Samson
Deine Augen blickten in die Tiefen meiner Seele .
* im Oktober 1999
am 7. Dezember 2015
Samson und ich , ich und Samson...immer wir .
Ich habe gelebt, so gut ich es konnte, habe versucht, ein Beispiel zu geben....
Kann ich nun diesen letzten Schritt wagen und meine Seele freilassen?
Ich wollte zunächst nicht gehen, habe mich mit aller Macht dagegen gewehrt.
Irgendetwas zieht mich jedoch hin zu einem warmen, lebendigen Licht.
Ich will gehen, glaube es mir. Es ist schwierig, hier zubleiben.
Ich versuche jedoch, so gut ich kann, noch einen Tag zu leben, damit du dich um mich kümmern kannst und ich Deine Liebe und Deine Angst teilen kann.
Ich weiß, dass du traurig bist und dich fürchtest, denn ich sehe Deine Tränen.
Ich verspreche dir, ich werde nicht weit weg sein, und ich hoffe, du denkst immer daran, dass meine Seele immer bei dir ist, ganz gleich, wohin du gehst.
Danke, dass du mich liebst. Du weißt, ich liebe dich auch; deshalb ist es so schwer, Lebewohl zu sagen und dieses Leben mit dir zu beenden.
Nimm mich einfach nochmals in Deine Arme; ich möchte hören, wie Du sagst, dass du mich heute gehen lässt, weil du mich so lieb hast.( Text : unbekannt)
Mein kleiner Mann Samson : ich habe Dich sehr lieb und habe Dich gehen lassen....Ja , Du bist und bleibst mein großes Vorbild . So lange hast Du um Dein Leben gekämpft...der Infekt...die Tumore....immer wieder Luftnot...und Du bei allem so tapfer . Obwohl ich weiß , das es nicht mehr ging und ich Dich so gerne bei mir halten wollte...diese Entscheidung Dich gehen zu lassen , war die schmerzlichste und schwerste Entscheidung meines Lebens .
Für immer in meiner Seele , meinem Herzen und dank des Teams vom Rosengarten, auch wieder zu Hause .
Danke von Herzen für alles . Danke , das ich es war , deren Leben Du so reich gemacht hast .
Deine Dich liebende Mama .
Kleiner Mann , Du bist nun wieder mit Cleo vereint....ich bin sicher , wir sehen uns alle wieder und wenn es Zeit ist , holt ihr beide mich ab.
Ich habe gelebt, so gut ich es konnte, habe versucht, ein Beispiel zu geben....
Kann ich nun diesen letzten Schritt wagen und meine Seele freilassen?
Ich wollte zunächst nicht gehen, habe mich mit aller Macht dagegen gewehrt.
Irgendetwas zieht mich jedoch hin zu einem warmen, lebendigen Licht.
Ich will gehen, glaube es mir. Es ist schwierig, hier zubleiben.
Ich versuche jedoch, so gut ich kann, noch einen Tag zu leben, damit du dich um mich kümmern kannst und ich Deine Liebe und Deine Angst teilen kann.
Ich weiß, dass du traurig bist und dich fürchtest, denn ich sehe Deine Tränen.
Ich verspreche dir, ich werde nicht weit weg sein, und ich hoffe, du denkst immer daran, dass meine Seele immer bei dir ist, ganz gleich, wohin du gehst.
Danke, dass du mich liebst. Du weißt, ich liebe dich auch; deshalb ist es so schwer, Lebewohl zu sagen und dieses Leben mit dir zu beenden.
Nimm mich einfach nochmals in Deine Arme; ich möchte hören, wie Du sagst, dass du mich heute gehen lässt, weil du mich so lieb hast.( Text : unbekannt)
Mein kleiner Mann Samson : ich habe Dich sehr lieb und habe Dich gehen lassen....Ja , Du bist und bleibst mein großes Vorbild . So lange hast Du um Dein Leben gekämpft...der Infekt...die Tumore....immer wieder Luftnot...und Du bei allem so tapfer . Obwohl ich weiß , das es nicht mehr ging und ich Dich so gerne bei mir halten wollte...diese Entscheidung Dich gehen zu lassen , war die schmerzlichste und schwerste Entscheidung meines Lebens .
Für immer in meiner Seele , meinem Herzen und dank des Teams vom Rosengarten, auch wieder zu Hause .
Danke von Herzen für alles . Danke , das ich es war , deren Leben Du so reich gemacht hast .
Deine Dich liebende Mama .
Kleiner Mann , Du bist nun wieder mit Cleo vereint....ich bin sicher , wir sehen uns alle wieder und wenn es Zeit ist , holt ihr beide mich ab.

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland (1847-1918)
❤️ Du fehlst mir so sehr...ich schicke all meine Liebe zu dir, auf die andere Seite...ins Regenbogenland...
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland (1847-1918)
❤️ Du fehlst mir so sehr...ich schicke all meine Liebe zu dir, auf die andere Seite...ins Regenbogenland...

Die Brücke der Trauer
Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen,
hinüber und herüber. Einfach so,
des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wo der andere ging.
Und zurück, dorthin, wo man mit ihm war
Alle die Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
(Jörg Zink)
Du fehlst mir so so sehr...und bist mir so nah...
Ich schicke all meine Liebe und meine Sehnsucht hinüber ins Regenbogenland! ❤️
Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen,
hinüber und herüber. Einfach so,
des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wo der andere ging.
Und zurück, dorthin, wo man mit ihm war
Alle die Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
(Jörg Zink)
Du fehlst mir so so sehr...und bist mir so nah...
Ich schicke all meine Liebe und meine Sehnsucht hinüber ins Regenbogenland! ❤️

...Du fehlst mir so sehr....
Unerbittlich dreht die Zeit weiter und doch ist sie stehen geblieben
an jenem Tag, an dem Deine Seele ihre Flügel weit ausspannte...
nach Hause flog...
Ich schicke Dir all meine Liebe und Sehnsucht über die Regenbogenbrücke...❤️
Unerbittlich dreht die Zeit weiter und doch ist sie stehen geblieben
an jenem Tag, an dem Deine Seele ihre Flügel weit ausspannte...
nach Hause flog...
Ich schicke Dir all meine Liebe und Sehnsucht über die Regenbogenbrücke...❤️

"Zurückdrehen lässt sich die Zeit nicht, sie schreitet vorwärts“, fuhr der kleine Prinz fort.
„Ich glaube, wenn wir unser Herz entdecken, wird die Vergangenheit uns nicht würgen; sie wird sich mit uns versöhnen und auf neuen Wegen in die Zukunft tragen.“
Frank Maibaum
Ich vermisse Dich so sehr und schicke meine Liebe hinüber ins Regenbogenland ❤️
„Ich glaube, wenn wir unser Herz entdecken, wird die Vergangenheit uns nicht würgen; sie wird sich mit uns versöhnen und auf neuen Wegen in die Zukunft tragen.“
Frank Maibaum
Ich vermisse Dich so sehr und schicke meine Liebe hinüber ins Regenbogenland ❤️

...so still ist diese Welt ohne Dich...und doch finde ich Dich in genau dieser Stille...
...so ungeliebt fühle ich mich...und doch finde ich Deine Liebe in mir...
...so hoffnungslos bin ich...und doch gibst Du sie mir jeden Tag durch jeden Gedanken an Dich finde ich sie
...so kalt ist mir...und doch finde ich Wärme dadurch, dass es Dich gibt.
...Weihnachten...ich wünsche es mir und irgendwie wird es geschehen...
...so anders und doch im Glauben an den Frieden, an die Hoffnung, an die Liebe und an die Wärme. Durch dich.
Ein ❤️ ins Regenbogenland....
Du fehlst mir so sehr!
...so ungeliebt fühle ich mich...und doch finde ich Deine Liebe in mir...
...so hoffnungslos bin ich...und doch gibst Du sie mir jeden Tag durch jeden Gedanken an Dich finde ich sie
...so kalt ist mir...und doch finde ich Wärme dadurch, dass es Dich gibt.
...Weihnachten...ich wünsche es mir und irgendwie wird es geschehen...
...so anders und doch im Glauben an den Frieden, an die Hoffnung, an die Liebe und an die Wärme. Durch dich.
Ein ❤️ ins Regenbogenland....
Du fehlst mir so sehr!

"...Verstanden
hatte er das Leben nicht.
Ganz und gar nicht.
Aber das eine hatte er
gelernt:
Die Menschen können reicher sein als die
Engel, wenn sie den Mut haben, trotz Tod zu lieben.
Trauer ist der Preis, den die Menschen zahlen,
um
Liebe zu empfinden..."
(Andrea Maria Haller)
❤️ Du bist bei mir, jeden Tag...
so lange ich lebe.
hatte er das Leben nicht.
Ganz und gar nicht.
Aber das eine hatte er
gelernt:
Die Menschen können reicher sein als die
Engel, wenn sie den Mut haben, trotz Tod zu lieben.
Trauer ist der Preis, den die Menschen zahlen,
um
Liebe zu empfinden..."
(Andrea Maria Haller)
❤️ Du bist bei mir, jeden Tag...
so lange ich lebe.

Wenn ich gehe
Wenn ich gehe,
lerne nicht ohne mich zu leben.
Lerne einfach mit meiner Liebe
anders zu leben.
Und wenn du mich sehen möchtest,
schließe deine Augen
oder schaue in deinen Schatten,
wenn die Sonne scheint.
Ich bin dort.
Setz dich zu mir in die Stille und du wirst wissen,
dass ich nicht gegangen bin.
Es gibt kein Verlassen, wenn eine Seele mit einer anderen verschmolzen ist.
Wenn ich gehe,
lerne nicht ohne mich zu leben,
lerne einfach in den Momenten nach mir zu suchen.
Donna Ashworth
❤️ Du fehlst mir so unendlich ❤️
Wenn ich gehe,
lerne nicht ohne mich zu leben.
Lerne einfach mit meiner Liebe
anders zu leben.
Und wenn du mich sehen möchtest,
schließe deine Augen
oder schaue in deinen Schatten,
wenn die Sonne scheint.
Ich bin dort.
Setz dich zu mir in die Stille und du wirst wissen,
dass ich nicht gegangen bin.
Es gibt kein Verlassen, wenn eine Seele mit einer anderen verschmolzen ist.
Wenn ich gehe,
lerne nicht ohne mich zu leben,
lerne einfach in den Momenten nach mir zu suchen.
Donna Ashworth
❤️ Du fehlst mir so unendlich ❤️

Ich weiß noch genau Wie es war an diesen Tagen
Wir saßen stundenlang zusammen bis in die Nacht
Und ich hör' dich noch sagen
„Die Zeit geht viel zu schnell vorbei Und man bereut die Dinge nur, die man nicht macht“
Und irgendwann werd' ich's vielleicht mal verstehen
Ich trag' dich bei mir, bis wir uns wiedersehen
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Deine Träume gehen dir dort nie mehr verloren
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
Du hattest so viele Wünsche, so viele geheime Ideen
Doch irgendwie kam dir das Leben in den Weg
Hast auf so viel verzichtet, doch wir haben immer gedacht
Um all das wahr zu machen, ist es nie zu spät
So vieles wollte ich mit dir noch erleben
Ich trag' dich bei mir, bis wir uns wiedersehen
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Deine Träume gehen dir dort nie mehr verloren
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
All die ungesagten Worte
Bilder deiner Sehnsuchtsorte
Die schicke ich zu dir
Und dafür, dass ich dich kannte
Ein letztes, leises Danke
Nur die Erinnerung bleibt hier
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell' mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Etwas endet, doch was Neues hat begonnen
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
Wie ein Luftballon
(Alexander Zuckowski / David Gold / Helene Fischer / Martin Fliegenschmidt)
... ich schicke ihn Dir ins Regenbogenland...
und mit ihm mein Herz und meine Liebe...Du fehlst mir.
❤️ happy birthday ❤️
Wir saßen stundenlang zusammen bis in die Nacht
Und ich hör' dich noch sagen
„Die Zeit geht viel zu schnell vorbei Und man bereut die Dinge nur, die man nicht macht“
Und irgendwann werd' ich's vielleicht mal verstehen
Ich trag' dich bei mir, bis wir uns wiedersehen
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Deine Träume gehen dir dort nie mehr verloren
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
Du hattest so viele Wünsche, so viele geheime Ideen
Doch irgendwie kam dir das Leben in den Weg
Hast auf so viel verzichtet, doch wir haben immer gedacht
Um all das wahr zu machen, ist es nie zu spät
So vieles wollte ich mit dir noch erleben
Ich trag' dich bei mir, bis wir uns wiedersehen
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Deine Träume gehen dir dort nie mehr verloren
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
All die ungesagten Worte
Bilder deiner Sehnsuchtsorte
Die schicke ich zu dir
Und dafür, dass ich dich kannte
Ein letztes, leises Danke
Nur die Erinnerung bleibt hier
Und ich lasse los
Schick' einen Luftballon zu dir
Siehst du von da oben
Manchmal auch nach mir?
Und ich stell' mir vor
Du hast alles, was dich glücklich macht
Etwas endet, doch was Neues hat begonnen
Und du fliegst davon
So leicht wie ein Luftballon
Wie ein Luftballon
(Alexander Zuckowski / David Gold / Helene Fischer / Martin Fliegenschmidt)
... ich schicke ihn Dir ins Regenbogenland...
und mit ihm mein Herz und meine Liebe...Du fehlst mir.
❤️ happy birthday ❤️

Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehenblieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
„Wer bist du?“, fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. „Ich… ich bin die Traurigkeit“, flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen.
„Ach, die Traurigkeit“, rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Kennst du mich denn?“, fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich“, antwortete die alte Frau, „immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja, aber …“ argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?“
„Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst – verzeih diese absurde Feststellung – du siehst so traurig aus?“
„Ich … ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. „So, traurig bist du“, wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?“
Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und…
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und tief verwundert, „es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen.“
„Da hast du sicher recht“, warf die alte Frau ein. „Aber erzähle mir ein wenig davon.“
Die Traurigkeit fuhr fort: „Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll.
Sie sagen „Papperlapapp – das Leben ist heiter“, und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot.
Sie sagen „Gelobt sei, was hart macht“, und dann haben sie Herzschmerzen.
Sie sagen „Man muss sich nur zusammenreißen“ und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen „Weinen ist nur für Schwächlinge“, und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?“
Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Ja, das will ich“, sagte sie schlicht, „aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich.
Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leer weinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen.
Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit.“
Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt.
Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. „Wie weich und sanft sie sich anfühlt“, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruhe dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin.
„Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?“
„Ich“, antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. „Ich bin die Hoffnung!“
Inge Wuthe
Mein Leben ohne dich hier bei mir ist wohl nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings...und doch fühlt es sich so anders an...du fehlst mir so so sehr. ❤️
Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehenblieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
„Wer bist du?“, fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. „Ich… ich bin die Traurigkeit“, flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen.
„Ach, die Traurigkeit“, rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Kennst du mich denn?“, fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich“, antwortete die alte Frau, „immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja, aber …“ argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?“
„Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst – verzeih diese absurde Feststellung – du siehst so traurig aus?“
„Ich … ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. „So, traurig bist du“, wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?“
Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und…
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und tief verwundert, „es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen.“
„Da hast du sicher recht“, warf die alte Frau ein. „Aber erzähle mir ein wenig davon.“
Die Traurigkeit fuhr fort: „Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll.
Sie sagen „Papperlapapp – das Leben ist heiter“, und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot.
Sie sagen „Gelobt sei, was hart macht“, und dann haben sie Herzschmerzen.
Sie sagen „Man muss sich nur zusammenreißen“ und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen „Weinen ist nur für Schwächlinge“, und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?“
Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Ja, das will ich“, sagte sie schlicht, „aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich.
Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leer weinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen.
Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit.“
Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt.
Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. „Wie weich und sanft sie sich anfühlt“, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruhe dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin.
„Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?“
„Ich“, antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. „Ich bin die Hoffnung!“
Inge Wuthe
Mein Leben ohne dich hier bei mir ist wohl nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings...und doch fühlt es sich so anders an...du fehlst mir so so sehr. ❤️

Für immer lebendig - in meinem Herzen
Der Ewig Kleine Prinz denkt mit einer trauernden Frau über das Leben und Sterben nach.
Da saß er plötzlich neben ihr, wie aus dem Nichts gekommen, der Ewig Kleine Prinz - neben der Frau auf der Bank im Park.
Plötzlich war er da.
Doch sie erschrak nicht. So sehr war sie versunken in ihre Trauer.
"Manchmal ist das Leben gnadenlos", sagte der kleine Prinz. Er sah die Tränen über Ihre Wangen laufen.
"Ich habe einen Freund verloren", sagte sie.
"Er ist für immer von mir gegangen.
"Verloren, dachte er, kann man einen Menschen verlieren und wenn er gegangen ist, ist es wirklich für immer?
Er merkte wie wenig über diese Welt und die Menschen weiß und wie tief erschüttert die Frau war.
Er schwieg.
Sie weinte."Er ist gestorben", erklärte sie nach einer Weile, als ob sie seine Unkenntnis über das Leben und das Sterben spürte.
"Er ist tot, er lebt nicht mehr.""
"Ja", sagte der Prinz, "das versteh ich sehr gut.
Ich sehe hier in eurer Welt so viele Menschen in denen kein Leben ist - kein Mitgefühl, keine Freude, keine Liebe, keine Hoffnung.
Es ist sehr traurig. Wenn ein guter Freund das Leben noch nicht gefunden hat.
""Oh doch", sagte sie, "Oh ja, das Leben hatte er gefunden.
Er war so voller Liebe, voller Freude, voller Mitgefühl, voller Hoffnung. Er war so lebendig, so sehr!""
"Hm", sagte der Ewig Kleine Prinz", das verstehe ich nicht.
"Ich las in einem eurer alten Bücher der Weisheit:
Wer das Leben findet mitten im Leben kann nicht sterben und ob er gleich stürbe; denn er ist längst vom Tod zum Leben hindurchgedrungen."
Sie weinte still.
Er schwieg.
"Ich glaube es", sagte der Prinz nach einer Weile.
Ich glaube es, dass wer wirklich das Leben gefunden hat, mitten im Leben, schon den Schritt vom Tod zum Leben getan hat."
Es war still geworden im Park.
"Vielleicht lebt er in deinen Gedanken."
Es war so still.
"In deinem Herzen."
So still, er hörte ihr Herz klopfen.
"In deiner Liebe."
Es war, als ob das Universum den Atem anhielt. So still.
"Ja, sehr", sagte sie leise.
"Sehr!
Es gibt keinen Augenblick, in dem ich nicht an ihn denke.
Jedes Klopfen meines Herzens ist verbunden mit ihm.
Meine Liebe ist eine Brücke von hier zu ihm, für immer.""
Ich lerne immer wieder dazu", sagte der Prinz.
"Er hat das Leben längst gefunden und bleibt so lebendig durch dich, durch deine Erinnerungen, deine Sehnsucht."
Er wischte mit seiner kleinen Hand über ihre Tränen. In einer Weise, als hätte er noch nie eine Träne berührt.
"Durch deine Tränen", flüsterte er.
"Durch meine Liebe", ergänzte sie.
Es war still, so still.
"Jetzt verstehe ich", dachte er.
"Jetzt verstehe ich es ganz:
Leben wird, wer mitten im Leben das Leben findet.
Er kann nicht sterben denn er hat den Tod besiegt, mitten im Leben.
""Er hat den Tod besiegt", sagte sie, "schon mitten im Leben."
Mit großen Augen schaute sie ihn an!
"Du bist anders", sagte sie."Ja", sagte er.
Ich lerne immer noch dazu.
In Gedanken umarmte sie ihn.
Er verschwand so schnell und wundersam, wie er gekommen war.
"Ja", sagte sie.
(Frank Maibaum)
Du fehlst mir so unendlich sehr....❤️
Der Ewig Kleine Prinz denkt mit einer trauernden Frau über das Leben und Sterben nach.
Da saß er plötzlich neben ihr, wie aus dem Nichts gekommen, der Ewig Kleine Prinz - neben der Frau auf der Bank im Park.
Plötzlich war er da.
Doch sie erschrak nicht. So sehr war sie versunken in ihre Trauer.
"Manchmal ist das Leben gnadenlos", sagte der kleine Prinz. Er sah die Tränen über Ihre Wangen laufen.
"Ich habe einen Freund verloren", sagte sie.
"Er ist für immer von mir gegangen.
"Verloren, dachte er, kann man einen Menschen verlieren und wenn er gegangen ist, ist es wirklich für immer?
Er merkte wie wenig über diese Welt und die Menschen weiß und wie tief erschüttert die Frau war.
Er schwieg.
Sie weinte."Er ist gestorben", erklärte sie nach einer Weile, als ob sie seine Unkenntnis über das Leben und das Sterben spürte.
"Er ist tot, er lebt nicht mehr.""
"Ja", sagte der Prinz, "das versteh ich sehr gut.
Ich sehe hier in eurer Welt so viele Menschen in denen kein Leben ist - kein Mitgefühl, keine Freude, keine Liebe, keine Hoffnung.
Es ist sehr traurig. Wenn ein guter Freund das Leben noch nicht gefunden hat.
""Oh doch", sagte sie, "Oh ja, das Leben hatte er gefunden.
Er war so voller Liebe, voller Freude, voller Mitgefühl, voller Hoffnung. Er war so lebendig, so sehr!""
"Hm", sagte der Ewig Kleine Prinz", das verstehe ich nicht.
"Ich las in einem eurer alten Bücher der Weisheit:
Wer das Leben findet mitten im Leben kann nicht sterben und ob er gleich stürbe; denn er ist längst vom Tod zum Leben hindurchgedrungen."
Sie weinte still.
Er schwieg.
"Ich glaube es", sagte der Prinz nach einer Weile.
Ich glaube es, dass wer wirklich das Leben gefunden hat, mitten im Leben, schon den Schritt vom Tod zum Leben getan hat."
Es war still geworden im Park.
"Vielleicht lebt er in deinen Gedanken."
Es war so still.
"In deinem Herzen."
So still, er hörte ihr Herz klopfen.
"In deiner Liebe."
Es war, als ob das Universum den Atem anhielt. So still.
"Ja, sehr", sagte sie leise.
"Sehr!
Es gibt keinen Augenblick, in dem ich nicht an ihn denke.
Jedes Klopfen meines Herzens ist verbunden mit ihm.
Meine Liebe ist eine Brücke von hier zu ihm, für immer.""
Ich lerne immer wieder dazu", sagte der Prinz.
"Er hat das Leben längst gefunden und bleibt so lebendig durch dich, durch deine Erinnerungen, deine Sehnsucht."
Er wischte mit seiner kleinen Hand über ihre Tränen. In einer Weise, als hätte er noch nie eine Träne berührt.
"Durch deine Tränen", flüsterte er.
"Durch meine Liebe", ergänzte sie.
Es war still, so still.
"Jetzt verstehe ich", dachte er.
"Jetzt verstehe ich es ganz:
Leben wird, wer mitten im Leben das Leben findet.
Er kann nicht sterben denn er hat den Tod besiegt, mitten im Leben.
""Er hat den Tod besiegt", sagte sie, "schon mitten im Leben."
Mit großen Augen schaute sie ihn an!
"Du bist anders", sagte sie."Ja", sagte er.
Ich lerne immer noch dazu.
In Gedanken umarmte sie ihn.
Er verschwand so schnell und wundersam, wie er gekommen war.
"Ja", sagte sie.
(Frank Maibaum)
Du fehlst mir so unendlich sehr....❤️

Hast Du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose.
Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte.
Und Liebe, tausendfach
verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.
So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Ich vermisse dich so sehr, so unendlich. ❤️
Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte.
Und Liebe, tausendfach
verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.
So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Ich vermisse dich so sehr, so unendlich. ❤️

Wir sind Zugvögel.
Unser Nest
ist nur ein Nest auf Zeit.
Wir sind auf dem Weg
in ein anderes Land.
Wir sind Zugvögel,
aber keine Nesthocker.
Wir sind Zugvögel
und halten Ausschau
"nach anderem Land"
Und wir fliegen darauf zu.
Voller Sehnsucht.
- Anselm Grün
Worte können nicht beschreiben, wie sehr das Vermissen schmerzt...nicht beschreiben, wie tief die Liebe ist...
ich laufe auf meiner Brücke hin und her...hin und her...und versuche zu begreifen, was ich nicht verstehen will. ❤️
Unser Nest
ist nur ein Nest auf Zeit.
Wir sind auf dem Weg
in ein anderes Land.
Wir sind Zugvögel,
aber keine Nesthocker.
Wir sind Zugvögel
und halten Ausschau
"nach anderem Land"
Und wir fliegen darauf zu.
Voller Sehnsucht.
- Anselm Grün
Worte können nicht beschreiben, wie sehr das Vermissen schmerzt...nicht beschreiben, wie tief die Liebe ist...
ich laufe auf meiner Brücke hin und her...hin und her...und versuche zu begreifen, was ich nicht verstehen will. ❤️

Du bleibst mir
mit jeder Nacht, und dieser, in welcher du die Flügel deiner Seele weit ausgespannt hast...nach Hause fliegen durftest
in jedem Regenbogen...du hast mir so oft von der Regenbogenbrücke erzählt, von der Brücke, die ich momentan noch nicht betreten kann
in jedem Moment unendlicher Traurigkeit, mit der ich so behutsam wie möglich umgehe
in jedem Wind, der meine Tränen nach einer Zeit trocknet
in jedem Schmetterling, die du so mochtest, durch jene, die meinen Weg begleiten, mich scheinbar anstupsen
in jedem Zwitschern eines Vogels, welchem ich nun so viel mehr zuhöre, ihnen lausche
in den beeindruckenden Wolkengebilden am Himmel, in den du so gern und oft mit tiefer Sehnsucht gesehen hast
mit jeden Gedanken an deinen so unbändigen Lebenswillen, deinen Lebensmut und die Kraft, mit der du deinen Lebensweg gegangen bist
in jedem Moment von Bewusstheit diesem Leben gegenüber, das lebtest du mir vor...und auch, was Selbstbestimmung ist...auch deine letzte
in jeder Stärke, mit der ich nun ohne dich weiter gehen muss und sie manchmal finde, durch dich
in jeder Erinnerung an dein Lachen und das Nachfühlen unserer so tiefen Umarmung
Du bleibst mir,
in deiner Liebe zu mir.
Ich bleibe dir
❤️
mit jeder Nacht, und dieser, in welcher du die Flügel deiner Seele weit ausgespannt hast...nach Hause fliegen durftest
in jedem Regenbogen...du hast mir so oft von der Regenbogenbrücke erzählt, von der Brücke, die ich momentan noch nicht betreten kann
in jedem Moment unendlicher Traurigkeit, mit der ich so behutsam wie möglich umgehe
in jedem Wind, der meine Tränen nach einer Zeit trocknet
in jedem Schmetterling, die du so mochtest, durch jene, die meinen Weg begleiten, mich scheinbar anstupsen
in jedem Zwitschern eines Vogels, welchem ich nun so viel mehr zuhöre, ihnen lausche
in den beeindruckenden Wolkengebilden am Himmel, in den du so gern und oft mit tiefer Sehnsucht gesehen hast
mit jeden Gedanken an deinen so unbändigen Lebenswillen, deinen Lebensmut und die Kraft, mit der du deinen Lebensweg gegangen bist
in jedem Moment von Bewusstheit diesem Leben gegenüber, das lebtest du mir vor...und auch, was Selbstbestimmung ist...auch deine letzte
in jeder Stärke, mit der ich nun ohne dich weiter gehen muss und sie manchmal finde, durch dich
in jeder Erinnerung an dein Lachen und das Nachfühlen unserer so tiefen Umarmung
Du bleibst mir,
in deiner Liebe zu mir.
Ich bleibe dir
❤️

Eine Mutmachgeschichte - nicht nur für heute, sondern für alle Zeiten der Veränderung
Die kleine Raupe (von Grit Pensold)
Eine kleine Raupe saß weinend auf dem Ast eines dicken borkigen Baumes und weinte. Das hörte der Baumgeist, der gerade ein Nickerchen machte. Baumgeister ertragen Traurigkeit nur sehr schwer. Deshalb stieg er aus den Blättern und fragte die Raupe, warum sie denn so bitterlich weine.
Die kleine Raupe zeigte auf einen leblos scheinenden Kokon und sagte: „Meine beste Freundin ist tot. Gestern haben wir uns noch gemeinsam an Deinen saftigen Blättern gelabt, und heute war nur noch dieser Klumpen von ihr übrig. Sie ist nicht mehr da für mich, ich kann sie nie wieder sehen.“ Die kleine Raupe schluchzte.
Der Baumgeist runzelte die Stirn, wodurch er dem alten Stamm seines Baumes beeindruckend ähnlich sah. „Ich hatte schon oft kleine Raupen wie Dich und Deine Freundin zu Gast an meinem Blättertisch. Meistens blieb am Morgen nach einem reichen Abendmahl ebenfalls ein Kokon zurück. Was Dich heute traurig macht, kleine Raupe, sah ich schon oft. Warte! Ich werde Dir etwas zeigen.“
Der alte Baumgeist rief eine der Elfen, die in seinem Blätterdach tanzten. Er bat sie, so auf ihrer Flöte zu spielen, dass die Schmetterlinge zum Tanz erscheinen. Die Elfe spielte – und es war das schönste Lied, das die kleine Raupe je gehört hatte. Trost fand sie darin jedoch nicht. Es stimmte sie nur noch trauriger, denn am liebsten hätte sie diesen Klängen ja gemeinsam mit ihrer geliebten besten Freundin gelauscht.
Als die ersten Schmetterlinge zum Reigen erschienen, erklärte ihr der alte Baumgeist: „Diese bunten Wesen waren einmal Raupen so wie Du, so wie Deine Freundin. Du denkst, der Kokon ist das Ende des Lebens. Dabei ist er nur ein notwendiger Schritt für Euch kleine Raupen, um Eure wahre Bestimmung zu finden: Ein Schmetterling zu sein.“
Die kleine Raupe schaute den alten Baumgeist verwundert an. Doch es schien, als meinte es der Baumgeist ernst, und sie begann, über das ganze Raupengesicht zu strahlen. „Ich werde auch so ein schöner Schmetterling? Dann sag mir bitte, wie ich ganz schnell auch so ein Kokon werden kann. Ich will doch nicht, dass mir meine Freundin wegfliegt. Als Raupe könnte ich ihr nicht folgen. Schnell, lieber Baumgeist, mache einen Kokon aus mir!“, flehte die kleine Raupe den alten Baumgeist an.
„Das geht nicht, kleine Raupe. Alles hat seine Zeit, und nur Du allein kannst Dich zum nächsten Schritt führen. Du musst noch viel fressen, bis Du in einem Kokon ausruhen darfst. Wenn es soweit ist, wirst Du es wissen.“
Die kleine Raupe trocknete ihre Tränen und fing sofort an zu fressen. Jeder Bissen war nun für sie wie ein Schritt zu ihrer Bestimmung. Sie hatte keine Angst mehr, ein Kokon zu werden. Nun wusste sie ja, dass sie nicht sterben, sondern als Schmetterling weiterleben würde. Wie ihre Freundin! Sie genoss das saftige Grün der Blätter und schaute dabei den Schmetterlingen zu.
Der alte Baumgeist wollte schon gehen, als die kleine Raupe sich vor Schreck verschluckte.
„Lieber Baumgeist, aber wie werde ich meine beste Freundin dann erkennen?“, fragte sie ganz aufgeregt. Der alte Baumgeist drehte sich noch einmal um und lächelte weise.
Bevor er in seinem Baum verschwand, hörte die kleine Raupe ihn fragen: „Wie hast Du sie denn als Raupe erkannt?“
Bunte Schmetterlinge...sie begleiten wieder meinen Weg, der so von Vermissen geprägt ist. ❤️
Die kleine Raupe (von Grit Pensold)
Eine kleine Raupe saß weinend auf dem Ast eines dicken borkigen Baumes und weinte. Das hörte der Baumgeist, der gerade ein Nickerchen machte. Baumgeister ertragen Traurigkeit nur sehr schwer. Deshalb stieg er aus den Blättern und fragte die Raupe, warum sie denn so bitterlich weine.
Die kleine Raupe zeigte auf einen leblos scheinenden Kokon und sagte: „Meine beste Freundin ist tot. Gestern haben wir uns noch gemeinsam an Deinen saftigen Blättern gelabt, und heute war nur noch dieser Klumpen von ihr übrig. Sie ist nicht mehr da für mich, ich kann sie nie wieder sehen.“ Die kleine Raupe schluchzte.
Der Baumgeist runzelte die Stirn, wodurch er dem alten Stamm seines Baumes beeindruckend ähnlich sah. „Ich hatte schon oft kleine Raupen wie Dich und Deine Freundin zu Gast an meinem Blättertisch. Meistens blieb am Morgen nach einem reichen Abendmahl ebenfalls ein Kokon zurück. Was Dich heute traurig macht, kleine Raupe, sah ich schon oft. Warte! Ich werde Dir etwas zeigen.“
Der alte Baumgeist rief eine der Elfen, die in seinem Blätterdach tanzten. Er bat sie, so auf ihrer Flöte zu spielen, dass die Schmetterlinge zum Tanz erscheinen. Die Elfe spielte – und es war das schönste Lied, das die kleine Raupe je gehört hatte. Trost fand sie darin jedoch nicht. Es stimmte sie nur noch trauriger, denn am liebsten hätte sie diesen Klängen ja gemeinsam mit ihrer geliebten besten Freundin gelauscht.
Als die ersten Schmetterlinge zum Reigen erschienen, erklärte ihr der alte Baumgeist: „Diese bunten Wesen waren einmal Raupen so wie Du, so wie Deine Freundin. Du denkst, der Kokon ist das Ende des Lebens. Dabei ist er nur ein notwendiger Schritt für Euch kleine Raupen, um Eure wahre Bestimmung zu finden: Ein Schmetterling zu sein.“
Die kleine Raupe schaute den alten Baumgeist verwundert an. Doch es schien, als meinte es der Baumgeist ernst, und sie begann, über das ganze Raupengesicht zu strahlen. „Ich werde auch so ein schöner Schmetterling? Dann sag mir bitte, wie ich ganz schnell auch so ein Kokon werden kann. Ich will doch nicht, dass mir meine Freundin wegfliegt. Als Raupe könnte ich ihr nicht folgen. Schnell, lieber Baumgeist, mache einen Kokon aus mir!“, flehte die kleine Raupe den alten Baumgeist an.
„Das geht nicht, kleine Raupe. Alles hat seine Zeit, und nur Du allein kannst Dich zum nächsten Schritt führen. Du musst noch viel fressen, bis Du in einem Kokon ausruhen darfst. Wenn es soweit ist, wirst Du es wissen.“
Die kleine Raupe trocknete ihre Tränen und fing sofort an zu fressen. Jeder Bissen war nun für sie wie ein Schritt zu ihrer Bestimmung. Sie hatte keine Angst mehr, ein Kokon zu werden. Nun wusste sie ja, dass sie nicht sterben, sondern als Schmetterling weiterleben würde. Wie ihre Freundin! Sie genoss das saftige Grün der Blätter und schaute dabei den Schmetterlingen zu.
Der alte Baumgeist wollte schon gehen, als die kleine Raupe sich vor Schreck verschluckte.
„Lieber Baumgeist, aber wie werde ich meine beste Freundin dann erkennen?“, fragte sie ganz aufgeregt. Der alte Baumgeist drehte sich noch einmal um und lächelte weise.
Bevor er in seinem Baum verschwand, hörte die kleine Raupe ihn fragen: „Wie hast Du sie denn als Raupe erkannt?“
Bunte Schmetterlinge...sie begleiten wieder meinen Weg, der so von Vermissen geprägt ist. ❤️

"Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu verleugnen, macht keinen Sinn,
sie rüttelt mich immer wieder wach.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu übersehen, macht keinen Sinn,
sie umgibt mich immer wieder von allen Seiten.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu umgehen, macht keinen Sinn,
sie stellt sich mir immer wieder in den Weg.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu bedecken, macht keinen Sinn,
sie taucht immer wieder auf.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu füllen, macht keinen Sinn,
sie lässt mich immer wieder den Boden unter den Füssen verlieren.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu bekämpfen, macht keinen Sinn,
sie greift mich immer wieder an.
Was bleibt, ist die Leere.
Doch - sie hat den einen Sinn,
sie allein hält unsere Zweisamkeit aufrecht,
sie, dein letztes Vermächtnis an mich,
sie, der einzige Ort, an dem ich dir immer wieder begegnen kann.
Was bleibt, ist die tröstliche Leere."
Elisabeth Hahn
...mein Herz ist so unendlich schwer, ich kann es kaum tragen...
❤️
Sie zu verleugnen, macht keinen Sinn,
sie rüttelt mich immer wieder wach.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu übersehen, macht keinen Sinn,
sie umgibt mich immer wieder von allen Seiten.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu umgehen, macht keinen Sinn,
sie stellt sich mir immer wieder in den Weg.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu bedecken, macht keinen Sinn,
sie taucht immer wieder auf.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu füllen, macht keinen Sinn,
sie lässt mich immer wieder den Boden unter den Füssen verlieren.
Was bleibt, ist die Leere.
Sie zu bekämpfen, macht keinen Sinn,
sie greift mich immer wieder an.
Was bleibt, ist die Leere.
Doch - sie hat den einen Sinn,
sie allein hält unsere Zweisamkeit aufrecht,
sie, dein letztes Vermächtnis an mich,
sie, der einzige Ort, an dem ich dir immer wieder begegnen kann.
Was bleibt, ist die tröstliche Leere."
Elisabeth Hahn
...mein Herz ist so unendlich schwer, ich kann es kaum tragen...
❤️

Lieber Samson, heute vor 5 Monaten kam meine Ma zu dir, in deine Welt, über die Regenbogenbrücke mit ihren bunten Farben...
...
Lass nun ruhig los das Ruder
Dein Schiff kennt den Kurs allein
Du bist sicher Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein
Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus den müden Händen
Aller Kummer, alle Not
Alle Schmerzen enden
Es ist tröstlich einzusehen
Dass nach der bemessenen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist
Und der Wind wird weiter wehen
Und es dreht der Kreis des Lebens
Und das Gras wird neu entstehen
Und nichts ist vergebens
Es kommt nicht der grimme Schnitter
Es kommt nicht ein Feind
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter
Ein Freund der's gut mit uns meint
Heimkehren in den guten Hafen
Über spiegelglattes Meer
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen
Nun ist Frieden ringsumher
Und das Dunkel weicht dem Licht
Mag es noch so finster scheinen
Nein, hadern dürfen wir nicht
Doch wir dürfen weinen
(Reinhard Mey)
Mein Herz hat so viel Traurigkeit wie es Liebe in sich trägt. ❤️
...
Lass nun ruhig los das Ruder
Dein Schiff kennt den Kurs allein
Du bist sicher Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein
Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus den müden Händen
Aller Kummer, alle Not
Alle Schmerzen enden
Es ist tröstlich einzusehen
Dass nach der bemessenen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist
Und der Wind wird weiter wehen
Und es dreht der Kreis des Lebens
Und das Gras wird neu entstehen
Und nichts ist vergebens
Es kommt nicht der grimme Schnitter
Es kommt nicht ein Feind
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter
Ein Freund der's gut mit uns meint
Heimkehren in den guten Hafen
Über spiegelglattes Meer
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen
Nun ist Frieden ringsumher
Und das Dunkel weicht dem Licht
Mag es noch so finster scheinen
Nein, hadern dürfen wir nicht
Doch wir dürfen weinen
(Reinhard Mey)
Mein Herz hat so viel Traurigkeit wie es Liebe in sich trägt. ❤️

Lieber Samson,
....gibt es wohl Schnee im Regenbogenland?
Die Zeit dreht sich weiter... Sekunde um Sekunde, Minute um Minute...Stund um Stund....Tag um Tag und ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, dass sich scheinbar alles weiter dreht...
Ich sende Euch das Glitzern des Schnees hinüber in Eure Welt...und das Leuchten der Sterne, welches ich letzte Nacht sah...es kam ein Täublein angeflogen...danke. ❤️
....gibt es wohl Schnee im Regenbogenland?
Die Zeit dreht sich weiter... Sekunde um Sekunde, Minute um Minute...Stund um Stund....Tag um Tag und ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, dass sich scheinbar alles weiter dreht...
Ich sende Euch das Glitzern des Schnees hinüber in Eure Welt...und das Leuchten der Sterne, welches ich letzte Nacht sah...es kam ein Täublein angeflogen...danke. ❤️

Lieber Samson,
.... mit Cleo zusammen hast Du meine Ma an der Regenbogenbrücke abgeholt...Ihr habt sie voller Liebe empfangen, Ihr seid nun beieinander... vereint und glücklich.
Ich stehe am anderen Ende des Regenbogens und sende meine Liebe hinüber...und wünsche mir so sehr, dass sie spürbar ist...und euch wunderschön leuchtet, so wie jede Farbe des Regenbogens.
❤️
.... mit Cleo zusammen hast Du meine Ma an der Regenbogenbrücke abgeholt...Ihr habt sie voller Liebe empfangen, Ihr seid nun beieinander... vereint und glücklich.
Ich stehe am anderen Ende des Regenbogens und sende meine Liebe hinüber...und wünsche mir so sehr, dass sie spürbar ist...und euch wunderschön leuchtet, so wie jede Farbe des Regenbogens.
❤️

...
"Liebe ist das Empfindlichste und gleichzeitig das Stärkste, das es im Leben gibt.
Mit der Vergänglichkeit des Lebens hat aber die Vergänglichkeit der Liebe nichts zu tun. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann", murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte,
"Und Abschied gehört zum Leben", fügte er hinzu.
Text: Frank Maibaum (Aus der Reihe: Der ewig kleine Prinz)
Lieber Samson,
es ist das erste Weihnachten, welches du mit meiner Ma zusammen da im Regenbogenland erlebst.
Mein Herz ist so schwer und nur mein Wissen darum, dass ihr wieder beieinander seid, gibt mir die Kraft, es zu tragen. ❤️
"Liebe ist das Empfindlichste und gleichzeitig das Stärkste, das es im Leben gibt.
Mit der Vergänglichkeit des Lebens hat aber die Vergänglichkeit der Liebe nichts zu tun. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann", murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte,
"Und Abschied gehört zum Leben", fügte er hinzu.
Text: Frank Maibaum (Aus der Reihe: Der ewig kleine Prinz)
Lieber Samson,
es ist das erste Weihnachten, welches du mit meiner Ma zusammen da im Regenbogenland erlebst.
Mein Herz ist so schwer und nur mein Wissen darum, dass ihr wieder beieinander seid, gibt mir die Kraft, es zu tragen. ❤️

Lieber Samson...
heute bist du seit sechs Jahren nicht mehr auf dieser unseren Welt...und es ist Dein erster Jahrestag mit Deiner Seelenverwandten, mit meiner geliebten Mama, die zu Dir über die Regenbogenbrücke gekommen ist...
Die Sehnsucht meiner Ma, Dich wieder in Ihren Armen zu halten, Dein Köpfchen zu streicheln...ihr Wunsch, sich wieder vollständig zu fühlen... weißt Du, ich weiß nun erst mit jeder Faser meiner Seele, wie sehr es schmerzt, eine Liebe nicht mehr spüren zu können...in meiner unendlichen Traurigkeit bin ich bei Dir und ich möchte daran glauben, dass Ihr beiden nun vollständig glücklich seid, weil Ihr nun in der gleichen Welt lebt.
Nein, Liebe endet nicht mit dem Tod, sie erhält nur eine andere Form.
❤️
heute bist du seit sechs Jahren nicht mehr auf dieser unseren Welt...und es ist Dein erster Jahrestag mit Deiner Seelenverwandten, mit meiner geliebten Mama, die zu Dir über die Regenbogenbrücke gekommen ist...
Die Sehnsucht meiner Ma, Dich wieder in Ihren Armen zu halten, Dein Köpfchen zu streicheln...ihr Wunsch, sich wieder vollständig zu fühlen... weißt Du, ich weiß nun erst mit jeder Faser meiner Seele, wie sehr es schmerzt, eine Liebe nicht mehr spüren zu können...in meiner unendlichen Traurigkeit bin ich bei Dir und ich möchte daran glauben, dass Ihr beiden nun vollständig glücklich seid, weil Ihr nun in der gleichen Welt lebt.
Nein, Liebe endet nicht mit dem Tod, sie erhält nur eine andere Form.
❤️

⚘⚘⚘⚘⚘⚘⚘
Du fehlst....
⚘⚘⚘⚘⚘⚘⚘
Du fehlst....
⚘⚘⚘⚘⚘⚘⚘

Eine Rose für deinen Samson. Eine tolle Idee mit der Gedenkseite, hilft bei der Trauer.
Drück dich Angelika ♥️
Drück dich Angelika ♥️

am: 07.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 07.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 07.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 07.12.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 07.06.2021
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 08.05.2021
von: Deine Mama ❤
von: Deine Mama ❤

am: 20.12.2020
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 07.12.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 29.11.2020
von: Ich liebe dich ❤
von: Ich liebe dich ❤

am: 15.11.2020
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 14.10.2020
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 15.09.2020
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 31.08.2020
von: Marga mit Rambo im Herzen
von: Marga mit Rambo im Herzen

am: 21.05.2020
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 18.03.2020
von: ❤
von: ❤

am: 15.12.2019
von: Ich vermisse dich ❤
von: Ich vermisse dich ❤

am: 07.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 21.09.2019
von: ❤
von: ❤

am: 20.09.2019
von: Ich vermisse dich ❤
von: Ich vermisse dich ❤

am: 07.09.2019
von: Ich liebe dich ❤
von: Ich liebe dich ❤

am: 18.08.2019
von: In Liebe ❤
von: In Liebe ❤

am: 12.07.2019
von: Von Eike und Edeltraud
von: Von Eike und Edeltraud

am: 12.07.2019
von: Von Eike und Edeltraud
von: Von Eike und Edeltraud

am: 09.06.2019
von: Von Eike und Edeltraud
von: Von Eike und Edeltraud

am: 19.02.2019
von: ♥️
von: ♥️

am: 09.02.2019
von: Du fehlst ❤
von: Du fehlst ❤

am: 07.12.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 03.08.2018
von: Deine Mama
von: Deine Mama

am: 14.02.2018
von: Deine Mama
von: Deine Mama

am: 22.01.2018
von: Meine Gedanken...bei Dir .
von: Meine Gedanken...bei Dir .

am: 18.12.2017
von: Angelika
von: Angelika

am: 07.12.2017

am: 07.12.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 03.12.2017
von: Deine Mama
von: Deine Mama

am: 21.10.2017
von: Deine Mama
von: Deine Mama

am: 24.07.2017
von: Angelika , in deren Herzen du weiterlebst
von: Angelika , in deren Herzen du weiterlebst

am: 23.06.2017
von: Angelika
von: Angelika

am: 09.06.2017
von: Sabine mit Mimmi im Herzen
von: Sabine mit Mimmi im Herzen

am: 13.04.2017
von: Petra m.Kisha
von: Petra m.Kisha

am: 19.02.2017

am: 22.12.2016

am: 07.12.2016
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 09.02.2016
von: Manu
von: Manu

am: 09.02.2016
von: Gerd Rostalski
von: Gerd Rostalski
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