte Kirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen. In die Fassade waren zwei massive Holztore eingelassen. Andächtig bestaunten die Sternchen im Inneren Krypta, Salbungsstein, Kapellen und Rotunde und sogen die ganz besondere Atmosphäre gerade zum Osterfest auf - denn mittlerweile war es Ostersonntag geworden. Immer dichter werdende Weihrauchschwaden hüllten und lullten sie ein.
Als sich der Nebel wieder lichtete, saßen sie am heimeligen Lagerfeuer im Regenbogenland. Jedes Sternchen hing tief berührt seinen Gedanken und Gefühlen an die unterschiedlichen Destinationen und Erlebnisse ihrer Reise nach. Alte Kult- und Glaubensstätten verbanden Zeiten, Religionen und Menschen. Balou und Hippo fanden als Erste die Sprache wieder, philosophierten über die allumspannenden Zusammenhänge und zitierten den Forschungsreisenden Alexander von Humboldt: „Alles hängt mit allem zusammen“. Lina und Susi nickten zustimmend. Benny entzündete am Lagerfeuer die Osterkerze, die das Licht repräsentierte, das Jesus in die Welt gebracht hat. Von der Osterkerze ausgehend wurde das Licht behutsam an alle Sternchen weitergegeben, das ihre Augen und ihre Herzen zum Leuchten brachte. Sie gaben dem Drang nach, zur Regenbogenbrücke zu laufen. In prachtvollen Farben erstrahlte sie und berührte ihr Innerstes: Hier war heute ihr Familienfenster. Die Sternchen spürten nicht nur die Nähe und die Herzensbotschaften ihrer Liebsten, sondern auch dass Ostern das Fest der Hoffnung war. Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und spendet Hoffnung auf das ewige Leben. Mit dieser Gewissheit in ihren Herzen gingen sie zurück und fanden an ihren Schlafplätzen reich gefüllte Körbchen vor: kleine Leckereien, bunte Ostereier und ein Regenbogenherz als Zeugnis der immerwährenden Verbindung zu ihrer Erdenfamilie.

Schon sprießen die ersten Knospen hervor
Der Bach ist vom Eis befreit
Der Baum, der im Herbst die Blätter verlor
Leuchtet im zarten Grün von weit.
Die Sonne strahlt heller denn je
Erwacht ist der letzte Schläfer
Vorbei ist die Zeit von Kälte und Schnee
Auf Schneeglöckchen krabbelt der erste Käfer.
Der Kreislauf des Lebens beginnt nun von neu
Was kann es denn Schöneres geben
Alles verändert sich seiner Bestimmung getreu
Die Natur erwacht zu neuem Leben.
(Gisela Feichtinger)
Liebe Paula,
heute ist nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch der internationale Tag des Glücks. Zwei hoffnungsfrohe und optimistisch stimmende Ereignisse. Wenn die Blumen ihre Köpfchen durch den vom Winter gefrorenen Boden strecken und die Bäume ein zartes Grün umspielt, wenn die Sonne immer öfter ihr goldenen Strahlen auf die Welt scheinen lässt, dann erwachen die Lebensgeister und die Schwermut des Winters wird vertrieben. Die Temperaturen ziehen uns ins Freie und wir können tief durchatmen und die Seele wird leichter. Dies bringt uns euch Sternchen noch näher, denn wir sehen euch vor unserem inneren Auge auf euren Spaziergängen und Erkundungen durch die Gefilde des Regenbogenlandes stromern. Ihr seid unsere geliebten und unvergessenen Fellbegleiter und bleibt uns immer nah, denn ihr seid nur einen Herzschlag entfernt…
Küsschen für dich und grüß bitte Pauline, Jasper und alle Sternchenfreunde
Drina
So muß man leben!
Die kleinen Freuden aufpicken,
bis das große Glück kommt.
Und wenn es nicht kommt,
dann hat man wenigstens
die "kleinen Glücke" gehabt.
(Theodor Fontane)
Der Bach ist vom Eis befreit
Der Baum, der im Herbst die Blätter verlor
Leuchtet im zarten Grün von weit.
Die Sonne strahlt heller denn je
Erwacht ist der letzte Schläfer
Vorbei ist die Zeit von Kälte und Schnee
Auf Schneeglöckchen krabbelt der erste Käfer.
Der Kreislauf des Lebens beginnt nun von neu
Was kann es denn Schöneres geben
Alles verändert sich seiner Bestimmung getreu
Die Natur erwacht zu neuem Leben.
(Gisela Feichtinger)
Liebe Paula,
heute ist nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch der internationale Tag des Glücks. Zwei hoffnungsfrohe und optimistisch stimmende Ereignisse. Wenn die Blumen ihre Köpfchen durch den vom Winter gefrorenen Boden strecken und die Bäume ein zartes Grün umspielt, wenn die Sonne immer öfter ihr goldenen Strahlen auf die Welt scheinen lässt, dann erwachen die Lebensgeister und die Schwermut des Winters wird vertrieben. Die Temperaturen ziehen uns ins Freie und wir können tief durchatmen und die Seele wird leichter. Dies bringt uns euch Sternchen noch näher, denn wir sehen euch vor unserem inneren Auge auf euren Spaziergängen und Erkundungen durch die Gefilde des Regenbogenlandes stromern. Ihr seid unsere geliebten und unvergessenen Fellbegleiter und bleibt uns immer nah, denn ihr seid nur einen Herzschlag entfernt…
Küsschen für dich und grüß bitte Pauline, Jasper und alle Sternchenfreunde
Drina
So muß man leben!
Die kleinen Freuden aufpicken,
bis das große Glück kommt.
Und wenn es nicht kommt,
dann hat man wenigstens
die "kleinen Glücke" gehabt.
(Theodor Fontane)

Ein Tier, das uns verlässt ist
wie eine Sonne, die versinkt.
Aber etwas von seinem Licht,
bleibt immer in unseren Herzen zurück.
(unbekannt)
Eine Rose für Paula, die den Frühling erahnen lässt
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
(Hans Christian Andersen)
wie eine Sonne, die versinkt.
Aber etwas von seinem Licht,
bleibt immer in unseren Herzen zurück.
(unbekannt)
Eine Rose für Paula, die den Frühling erahnen lässt
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
(Hans Christian Andersen)

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Hallo liebe Paula,
morgen erlebst du zum ersten Mal den Valentingstag im Regenbogenland. Deine Freunde von der Rasselbande werden sich um dich kümmern, damit du deine Liebsten auf Erden nicht so sehr vermisst. Bestimmt werdet ihr schon vor dem leckeren Sonntagsfrühstück eure Päckchen auspacken, die neben feinen Köstlichkeiten und Spielsachen viele Küsschen und Streicheleinheiten enthalten. Diese werden dich in einen Mantel aus Liebe, Freude und Glück hüllen - so wie zu deiner Zeit auf Erden. Lass es dir gut gehen!
Liebe Grüße und bitte gib meinen beiden Süßen einen sanften Nasenstupser
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Hallo liebe Paula,
morgen erlebst du zum ersten Mal den Valentingstag im Regenbogenland. Deine Freunde von der Rasselbande werden sich um dich kümmern, damit du deine Liebsten auf Erden nicht so sehr vermisst. Bestimmt werdet ihr schon vor dem leckeren Sonntagsfrühstück eure Päckchen auspacken, die neben feinen Köstlichkeiten und Spielsachen viele Küsschen und Streicheleinheiten enthalten. Diese werden dich in einen Mantel aus Liebe, Freude und Glück hüllen - so wie zu deiner Zeit auf Erden. Lass es dir gut gehen!
Liebe Grüße und bitte gib meinen beiden Süßen einen sanften Nasenstupser
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina

Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, das geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina für alle Sternchen und Sternchen-Eltern)
Liebe Paula,
du feierst nun dein erstes Weihnachtsfest im Regenbogenland. Dein kleines Herz wird hin- und hergerissen sein: einerseits genießt du die Gesellschaft von Nele, Nina, Sena und Timmi und vielen lieben Freunden. Andererseits weißt du, wie deine Menschenmama Milwa dich vermisst und du sie in gleichem Maße. Ich bin sicher, dass sich im Kerzenschein eure Herzen begegnen und am Familienfenster liebevolle Botschaften austauschen. Die Trennung ist nur vorübergehend, denn eines Tages werden eure Seelen wieder vereint sein.
Als meine Pauline ihren zweiten Sternchengeburtstag begangen hat, warst du noch nicht im Regenbogenland. Aber deine Freunde haben dir bestimmt schon erzählt, was die Rasselbande alles unternommen hat und dass sie zu Paulis Gedenktag ihre Sterne eingepflanzt haben und nun ein Sternenbaum wächst. Überraschend hat dieser Sternenbaum nun eine Winterblüte getrieben, die sich als eine kleine Weihnachtsgeschichte entpuppt und du bist zum ersten Mal bei einem Abenteuer der Rasselbande dabei!
Viele Leckerlis und Streicheleinheiten schickt dir
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite
*****************************************************************************************************************************************
Der Sternenbaum wuchs und gedieh prächtig. Sein Stamm war kräftig und seine Zweige streckten sich dem Blau des Himmels entgegen. Die Rasselbande besuchte ihren Baum täglich, denn alle fühlten sich in seiner Nähe besonders mit ihren Menschenfamilien verbunden. Als die Sternchen am Vorabend des ersten Advents einen Spaziergang zum Sternenbaum unternahmen, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn der Baum trug silberne und goldene Sternenblüten, die im Schein des Mondes glänzten und ein leises Lied zu summen schienen. Eine plötzlich aufkommende leichte Brise ließ eine Sternenblüte zu Boden fallen. Diese Blüte wurde vom Wind wieder in die Höhe gewirbelt und drehte sich tänzelnd in der Luft. Verwirrt und fasziniert verfolgten die Sternchen dieses Schauspiel und hörten neben dem mystischen Lied die Verheißung einer weiteren Geschichte, die sie ihren geliebten Menschen zur Weihnachtszeit schenken wollten.
Am ersten Advent hatte jedes Sternchen einen eigenen Adventskalender geschenkt bekommen. Nun waren schon 23 Türchen geöffnet worden. Neben Leckerlis und kleinen Überraschungen öffnete jedes Türchen den Blick in das Erdenzuhause - ein Mini-Familienfenster sozusagen. Die Sternchen waren beseelt vor Glück und erfüllt von Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Am zweiten Advent war zugleich Nikolaustag. Und nachdem jedes Sternlein seine gefüllten Socken in der Scheune gefunden und sich am Inhalt gelabt hatte, wurde die Scheune in eine große Backstube sowie in eine Kreativwerkstatt umgewandelt. Nelly und Jojo schwangen das Back-Zepter und unter ihrer fachkundigen Anleitung entstanden Lebkuchen, Christstollen, Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee ließ es sich nicht nehmen, ihre Spezialität zuzubereiten: Feenküsse. Sie hatte sich Emma, Fleckchen und Lemmi als Unterstützung erwählt und gemeinsam kneteten sie mit samtigen Pfoten den Mürbeteig, verteilten jeweils ein Toffifee auf dem dünnen Keks und versteckten das Ganze unter einer knusprigen Baiserhaube. Anton und Elli bestaunten die kleinen Kunstwerke und vergaßen dabei völlig, sich mit Puderzucker zu bewerfen… Nele und Lara waren pausenlos damit beschäftigt, die vollen Backbleche in den Ofen zu schieben und die fertigen Plätzchen aus dem Ofen zu holen. Ob ihre Wangen vor Hitze oder vor Aufregung glühten, ließ sich nicht sagen. Die Butterplätzchen hatten die Form von Sternen, Schneemännern, Stiefeln und Weihnachtsbäumen. Mit Zuckerguss in verschiedenen Farben wurden sie von Maja, Kasper, Nando, Sam und Timmy verziert und ähnelten mehr kleinen Gemälden als Backwerk! Emma und Paula verteilten die abgekühlten Kekse auf Plätzchentellern. Momo und Cedric hatten wieder die Kreativleitung übernommen und nach ihren Vorgaben wurde aus Papier, Stroh, Tannenzweigen und –zapfen, Perlen und Federn außergewöhnlicher Weihnachtsschmuck gebastelt. Dabei sangen Balou und Hippo mit ihren tiefen, klaren Stimmen Weihnachtslieder und alle – Bäcker wie Bastler – stimmten fröhlich ein. So ging die Arbeit noch leichter von der Pfote!
Im vergangenen Jahr hatten die Sternchen die Engel und Feen, die Waldfeeprinzessin Anniki und die Wichtel sowie die einst ungeliebten und vergessenen Tierseelen mit einem opulenten Weihnachtsmahl im Garten des Waldmanns überrascht. Dieses Jahr hatte das Festkomitee dem Vorschlag der Himmelsgeschöpfe zugestimmt, den Heiligen Abend gemeinsam auszurichten. Dabei sollte jede Gruppe die jeweils andere mit einer Überraschung erfreuen. Als sich die Rasselbande zur Ideenfindung bei einem heißen Kakao in der Scheune traf, wurde der Vorschlag von Minna und Purzel begeistert angenommen und alle machten sich an die Vorbereitungen. Am dritten und vierten Advent fanden die Proben für die himmlische Überraschung statt.
Nun war der 24. Dezember gekommen. Die Sternchen wurden von den Engeln und Feen geweckt, indem sie ihnen mit ihren weichen Federn sachte über die Wangen strichen. Es fühlte sich an, als ob ihre Menschenfamilien sie im Arm hielten und sanft streichelten. Leichtfüßig sprangen die Sternchen aus ihren Wolkenbetten und ließen sich von Pauline, Jasper und Sammy mit dampfendem Kakao, in dem Mini-Marshmallows schmolzen, und einem kleinen Imbiss verköstigen. Susi schleppte ein riesengroßes Weihnachtspaket vor die versammelte Rasselbande. Mit vereinten Kräften wurden die zahlreichen Bänder gelöst und das kunstvoll gefaltete Geschenkpapier ungeduldig aufgerissen. Zum Vorschein kamen rote Weihnachtsmützchen für alle! Nun ähnelten alle Sternchen Susi und machten sich gemeinsam auf einen Waldspaziergang. Der Forst war tief verschneit und der Schnee verschluckte Gespräche und Getrappel. Die Strahlen der Sonne ließen den Schnee wie Feenstaub glitzern. Fasziniert von dieser winterlichen Märchenlandschaft stimmten Lina und Misiu ein Lied von Heintje an:
Schnee und Eis hört man knistern
Weil wir leis nur noch flüstern
Wir fühlen uns ganz wie Gretel und Hans
Wandern wir im weißen Winterwald
Leise, leise fallen weiße Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus
Bei den letzten Tönen erblickten sie tatsächlich ein scheues Reh und erreichten das Haus des Waldmanns. Er winkte den Sternchen fröhlich zu und lud alle auf eine dampfende Tasse Tee in seinem Garten ein. In einer Feuerschale knisterten Holzscheite und alle wärmten sich die Pfoten an den lodernden Flammen, bevor sie den Winterspaziergang fortsetzten. Merlin und Shiva schlugen vor, die Spuren der Tiere im Wald zu zählen und zu erraten. Derart abgelenkt erreichte die Rasselbande mühelos den Gipfel eines Schneehügels. Der Blick über das verschneite Regenbogenland zog alle in den Bann, denn es sah aus, als ob jemand Glitzerstaub über die Landschaft gestreut hatte. Als Glöckchen erklangen und sich die Sternchen umdrehten, staunten sie mit offenen Mäulchen. Die Engel und Feen hatten Schlitten, Skier und Snowboards herbeigezaubert. Das war ihr Überraschungsgeschenk an die Rasselbande, die sich die nächste Stunde den Hügel hinabstürzte und von den Himmelswesen stante pede wieder nach oben geflogen wurde, nur um gleich wieder nach unten zu sausen. Die Ohren und Mützen flogen im Fahrtwind und fröhliches Gelächter gellte durch das Regenbogenland. Die Himmelswesen hatten ihre helle Freude an den Sternchen. Gemeinsam und mit geröteten Wangen machten sie sich unter Merles und Lees Führung auf den Rückweg zur Festwiese. Die Engel und Feen waren vorausgeflogen und hatten die Tafel bereits eingedeckt. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die eintrudelnden Sternchen mit einem weihnachtlichen Lied oder frommen Sprüchen begrüßte. Es freute sich sehr über seinen neuen Schmuck, den die Rasselbande ihm gebastelt hatte, sah damit sehr festlich aus und verströmte einen heimeligen Duft nach Harz und Tannennadeln. Die Engel und Feen kredenzten Champagner und bedankten sich bei den Sternchen für ihr gutes Herz und ihre kindliche Neugier. Bommel bimmelte das Glöckchen und Celly, Cora und Gismo trugen die Vorspeisen herbei. Erst da merkten alle, wie hungrig sie waren. Als das Glöckchen erneut erklang, brachten Miezi, Mulle und Rambo den Hauptgang, der auf silbernen Platten angerichtet verlockend aussah und ebenso gut roch. Die Sternchen erkannten in den Köstlichkeiten die Geschenke von ihren Liebsten, die mit der Weihnachtspost pünktlich angekommen waren. Beim dritten Glockenläuten schleppten Jule, Maja und Gismo das Dessert heran. Für eine geraume Zeit beherrschte die allseits bekannte und beliebte gefräßige Stille das Geschehen. Als Benny und Axel sich überzeugt hatten, dass auch wirklich alle satt waren, klatschten sie in die Pfoten und kündigten ihre Überraschung für die Himmelsgeschöpfe und die Tierseelen an:
Gemeinsam wird mit euch gefeiert heute das Weihnachtsfest
Ihr Gäste habt euch eingefunden aus Nord, Süd, Ost und West
Maria und Josef auf Herbergssuche waren nach zwei Betten
Christus wurde geboren, um die Menschheit zu erretten
Wollen euch überraschen und beschenken mit dem Krippenspiel
Hoffen, dass euch unsere Darbietung in Wort und Lied gefiel
In der folgenden Stunde folgten die Engel und Feen, der Waldmann, die Waldfeeprinzessin Anniki mit den Wichteln und die lieben Tierseelen gebannt der Darstellung von Luna und Rusty als Maria und Josef auf Herbergssuche. Da kein Sternchen die abweisenden Wirte spielen wollte, hatte das Lospech Biko, Linus, Pietsch und Tom erwischt. Im Hintergrund sang der Chor aus Nele, Nina, Paula, Sena, Jonny, Prinzi und Timmi „Wer klopfet an“. Obwohl sie die Weihnachtsgeschichte in- und auswendig kannten, litten alle mit dem Heiligen Paar mit, das letztendlich in einem Viehstall Zuflucht fand. Die Verkörperung von Molly und Joy als Ochs und Esel ließen den Waldmann schmunzeln. Lobbi und Stinker stellten den Erzengel Gabriel dar, der den Hirten Dora, Chester, Felix, Jimmy und Tommi die Geburt des Jesukindes verkündete. An dieser Stelle sang der Chor „Ihr Kinderlein kommet“. Ariane, Nicko und Maunzy beeindruckten als die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern von Bethlehem folgten und dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten. Am Ende des bewegenden Krippenspiels herrschte für einige Augenblicke gespenstische Stille, bis sich die Engel und Feen von ihren Sitzplätzen erhoben und gerührt klatschten. Dieser Applaus hörte sich wie die schönste Himmelsmusik aus Geigen und Harfen an. Fast verschämt verbeugten sich kleinen Schauspieler und der Chor intonierte „Stille Nacht“, in das alle Anwesenden einfielen.
Der Waldmann hatte in der Zwischenzeit Kinderpunsch angerührt und die lieben Tierseelen brachten die bunten Plätzchenteller. Gemeinsam wärmten sich alle auf, unterhielten sich angeregt und sangen voller Inbrunst die einstudierten Weihnachtslieder. Als sie bei „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ angekommen waren, meinten sie Glöckengeläut zu vernehmen. Und tatsächlich: Tinkerbell und Periwinkle, die Fee an ihrem Sternchengeburtstag begleitet hatten, flatterten mit ihren Feenflügeln und erzeugten zartes Glöckchenbimmeln. Alle Sternchen hielten inne und beobachteten voller Faszination den Feentanz. Mit einem Mal fielen glitzernde Geschenke vom Himmel, direkt in die Pfoten der Sternchen. Als die Engel und Feen nickten, öffneten sie ihre Geschenke und fanden darin eine Herzensbotschaft ihrer geliebten Menschen. Die Sternchen fielen sich glücklich in die Pfoten und bildeten ihren Energiekreis, mit dem sie allen, die Unterstützung benötigten, Kraft und Liebe schickten. Als die Kirchenglocken läuteten, war es Zeit für die Christmette, die unter freiem Himmel abgehalten wurde. Die Sternchen gingen Pfote in Pfote zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der sich alle Tiere und Menschen des Regenbogenlandes versammelt hatten, und lauschten den Worten des Engels der Unvergänglichen Liebe. Er schloss seine Friedensbotschaft mit folgenden Worten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
(Martin Luther King)
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, das geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina für alle Sternchen und Sternchen-Eltern)
Liebe Paula,
du feierst nun dein erstes Weihnachtsfest im Regenbogenland. Dein kleines Herz wird hin- und hergerissen sein: einerseits genießt du die Gesellschaft von Nele, Nina, Sena und Timmi und vielen lieben Freunden. Andererseits weißt du, wie deine Menschenmama Milwa dich vermisst und du sie in gleichem Maße. Ich bin sicher, dass sich im Kerzenschein eure Herzen begegnen und am Familienfenster liebevolle Botschaften austauschen. Die Trennung ist nur vorübergehend, denn eines Tages werden eure Seelen wieder vereint sein.
Als meine Pauline ihren zweiten Sternchengeburtstag begangen hat, warst du noch nicht im Regenbogenland. Aber deine Freunde haben dir bestimmt schon erzählt, was die Rasselbande alles unternommen hat und dass sie zu Paulis Gedenktag ihre Sterne eingepflanzt haben und nun ein Sternenbaum wächst. Überraschend hat dieser Sternenbaum nun eine Winterblüte getrieben, die sich als eine kleine Weihnachtsgeschichte entpuppt und du bist zum ersten Mal bei einem Abenteuer der Rasselbande dabei!
Viele Leckerlis und Streicheleinheiten schickt dir
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite
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Der Sternenbaum wuchs und gedieh prächtig. Sein Stamm war kräftig und seine Zweige streckten sich dem Blau des Himmels entgegen. Die Rasselbande besuchte ihren Baum täglich, denn alle fühlten sich in seiner Nähe besonders mit ihren Menschenfamilien verbunden. Als die Sternchen am Vorabend des ersten Advents einen Spaziergang zum Sternenbaum unternahmen, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn der Baum trug silberne und goldene Sternenblüten, die im Schein des Mondes glänzten und ein leises Lied zu summen schienen. Eine plötzlich aufkommende leichte Brise ließ eine Sternenblüte zu Boden fallen. Diese Blüte wurde vom Wind wieder in die Höhe gewirbelt und drehte sich tänzelnd in der Luft. Verwirrt und fasziniert verfolgten die Sternchen dieses Schauspiel und hörten neben dem mystischen Lied die Verheißung einer weiteren Geschichte, die sie ihren geliebten Menschen zur Weihnachtszeit schenken wollten.
Am ersten Advent hatte jedes Sternchen einen eigenen Adventskalender geschenkt bekommen. Nun waren schon 23 Türchen geöffnet worden. Neben Leckerlis und kleinen Überraschungen öffnete jedes Türchen den Blick in das Erdenzuhause - ein Mini-Familienfenster sozusagen. Die Sternchen waren beseelt vor Glück und erfüllt von Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Am zweiten Advent war zugleich Nikolaustag. Und nachdem jedes Sternlein seine gefüllten Socken in der Scheune gefunden und sich am Inhalt gelabt hatte, wurde die Scheune in eine große Backstube sowie in eine Kreativwerkstatt umgewandelt. Nelly und Jojo schwangen das Back-Zepter und unter ihrer fachkundigen Anleitung entstanden Lebkuchen, Christstollen, Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee ließ es sich nicht nehmen, ihre Spezialität zuzubereiten: Feenküsse. Sie hatte sich Emma, Fleckchen und Lemmi als Unterstützung erwählt und gemeinsam kneteten sie mit samtigen Pfoten den Mürbeteig, verteilten jeweils ein Toffifee auf dem dünnen Keks und versteckten das Ganze unter einer knusprigen Baiserhaube. Anton und Elli bestaunten die kleinen Kunstwerke und vergaßen dabei völlig, sich mit Puderzucker zu bewerfen… Nele und Lara waren pausenlos damit beschäftigt, die vollen Backbleche in den Ofen zu schieben und die fertigen Plätzchen aus dem Ofen zu holen. Ob ihre Wangen vor Hitze oder vor Aufregung glühten, ließ sich nicht sagen. Die Butterplätzchen hatten die Form von Sternen, Schneemännern, Stiefeln und Weihnachtsbäumen. Mit Zuckerguss in verschiedenen Farben wurden sie von Maja, Kasper, Nando, Sam und Timmy verziert und ähnelten mehr kleinen Gemälden als Backwerk! Emma und Paula verteilten die abgekühlten Kekse auf Plätzchentellern. Momo und Cedric hatten wieder die Kreativleitung übernommen und nach ihren Vorgaben wurde aus Papier, Stroh, Tannenzweigen und –zapfen, Perlen und Federn außergewöhnlicher Weihnachtsschmuck gebastelt. Dabei sangen Balou und Hippo mit ihren tiefen, klaren Stimmen Weihnachtslieder und alle – Bäcker wie Bastler – stimmten fröhlich ein. So ging die Arbeit noch leichter von der Pfote!
Im vergangenen Jahr hatten die Sternchen die Engel und Feen, die Waldfeeprinzessin Anniki und die Wichtel sowie die einst ungeliebten und vergessenen Tierseelen mit einem opulenten Weihnachtsmahl im Garten des Waldmanns überrascht. Dieses Jahr hatte das Festkomitee dem Vorschlag der Himmelsgeschöpfe zugestimmt, den Heiligen Abend gemeinsam auszurichten. Dabei sollte jede Gruppe die jeweils andere mit einer Überraschung erfreuen. Als sich die Rasselbande zur Ideenfindung bei einem heißen Kakao in der Scheune traf, wurde der Vorschlag von Minna und Purzel begeistert angenommen und alle machten sich an die Vorbereitungen. Am dritten und vierten Advent fanden die Proben für die himmlische Überraschung statt.
Nun war der 24. Dezember gekommen. Die Sternchen wurden von den Engeln und Feen geweckt, indem sie ihnen mit ihren weichen Federn sachte über die Wangen strichen. Es fühlte sich an, als ob ihre Menschenfamilien sie im Arm hielten und sanft streichelten. Leichtfüßig sprangen die Sternchen aus ihren Wolkenbetten und ließen sich von Pauline, Jasper und Sammy mit dampfendem Kakao, in dem Mini-Marshmallows schmolzen, und einem kleinen Imbiss verköstigen. Susi schleppte ein riesengroßes Weihnachtspaket vor die versammelte Rasselbande. Mit vereinten Kräften wurden die zahlreichen Bänder gelöst und das kunstvoll gefaltete Geschenkpapier ungeduldig aufgerissen. Zum Vorschein kamen rote Weihnachtsmützchen für alle! Nun ähnelten alle Sternchen Susi und machten sich gemeinsam auf einen Waldspaziergang. Der Forst war tief verschneit und der Schnee verschluckte Gespräche und Getrappel. Die Strahlen der Sonne ließen den Schnee wie Feenstaub glitzern. Fasziniert von dieser winterlichen Märchenlandschaft stimmten Lina und Misiu ein Lied von Heintje an:
Schnee und Eis hört man knistern
Weil wir leis nur noch flüstern
Wir fühlen uns ganz wie Gretel und Hans
Wandern wir im weißen Winterwald
Leise, leise fallen weiße Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus
Bei den letzten Tönen erblickten sie tatsächlich ein scheues Reh und erreichten das Haus des Waldmanns. Er winkte den Sternchen fröhlich zu und lud alle auf eine dampfende Tasse Tee in seinem Garten ein. In einer Feuerschale knisterten Holzscheite und alle wärmten sich die Pfoten an den lodernden Flammen, bevor sie den Winterspaziergang fortsetzten. Merlin und Shiva schlugen vor, die Spuren der Tiere im Wald zu zählen und zu erraten. Derart abgelenkt erreichte die Rasselbande mühelos den Gipfel eines Schneehügels. Der Blick über das verschneite Regenbogenland zog alle in den Bann, denn es sah aus, als ob jemand Glitzerstaub über die Landschaft gestreut hatte. Als Glöckchen erklangen und sich die Sternchen umdrehten, staunten sie mit offenen Mäulchen. Die Engel und Feen hatten Schlitten, Skier und Snowboards herbeigezaubert. Das war ihr Überraschungsgeschenk an die Rasselbande, die sich die nächste Stunde den Hügel hinabstürzte und von den Himmelswesen stante pede wieder nach oben geflogen wurde, nur um gleich wieder nach unten zu sausen. Die Ohren und Mützen flogen im Fahrtwind und fröhliches Gelächter gellte durch das Regenbogenland. Die Himmelswesen hatten ihre helle Freude an den Sternchen. Gemeinsam und mit geröteten Wangen machten sie sich unter Merles und Lees Führung auf den Rückweg zur Festwiese. Die Engel und Feen waren vorausgeflogen und hatten die Tafel bereits eingedeckt. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die eintrudelnden Sternchen mit einem weihnachtlichen Lied oder frommen Sprüchen begrüßte. Es freute sich sehr über seinen neuen Schmuck, den die Rasselbande ihm gebastelt hatte, sah damit sehr festlich aus und verströmte einen heimeligen Duft nach Harz und Tannennadeln. Die Engel und Feen kredenzten Champagner und bedankten sich bei den Sternchen für ihr gutes Herz und ihre kindliche Neugier. Bommel bimmelte das Glöckchen und Celly, Cora und Gismo trugen die Vorspeisen herbei. Erst da merkten alle, wie hungrig sie waren. Als das Glöckchen erneut erklang, brachten Miezi, Mulle und Rambo den Hauptgang, der auf silbernen Platten angerichtet verlockend aussah und ebenso gut roch. Die Sternchen erkannten in den Köstlichkeiten die Geschenke von ihren Liebsten, die mit der Weihnachtspost pünktlich angekommen waren. Beim dritten Glockenläuten schleppten Jule, Maja und Gismo das Dessert heran. Für eine geraume Zeit beherrschte die allseits bekannte und beliebte gefräßige Stille das Geschehen. Als Benny und Axel sich überzeugt hatten, dass auch wirklich alle satt waren, klatschten sie in die Pfoten und kündigten ihre Überraschung für die Himmelsgeschöpfe und die Tierseelen an:
Gemeinsam wird mit euch gefeiert heute das Weihnachtsfest
Ihr Gäste habt euch eingefunden aus Nord, Süd, Ost und West
Maria und Josef auf Herbergssuche waren nach zwei Betten
Christus wurde geboren, um die Menschheit zu erretten
Wollen euch überraschen und beschenken mit dem Krippenspiel
Hoffen, dass euch unsere Darbietung in Wort und Lied gefiel
In der folgenden Stunde folgten die Engel und Feen, der Waldmann, die Waldfeeprinzessin Anniki mit den Wichteln und die lieben Tierseelen gebannt der Darstellung von Luna und Rusty als Maria und Josef auf Herbergssuche. Da kein Sternchen die abweisenden Wirte spielen wollte, hatte das Lospech Biko, Linus, Pietsch und Tom erwischt. Im Hintergrund sang der Chor aus Nele, Nina, Paula, Sena, Jonny, Prinzi und Timmi „Wer klopfet an“. Obwohl sie die Weihnachtsgeschichte in- und auswendig kannten, litten alle mit dem Heiligen Paar mit, das letztendlich in einem Viehstall Zuflucht fand. Die Verkörperung von Molly und Joy als Ochs und Esel ließen den Waldmann schmunzeln. Lobbi und Stinker stellten den Erzengel Gabriel dar, der den Hirten Dora, Chester, Felix, Jimmy und Tommi die Geburt des Jesukindes verkündete. An dieser Stelle sang der Chor „Ihr Kinderlein kommet“. Ariane, Nicko und Maunzy beeindruckten als die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern von Bethlehem folgten und dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten. Am Ende des bewegenden Krippenspiels herrschte für einige Augenblicke gespenstische Stille, bis sich die Engel und Feen von ihren Sitzplätzen erhoben und gerührt klatschten. Dieser Applaus hörte sich wie die schönste Himmelsmusik aus Geigen und Harfen an. Fast verschämt verbeugten sich kleinen Schauspieler und der Chor intonierte „Stille Nacht“, in das alle Anwesenden einfielen.
Der Waldmann hatte in der Zwischenzeit Kinderpunsch angerührt und die lieben Tierseelen brachten die bunten Plätzchenteller. Gemeinsam wärmten sich alle auf, unterhielten sich angeregt und sangen voller Inbrunst die einstudierten Weihnachtslieder. Als sie bei „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ angekommen waren, meinten sie Glöckengeläut zu vernehmen. Und tatsächlich: Tinkerbell und Periwinkle, die Fee an ihrem Sternchengeburtstag begleitet hatten, flatterten mit ihren Feenflügeln und erzeugten zartes Glöckchenbimmeln. Alle Sternchen hielten inne und beobachteten voller Faszination den Feentanz. Mit einem Mal fielen glitzernde Geschenke vom Himmel, direkt in die Pfoten der Sternchen. Als die Engel und Feen nickten, öffneten sie ihre Geschenke und fanden darin eine Herzensbotschaft ihrer geliebten Menschen. Die Sternchen fielen sich glücklich in die Pfoten und bildeten ihren Energiekreis, mit dem sie allen, die Unterstützung benötigten, Kraft und Liebe schickten. Als die Kirchenglocken läuteten, war es Zeit für die Christmette, die unter freiem Himmel abgehalten wurde. Die Sternchen gingen Pfote in Pfote zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der sich alle Tiere und Menschen des Regenbogenlandes versammelt hatten, und lauschten den Worten des Engels der Unvergänglichen Liebe. Er schloss seine Friedensbotschaft mit folgenden Worten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
(Martin Luther King)

Heuer ist am zweiten Advent auch Nikolaus
Ganz saubere Stiefelchen stehen vor dem Haus
Viele bunte Socken hängen an der Wand
Darin der Beschenkte manch Köstlichkeit fand
Nüsse, Mandarinen und Schokolade lecker-fein
Erfreuen Augen und Herzen von Groß und Klein
Es wird geknuspert und wohlig geschmatzt
Bis das pralle Bäuchlein aus den Nähten platzt
Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, was geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina)
Liebe Paula,
heute bringt euch Sternchen der Nikolaus viele schöne Gaben: es gibt Unmengen von euren Lieblingsleckerlis, noch mehr Streicheleinheiten und unendlich viele schöne Gedanken, die du gleichzeitig im Herzen und am Familienfenster mit deinen Lieben Milwa und Heidi teilst. Ich wünsche dir mit deinen Sternchenfreunden einen wunderschönen Adventssonntag und lustigen Nikolaustag.
Viele Kraulis und Streicheleinheiten schickt dir
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
Ganz saubere Stiefelchen stehen vor dem Haus
Viele bunte Socken hängen an der Wand
Darin der Beschenkte manch Köstlichkeit fand
Nüsse, Mandarinen und Schokolade lecker-fein
Erfreuen Augen und Herzen von Groß und Klein
Es wird geknuspert und wohlig geschmatzt
Bis das pralle Bäuchlein aus den Nähten platzt
Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, was geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina)
Liebe Paula,
heute bringt euch Sternchen der Nikolaus viele schöne Gaben: es gibt Unmengen von euren Lieblingsleckerlis, noch mehr Streicheleinheiten und unendlich viele schöne Gedanken, die du gleichzeitig im Herzen und am Familienfenster mit deinen Lieben Milwa und Heidi teilst. Ich wünsche dir mit deinen Sternchenfreunden einen wunderschönen Adventssonntag und lustigen Nikolaustag.
Viele Kraulis und Streicheleinheiten schickt dir
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina

Mein aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust und eine Rose für die Treue Paula, wir haben unseren Bobby am 05.10.20 verloren und hoffen sehr dass er zu uns zurück kommt,dass gleiche wünsche ich Ihnen mit der süßen Paula,wer schon 3x wieder gekommen ist,macht das auch zum 4ten Mal.
"Liebe ist für die Ewigkeit- Liebe endet nie"
mir hat das Buch "Sie kommen zurück" von Norbert Kilian sehr geholfen und www.fellnasengespraeche.de. Viel Kraft und alles gute von Eva aus HH
"Liebe ist für die Ewigkeit- Liebe endet nie"
mir hat das Buch "Sie kommen zurück" von Norbert Kilian sehr geholfen und www.fellnasengespraeche.de. Viel Kraft und alles gute von Eva aus HH

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Rosen für Paula, die immer in Ihren Gedanken, Erinnerungen und in Ihrem Herzen bleiben wird.
Viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Rosen für Paula, die immer in Ihren Gedanken, Erinnerungen und in Ihrem Herzen bleiben wird.
Viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Milwa,
von Ihrer Mutti Heidi habe ich von Ihrem schweren Verlust erfahren. Paula war immer an Ihrer Seite, hat Sie durch den Alltag und durch das Leben begleitet. Diese ganz besondere Verbindung kann auch der Tod nicht trennen, auch wenn es unfassbar weh tut, dass Ihre geliebte Paula nun nicht mehr körperlich an Ihrer Seite ist. Eines Tages, wenn der allerschlimmste Schmerz langsam nachlässt, dann werden Sie sich an viele wunderschöne Begebenheiten mit Ihrem Schatz erinnern und diese Erinnerungen werden Sie trösten und Ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Bis dahin wünsche ich Ihnen sehr viel Kraft und Zuversicht, um den schweren Verlust Ihrer Freundin und Begleiterin Paula zu bewältigen.
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Oft fragte ich mich – wo wirst du sein,
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Milwa,
von Ihrer Mutti Heidi habe ich von Ihrem schweren Verlust erfahren. Paula war immer an Ihrer Seite, hat Sie durch den Alltag und durch das Leben begleitet. Diese ganz besondere Verbindung kann auch der Tod nicht trennen, auch wenn es unfassbar weh tut, dass Ihre geliebte Paula nun nicht mehr körperlich an Ihrer Seite ist. Eines Tages, wenn der allerschlimmste Schmerz langsam nachlässt, dann werden Sie sich an viele wunderschöne Begebenheiten mit Ihrem Schatz erinnern und diese Erinnerungen werden Sie trösten und Ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Bis dahin wünsche ich Ihnen sehr viel Kraft und Zuversicht, um den schweren Verlust Ihrer Freundin und Begleiterin Paula zu bewältigen.
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Oft fragte ich mich – wo wirst du sein,
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)

Liebe Milwa,
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Bochum
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Bochum

Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.
Beim Lesen ihrer Zeilen mußte ich weinen. Mir geht es genauso.
Eine Rose für ihre außergewöhnliche Paula.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft
und liebe Grüße
von Christine, mit ihrer Tila im Herzen.

Für Paula soll es rote Rosen regnen.
Ach Schrittes Du noch einmal durch den Garten,noch einmal im raschen Gang .
Wie gerne wollte ich warten ,warten Stunden lang ❤️
Tränen laufen über mein Gesicht,
hoffe ,dass mein Herz nicht zerbrcht ,zerbricht an dieser Trauer.
Trauer auch um Nele ❤️,Nina❤️ Sena ❤️klein Timmi❤️ und um Paula ❤️
Immer bei mir mein Pfötchenteam
Ach Schrittes Du noch einmal durch den Garten,noch einmal im raschen Gang .
Wie gerne wollte ich warten ,warten Stunden lang ❤️
Tränen laufen über mein Gesicht,
hoffe ,dass mein Herz nicht zerbrcht ,zerbricht an dieser Trauer.
Trauer auch um Nele ❤️,Nina❤️ Sena ❤️klein Timmi❤️ und um Paula ❤️
Immer bei mir mein Pfötchenteam

Gedenkrosen für die wunderschöne und super süße kleine Fellnase Paula.... ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit...es tut so schrecklich weh eine so treue und süße kleine Maus nach soviel wunderschönen gemeinsamen Jahren über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.... in ihrem Herzen wird die zuckersüße kleine Maus mit der wunderschönen Hundeschnute und den tollen treuen braunen Knopfaugen immer weiterleben..... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel

Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet.
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still,
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.
....und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott fragte sie: "Was war das Schönste in deinem Leben?"
"Ich wurde geliebt", antwortete die kleine Seele.
mein tiefes Mitgefühl und viele schöne Erinnerungen
eine Rose ins Regenbogenland für Paula
Ruhe in Frieden
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet.
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still,
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.
....und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott fragte sie: "Was war das Schönste in deinem Leben?"
"Ich wurde geliebt", antwortete die kleine Seele.
mein tiefes Mitgefühl und viele schöne Erinnerungen
eine Rose ins Regenbogenland für Paula
Ruhe in Frieden

Ich kann die Sterne am Himmel sehen, aber keiner leuchtet so hell, wie du in meinem Herzen.

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Paula, die ein kostbares Geschenk des Lebens an Sie war. Der Schmerz ist nach so vielen wunderbaren gemeinsamen Jahren unermesslich, aber auch die Liebe im Herzen und diese Liebe wird bleiben und Sie weiterhin mit Ihrer Freundin und Wegbegleiterin Paula verbinden. Meine aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für Sie in der schmerzvollen Zeit der Trauer um Ihre wunderschöne und geliebte Paula.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Paula, die ein kostbares Geschenk des Lebens an Sie war. Der Schmerz ist nach so vielen wunderbaren gemeinsamen Jahren unermesslich, aber auch die Liebe im Herzen und diese Liebe wird bleiben und Sie weiterhin mit Ihrer Freundin und Wegbegleiterin Paula verbinden. Meine aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für Sie in der schmerzvollen Zeit der Trauer um Ihre wunderschöne und geliebte Paula.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen

Die Himmelsleiter...
Hallo lieber Mensch da unten,
ich seh dich weinen, manche Stunden,
seh die Trauer, all die Tränen,
drum möcht ich hier und jetzt erwähnen,
mein Erdenkleid, ich zog es aus,
weil ich's nicht brauche, hier, Zuhaus,
doch trotzdem bin ich dir ganz nah,
in deinem Herzen immer da.
Ich zähle wahrlich jeden Schlag,
glaube mir, wenn ich dir sag,
nur jener, den man nicht vermisst,
in Wahrheit auch gestorben ist.
Und weil ich dir im Leben fehle,
bin ich Teil von deiner Seele,
bin ich Teil von deinem Sein,
niemals lass ich dich allein.
Versteh, ich bin doch nur Zuhaus,
ich ging nicht fort, nein nur voraus,
ich ging dorthin, wo's einst begann,
wo wir uns treffen... irgendwann.
Nun leb, weil's doch nichts Schön'res gibt,
ich hab das Leben auch geliebt,
lächle wieder... Schritt für Schritt,
lächle einfach für mich mit.
Nichts und niemand kann uns trennen,
auch das nicht, was wir Sterben nennen,
der Tod kann Liebe nicht vertreiben,
weil du mich liebst, drum darf ich bleiben.
Fährt nun der Wind dir sanft durch's Haar,
glaub daran, dass ich es war,
ich sitze auf der Himmelsleiter
und lieb dich von hier oben weiter ❤️.
D. Kirsche
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und alles Gute.
Ellen mit Lina

Alles hat seine Zeit:
sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Robert Louis Stevenson
sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Robert Louis Stevenson

Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären dann würden wir hinauf steigen und dich zurückholen .
Liebe Milwa ,mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe fur ihre geliebte und süße Paula ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel.
Marina mit Seelenhund Jule ganz tief im Herzen.21.12.19
Liebe Milwa ,mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe fur ihre geliebte und süße Paula ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel.
Marina mit Seelenhund Jule ganz tief im Herzen.21.12.19

Eine Rose für Ihre geliebte Fellnase Paula ins Regenbogenland. Liebe Milwa, ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Alles hat seine Zeit.
Die Zeit der Liebe,
der Freude, des Glücks,
die Zeit der Sorge und des Leids.
Es ist vorbei! Die Liebe bleibt.
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Alles hat seine Zeit.
Die Zeit der Liebe,
der Freude, des Glücks,
die Zeit der Sorge und des Leids.
Es ist vorbei! Die Liebe bleibt.

am: 28.08.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.08.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.08.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 19.09.2021
von: RIP
von: RIP

am: 19.09.2021

am: 19.09.2021

am: 19.09.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 28.08.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 25.04.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 25.04.2021

am: 25.04.2021

am: 22.04.2021

am: 22.04.2021

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 15.04.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 15.04.2021

am: 15.04.2021

am: 15.04.2021

am: 15.04.2021

am: 13.04.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 13.04.2021

am: 13.04.2021

am: 13.04.2021

am: 13.04.2021

am: 11.04.2021
von: RIP
von: RIP

am: 11.04.2021

am: 11.04.2021

am: 11.04.2021

am: 11.04.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 04.04.2021

am: 04.04.2021

am: 04.04.2021

am: 03.04.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 20.03.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 20.03.2021

am: 20.03.2021

am: 20.03.2021

am: 20.03.2021

am: 27.02.2021

am: 27.02.2021

am: 27.02.2021

am: 13.02.2021

am: 13.02.2021

am: 13.02.2021
von: RIP
von: RIP

am: 27.01.2021
von: Annemarie
von: Annemarie

am: 24.01.2021
von: Drina mit J&P
von: Drina mit J&P

am: 21.01.2021

am: 21.01.2021

am: 21.01.2021

am: 03.01.2021
von: Frohes
von: Frohes

am: 03.01.2021
von: neues
von: neues

am: 03.01.2021
von: Jahr
von: Jahr

am: 23.12.2020

am: 23.12.2020

am: 23.12.2020

am: 20.12.2020
von: 4.Advent
von: 4.Advent

am: 20.12.2020

am: 20.12.2020

am: 20.12.2020

am: 13.12.2020
von: für Paula
von: für Paula

am: 13.12.2020

am: 09.12.2020

am: 09.12.2020

am: 09.12.2020

am: 06.12.2020

am: 06.12.2020

am: 06.12.2020
von: für Paula
von: für Paula

am: 04.12.2020
von: Gerhard
von: Gerhard

am: 29.11.2020
von: 1.Advent
von: 1.Advent

am: 29.11.2020

am: 22.11.2020

am: 22.11.2020

am: 18.11.2020

am: 18.11.2020

am: 17.11.2020
von: Dörte
von: Dörte

am: 15.11.2020
von: RIP
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am: 15.11.2020

am: 13.11.2020

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am: 11.11.2020
von: für Paula
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am: 11.11.2020

am: 09.11.2020
von: Bernd
von: Bernd

am: 08.11.2020
von: RIP
von: RIP

am: 08.11.2020

am: 08.11.2020
von: für Paula
von: für Paula

am: 02.11.2020
von: Jeannette
von: Jeannette

am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
von: Drina mit J&P

am: 01.11.2020
von: für Paula
von: für Paula

am: 01.11.2020

am: 01.11.2020

am: 01.11.2020

am: 01.11.2020

am: 01.11.2020
von: RIP
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am: 01.11.2020

am: 01.11.2020

am: 31.10.2020
von: Evelyn
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am: 27.10.2020

am: 26.10.2020
von: Tanja
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am: 18.10.2020

am: 18.10.2020

am: 18.10.2020
von: für Paula
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am: 14.10.2020
von: Wolf
von: Wolf

am: 09.10.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.10.2020
von: Elke mit Flocke im Herzen
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am: 06.10.2020

am: 06.10.2020
von: S.mit Bono
von: S.mit Bono

am: 06.10.2020
von: Holger
von: Holger

am: 06.10.2020
von: Marga mit Rambo im Herzen
von: Marga mit Rambo im Herzen

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 05.10.2020
von: Gerda mit Moritz
von: Gerda mit Moritz

am: 05.10.2020
von: RIP
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am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020
von: für Paula
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am: 05.10.2020

am: 05.10.2020
von: Andrea
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am: 05.10.2020

am: 05.10.2020

am: 05.10.2020
von: ❤❤❤
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am: 05.10.2020
von: Esther mit Linu
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am: 05.10.2020

am: 05.10.2020
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