Snuggle
Für alle die da waren. Für alle die da sind. Für alle die kommen werden.
* am 8. August 2017
am 14. Dezember 2017
Diese Wochen waren so laut und doch so leise - ich habe geweint, geschrien, angeklagt. Doch dein Schnurren war nirgends zu hören. Nirgendwo dieses atonale Gnickern, über das ich so oft lachen musste. Kein sanftes Grummeln, das mich in den Schlaf gewogen hat.
Tage gefüllt mit einem Meer von Tränen, Tage voller Ungerechtigkeit und Wehmut.
Das schlimmste an dieser Zeit ist nicht etwa der Tod per se, sondern all die Umstände die ihn begleiten.
Das AbLEBEN gehört zum Leben dazu. Es bedarf eines Gleichgewichts, wir leben einen Kreislauf. Doch Snuggles Tod kam unerwartet und viel zu früh. Was sind schon 4 Monate? 4 verdammt kurze Monate, die für Snuggle mit mehr Schicksal behaftet waren als für irgendwen sonst.
Fast 21 Nächte in denen ich nicht schlafen konnte, weil Snuggle nicht gurrend und summend auf mir lag; weil er so sehr fehlt wenn es um mich leise wird.
Deine Geschwister vermissen Dich. Ich habe ihnen die Decke und das Bettchen mitgebracht, die Dich auf deinen letzten Weg begleitet haben. Sie schliefen darauf, rollten sich umher. Es wirkte als wären sie schlaf- und rastlos wie ich.
Snuggles Weg war ein steiniger; von Donnerstagmorgen „Sie können ihn morgen abholen!“ wurde binnen weniger Stunden ein Abschied für immer. Ein emotionales Auf und Ab sondergleichen; das weder er noch ich verdient hatten.
Das hier ist Snuggles Geschichte. Bitte tragt sie in die Welt. Snuggle hatte mehr verdient als 4. Ich hatte Snuggle gewünscht, dass er irgendwann mit 25+ Jahren nach einer großen Mahlzeit Hühnerflügel einfach einschläft…schnurrend. Nicht wie geschehen nachdem ihm der ganze Bauch ein zweites Mal geöffnet werden musste durch die Folgen der Narkose.
Snuggle hinterlässt hier ein Loch, das nur durch ihn selber gefüllt werden könnte. Wir können eben jenes Loch nur noch durch seine Urne und Andenken füllen und diese vermögen es nicht einmal im Ansatz - sie sind lediglich Trost und Platzhalter für ein Lebewesen, das ich abgöttisch geliebt habe.
Alles begann am 08. August diesen Jahres, als abends plötzlich mein Handy klingelte und mir ein Wurf von 5 neugeborenen Kitten angekündigt wurde, der an einem See in einem Karton ohne Mutter ausgesetzt worden war.
Kurz darauf klingelte es auch schon an meiner Haustür und ich nahm die kleinen ungewollten Babies in Empfang. Von 72g bis über 100g war alles dabei. Alle 5 waren unterkühlt, alle hatten noch lange Nabelschnüre und waren noch mit Geburtsblut bedeckt. Alle hatten bereits Flöhe.
Sie wurden vorsichtig gewärmt, es gab Kolostrum. Zu diesem Zeitpunkt saßen bereits 2 Neugeborene bei mir; ebenso 4 Kitten die ebenfalls per Flasche aufgezogen worden waren. Neugeborene bedeuten alle 2 Stunden Tag und Nacht aufstehen, füttern und ausmassieren. 7 Kitten.
Das Kitten mit 72g war unterentwickelt. Wir kämpften, doch verloren diesen Kampf nach 3 Tagen. Mein erstes verstorbenes Kitten. Er starb gewärmt, geliebt und mit Milch im Bauch in meinem Arm.
Kurz darauf die Diagnose Giardien…Ich kämpfte wie eine Löwin um ihre Kinder. Es verstarb unerwartet das schwerste Kitten im Schlaf.
Dann waren neben den 2 vorher schon vorhandenen und separat untergebrachten Kitten da noch meine 3 Kleinsten. Mein anspruchsvollster Wurf hatte sich jetzt erst warm gemacht.
Mein Kleinster - Drizzt - der nur 1g mehr Geburtsgewicht aufwies als der verstorbene und unterwickelte Pebbles, nahm einfach nicht zu. Seine Geschister Molly-Mathilda und Snuggle hatten ihn schon mit über 100g überholt. Ich war jeden Tag beim Tierarzt. Jeden Tag. Neben Fläschen machen, Giardien, Füttern, Saubermachen, Bangen…Drizzt schrie sobald er keinen Körperkontakt hatte. Drizzt lag in jeder freien Sekunde auf meiner Brust.
Anfang September.
Mit nur 3 Wochen fing Drizzt plötzlich an zu krampfen und zu schreien. Er konnte nicht mehr laufen oder sitzen. Wieder Notdienst, wieder bangen. Diagnose angeborener Kleinhirnschaden. Mit Medikamenten ging es ihm gut; langsam nahm er auch zu; war aber so viel kleiner und leichter als seine Geschwister. Langsam sollte es bergauf gehen…
14. September.
Snuggle geht es nicht gut. Er übergibt sich, ist unterkühlt. Ich infundiere ihn und fahre sofort zum Tierarzt. Diese schickt uns nach Hause („Wenn es schlimmer wird kommen Sie wieder!“). Zu dem Zeitpunkt waren seine Schleimhäute bereits weiß. Nach Hause, weiter infundiert. Gewärmt. Immer noch kalt. Kurz darauf fahre ich wieder zum Tierarzt, verlange eine andere Ärztin. Snuggle bewegt sich nicht mehr. Sie nimmt ihn mir mit den Worten „Es sieht nicht gut aus. Er wird das vermutlich nicht überleben.“ aus dem Arm. Am Abend die Diagnose: angeborener Nierenschaden. Mit 5 Wochen waren seine Nieren so groß wie die einer erwachsenen Katze und strukturell verändert. Es sah nicht gut aus. Nach 3 Tagen Infusionen und stationärem Aufenthalt durfte ich ihn wieder nach Hause nehmen. Nierenschaden mit 5 Wochen.
Alle erholten sich; es war endlich mal Ruhe. Die Giardien waren gottlob schon länger überstanden.
Kurz darauf bekamen alle 3 Limping Kitten, was aber unsere leichteste Übung war.
Wieder Ruhe.
Neuzugang Pummelfred mit Megakolon und massiver Verstopfung; von einem Bauernhof.
Ende Oktober konnten Snuggle und Molly-Mathilda endlich ihre Erstimpfung erhalten; Pummelfred und Drizzt konnten aufgrund ihrer Medikamente nicht geimpft werden.
Im November war Ruhe. Es war alles schön und der Alltag kehrte ein. Mitte November wurde der extrem entwicklungsverzögerte und häufig verwirrte Drizzt endlich stubenrein. Auch Pummelfred setzte seinen durch tägliche Abführmittel ermöglichten Kot langsam immer sicherer in die Toilette ab.
Am 07. Dezember erhielten Snuggle und Molly-Mathilda ihre Zweitimpfung, sowie Drizzt und Pummelfred ihre Erstimpfung.
Am Freitag wirkte Snuggle - der mit 4 Monaten groß gewachsen war und 2,7kg auf die Waage bringt - matt. Er war müde, suchte meine Nähe, schlief in meinem Bademantel. Samstagnachmittag wollte er nicht mehr allein essen und bekam von mir per Spritze Reconvales Tonicum.
Nach einer Impfung - gerade bei Katzen mit Nierenschaden - ist eine solche Mattheit nicht unbedingt verwunderlich. Dennoch entschloss ich Sonntagmorgen dass ich Montagfrüh direkt mit Snuggle zum Tierarzt fahre um seine Nierenwerte überprüfen zu lassen.
Snuggle reagierte noch auf sämtliche Reize und war aufmerksam, nur halt abgeschlagen. Ansonsten wäre ich direkt zum Notdienst gefahren.
11. Dezember
Direkt um 8 stand ich beim Tierarzt auf der Matte und forderte ein großes Blutbild an. Snuggle lief noch durch das Behandlungszimmer, schnurrte, forderte Köpfchen und sprach mit der Tierärztin.
Beim Warten auf die Blutergebnisse übergab sich Snuggle plötzlich. Die Blutwerte waren nicht so verheerend wie erwartet. Phosphat lag zu hoch, sodass ein Phosphatbinder für Snuggle notwendig wurde - alles nicht so schlimm und eigentlich kein Grund für die Abgeschlagenheit.
Die Entzündungsparameter lagen viel zu hoch. Es gab Antibiotika, Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit und Erbrechen. Bei der normalen Untersuchung war er relativ unauffällig, es fiel nur der aufgegaste Darm auf…Schleimhäute waren ok, Herz und Lunge ebenso.
Mit den Medikamenten fuhren wir nach Hause und sollten Mittwoch zur Kontrolle kommen.
Wir ahnten nicht, was am selben Tag noch auf uns zukommen sollte.
Immer noch 11. Dezember. 22Uhr.
Snuggle läuft nur noch sporadisch, scheint Schmerzen zu haben, legt sich alle paar Meter ab. Er bekommt ein Schmerzmittel und nochmal Futter per Spritze.
Kurz darauf springt er vom Bett auf den Boden. Wankt 2 Meter. Fällt um und bleibt liegen. Ich schmeiße sofort einen Snugglesafe in die Mikrowelle, messe Snuggles Temperatur. 36°C. Mein Mann ruft unverzüglich den Notdienst an. Ich nehme Snuggle, rolle ihn in meinen Bademantel ein, drücke ihn an meinen Körper, rubbel ihm die Brust und die Pfoten damit er ja bei Bewusstsein bleibt. Tropfe ihm ein Kreislaufmittel in den Mund.
Wir rennen zum Auto; ich nur im Bademantel mit Snugglesafe und Snuggle. Scheiß auf jede Box. Er übergibt sich wieder. Die Ärztin öffnet uns die Tür, wir rennen nur noch ins Behandlungszimmer. Alle wichtigen Daten werden zugerufen; sie legt ihm sofort einen Zugang, gibt Flüssigkeit und kreislaufanregende Tropfen. Er hebt den Kopf. Stabilisiert in letzter Sekunde. Das Blutbild vom Morgen wird nochmal begutachtet und sich für Röntgen entschieden…
Der Darm ist zum Bersten aufgegast. Snuggle muss selbstverständlich stationär bleiben. Wieder die Worte „Es sieht nicht gut aus. Ich weiß nicht, ob er es schaffen wird“. Entweder schwerste Entzündung oder Darminvagination.
Früh morgens am Dienstag rufe ich an und unsere schlimmste Befürchtung bestätigt sich nach dem Ultraschall:
Snuggle hat eine Darminvagination. Er hat nur noch 35°C Körpertemperatur trotz Wärmelampe. Die Ärztin nennt mir 2 Möglichkeiten:
1. Sofortige Euthanasie
2. Eine schwere Darm-OP
Ich habe noch nie ein Kitten aufgegeben wenn es 2 Möglichkeiten gab. Ich stimme der OP zu, wohlwissend dass Snuggle sie wahrscheinlich nicht überleben wird.
Die Ärztin hört die Zustimmung, lässt den Hörer fallen und rennt in den OP.
Nach mehreren Stunden dann die Erlösung:
Snuggle hat die OP überlebt. Es mussten 10cm Darm entfernt werden, der abgestorben war. Es geht Snuggle sehr sehr schlecht. Durch die Aufgasung hat nun auch er ein Megakolon.
Ein Tierarzt sagt mir wortwörtlich:
„Es würde mich wundern wenn ich morgen in die Praxis komme und er nicht mehr lebt.“
Zu diesem Zeitpunkt habe ich seit rund 36 Stunden weder geschlafen noch gegessen.
Aber Snuggle ist zäh. Snuggle ist stark. Und ich vermisse meinen kleinen Schelm so sehr.
Mittwochmorgen die Nachricht, dass er aufmerksam ist, seine Temperatur normal sei und er sie selber halten könne. Er liegt in Brustlage.
Abends war ich mit einem anderen Pflegefellchen in der Praxis. Nach Behandlung dessen geht die Ärztin auf Station und sagt, dass er weiterhin stabil ist. Ich habe ihm eine Decke und eine Snugglekitty von Zuhause mitgebracht.
Anruf Donnerstag früh.
Er ist munter. Stabil. Körpertemperatur weiterhin normal. Er frisst wieder.
Ich bin fix und fertig.
Es wird jetzt abgewartet, ob er Kot absetzt. Es wird noch ein Ultraschall gemacht um nochmal alles zu kontrollieren.
Sobald Snuggle Kot abgesetzt hat darf er nach Hause. Die Genesung wird sehr lange dauern und hart sein. Snuggle braucht aufgrund seiner Nierenerkrankung, der Entzündungen und dem Megakolon nun viele viele Medikamente. Snuggle lebt. Es wäre so schön… denn am Freitag den 15. hätte ich Geburtstag…
….
Kurz nach den hier geschriebenen Zeilen klingelte mein Telefon erneut. Snuggle lag plötzlich wieder in Seitenlage und war aufgegast. Durch etwas Druck konnte das Gas manuell abgelassen werden. Snuggle hing wieder am Tropf.
4 Stunden später der nächste Anruf. Es sehe sehr schlecht aus. Ob ich in die Praxis kommen könnte. Ich war sofort unterwegs. Die ganze Zeit weinend. In der Praxis angekommen erzählte mir der Arzt, dass es Snuggle nicht gut ginge und er bis kurz vor meinem Eintreffen noch dachte man müsse ihn einschläfern. Snuggle wurde mir gebracht. Er saß plötzlich wieder in Brustlage. Er kletterte mir auf die Schulter. Schnurrte. Genoss jede Streicheleinheit. Ich weiß nicht mehr wie oft ich ihn küsste und ihm sagte wie sehr ich ihn liebe.
Nach einer Stunde mussten wir gehen. Snuggle kam wieder an den Tropf und unter die Wärmelampe. Als er mir aus dem Arm genommen wurde hielt er sich an mir fest…in meinem Gesicht. Er sagte mir eindeutig, dass ich nicht gehen sollte…und er hatte Recht.
Halb 8 klingelte wieder mein Telefon. Bei einem gerade durchgeführten Ultraschall bestätigte sich der Verdacht, dass eine Darmnaht gerissen ist. Wieder hieß es „Operieren, oder einschläfern?“…aufgrund des stabilen Zustands wurde sich wieder für die OP entschieden.
Ich heulte hysterisch. Ich druckte die Adoptionsformulare aus. Füllte sie aus, unterschrieb sie. Snuggle war nun mein Baby. Er war hier Zuhause.
Ein letztes Mal klingelte das Telefon. Snuggle hat es nicht geschafft. Er ist einfach nicht mehr aus der Narkose aufgewacht.
Mein Geburtstag. Der 15. Dezember.
Bis zur letzten Sekunde hatte ich gehofft, dass der Tierarztpraxis ein Fehler unterlaufen sei und Snuggle noch lebt.
Die Tierarzthelferin brachte ihn zu mir in den Raum und legte ihn behutsam in das von mir mitgebrachte Bettchen. Erst jetzt wurde alles real. Snuggle sollte nie wieder in einem Käfig liegen.
Die Tierarzthelferin ließ uns allein; der Tierarzt selber kam nicht.
Ich streichelte meinen kleinen Helden. Er müsste nie wieder leiden. Ich schnitt ihm etwas von seinem wunderschönen Fell ab, nahm mir sein weißes Schnurrhaar. Sagte ihm, wie dankbar ich ihm bin; wie sehr ich ihn liebe.
Ich drückte ihn an mich. Legte seine SnuggleKitty zu ihm ins Körbchen. Deckte ihn zu.
Wir fuhren zur Tierbestattung. Ich hielt seine Pfötchen.
Wir mussten etwas warten; als wir hereingebeten wurden, durfte Snuggle sehr respektvoll Platz in einem Körbchen auf einem Tisch nehmen umgeben von Kerzen.
Die Mitarbeiterin hatte Tränen in den Augen, sie hatte Snuggles Geschichte verfolgt. Sie streichelte ihn. Dementsprechend emotional verlief das Gespräch. Mir wurde der Ablauf erklärt. Das Formelle wurde geregelt. Dank der sehr liebevollen und selber traurigen Mitarbeiterin bekamen wir 10% Rabatt auf die Kremierung. Unsere gemeinsame Reise geht zu Herzen.
Sie ließ uns Zeit um uns in Frieden von Snuggles Körper verabschieden zu können. Wir sollten sie rufen, wenn wir fertig sind. Ich nahm Snuggle auf den Arm. Küsste seinen Kopf, streichelte seine Pfoten, wuschelte sein Fell, rieb die Öhrchen, die ich so ulkig fand.
Alles war still. Die Zeit blieb stehen.
Ich nahm mein ewig schlafendes Baby in den Arm. Ich wollte ihn nicht gehen lassen. Als ich es das letzte Mal tun musste, war es unser lebender Abschied...Ich vergrub mein Gesicht und meine Tränen in seinem Fell. Wie sehr ich ihn doch mitnehmen wollte...
Ich küsste ihn ein letztes Mal. Ein letztes Mal für immer. Streichelte ihn. Fuhr mit meinen Fingern über die Kratzer auf meiner Wange, die er mir gestern beim Besuch zufügte um mir zu sagen "Bitte geh nicht...!"
Wir holten die Mitarbeiterin, die selber Tränen vergoss. Sie geleitete uns zur Tür, versprach sich würdevoll um ihn zu kümmern.
Ich sitze jetzt hier. Habe seine SnuggleKitty im Arm. Kein Abschied war je so schwer; keiner je so emotional.
Snuggle hatte mehr verdient als 4 Monate. Wie lächerlich das klingt…4 Monate. Snuggle hatte nicht einmal einen einzigen Milchzahn verloren. Snuggle musste in seinem viel zu kurz Leben viel zu viele Erkrankungen durchmachen.
Ich vermisse ihn so sehr.
Mein Baby kam in einer Urne zu mir zurück. Ich habe eine Vitrine gekauft. Sie wurde in den Catwalk im Wohnzimmer integriert…damit das alles irgendwie einen Sinn hat. Damit Snuggle weiterhin in der Mitte des Geschehens ist. Damit das alles nicht umsonst war.
Snuggle. Du hast mir gezeigt was Kämpfen bedeutet. Du hast mich so viel gelehrt, ich durfte so viel lernen, das in Zukunft anderen Kitten zugutekommen und ihnen womöglich das Leben retten wird. Ich ertappe mich heute noch dabei, dass ich Deine Medikamente und das obligatorische Leckerlie dazu vorbereite, weil ich denke Du seist noch hier. Deine Medikamente werden nun anderen Katzen helfen. Und Du…Du hast mir geholfen. Immer wenn ich mich aufgrund meiner Erkrankungen am Boden fühlte warst Du da und hast Deine Medikamente einfach nebenher genommen und weitergemacht. Du hast Dich zu mir gelegt und mir nonverbal zu verstehen gegeben, dass das alles einen Sinn macht und das es sich lohnt zu kämpfen.
Und ich werde deinetwegen weiterkämpfen. Für all die, die da waren. Für all die, die da sind. Für all die, die noch kommen werden.
Du warst mein kleiner Troublemaker und ich kann es kaum erwarten Dich irgendwann wieder in den Arm zu nehmen. Du fehlst hier.

Mein aufrichtiges Mitgefühl und Beileid....
Ich kann nicht die richtigen Worte finden , aber ich kann den Schmerz nachfühlen.
Run free kleiner Snuggel
Ich kann nicht die richtigen Worte finden , aber ich kann den Schmerz nachfühlen.
Run free kleiner Snuggel

Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Wenn kleine Engel schlafen gehn,
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.

Liebe Tine,ich wünsche Dir viel Kraft ,um den Abschied von Baby Snuggle zu verarbeiten...!Du hast alles versucht, um das Leben des kleinen Snuggle zu retten!Leider hat alles nicht geholfen!...Die Aussichten für sein Leben waren auch nicht gut ,,mit der vergrößerten Niere!.....Nun ist er erlöst und kann im Regenbogenland,mit all den anderen Kittys spielen,ohne Schmerzen.....Es gibt bestimmt eines Tages ein Wiedersehen,mit unseren Lieblingen,drüben im Regenbogenland!...Alles Gute für Dich,liebe Tine!
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

Für den kleinen, großen Kämpfer SNUGGLE in memoriam
Renate & Kali (Zwergschnauzer s/s)
Renate & Kali (Zwergschnauzer s/s)

Gekämpft hast Du alleine,
gelitten haben wir gemeinsam,
verloren haben wir alle.
Es ist schwer dich zu verlieren,
es war schön dich gehabt zu haben.
Dein Platz ist jetzt leer,
aber du wirst immer bei uns sein.
Ein kleiner Prinz wacht in der Nacht, beschützt die
kleinen Sterne, die fröhlich über dem
Himmelszelt funkeln in weiter Ferne.
Manchmal macht sich der kleine Prinz
auf eine lange Reise.
Beschützt so jedes Katzenkind
auf eine ganz besondere Weise.
Manchmal schlägt dann ein kleines Herz
so schwer und ohne Kraft.
Auch wenn man in der Menschenwelt
voll Kummer bei ihm wacht.
Dann nimmt der kleine Sternenprinz
das Kind mit auf seine Reise,
nimmt es mit in das große Himmelszelt,
damit es wieder glücklich ist,
auf eine ganz besondere Weise.
So spricht das kleine Herz zu dir
ganz fest und ohne Angst:
"Vergiss mich nicht und denk an mich,
manchmal, wenn du kannst"!
So schau des Nachts zum Himmelszelt,
sieh wie fröhlich wir dort sind,
denn Niemand ist dort ganz allein,
nicht ein einziges Katzenkind.
Sei nicht traurig, weine nicht,
dort oben ist ein kleiner Stern,
der leuchtet nur für Dich!
(Verfasser unbekannt)
In Stillen Gedanken an Ihre geliebte Snuggle!
Liebe Tine,
mein aufrichtiges Beileid zu dem so frühen Verlust von Snuggle. Was für ein Schicksal. Was manche Tiere so mitmachen müssen. Es ist einfach nur traurig. Einfach irgendwo aussetzen und sie ihrem Schicksal überlassen. Und das ist ja nur die Spitze vom Eisberg. So herzlose Menschen... Ich werde so etwas nie begreifen. Sie haben alles für Snuggle getan was Sie konnten. Und auch für die anderen Kätzchen, um die Sie sich gekümmert haben und noch kümmern werden. Dafür haben Sie meine Hochachtung.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer.
Brigitte mit Nelly im Herzen
Liebes kleines Kätzchen Snuggle, Du tapfere Kämpferin,
Dein Frauchen hat alles für Dich getan und Du hast für Sie gekämpft, aber Dein Körper war zu sehr geschwächt. Du bist jetzt befreit von allen Schmerzen und lebst jetzt im Land hinter dem Regenbogen. Lass es Dir gutgehen und genieße die Tage mit Deinen Freunden.
An mein Frauchen:
Hier fühle ich kein Schmerz und Leid.
Nein mach dir keine Sorgen.
Im Herzen die Erinnerung bleibt,
für heute, für morgen und für alle Zeit.
gelitten haben wir gemeinsam,
verloren haben wir alle.
Es ist schwer dich zu verlieren,
es war schön dich gehabt zu haben.
Dein Platz ist jetzt leer,
aber du wirst immer bei uns sein.
Ein kleiner Prinz wacht in der Nacht, beschützt die
kleinen Sterne, die fröhlich über dem
Himmelszelt funkeln in weiter Ferne.
Manchmal macht sich der kleine Prinz
auf eine lange Reise.
Beschützt so jedes Katzenkind
auf eine ganz besondere Weise.
Manchmal schlägt dann ein kleines Herz
so schwer und ohne Kraft.
Auch wenn man in der Menschenwelt
voll Kummer bei ihm wacht.
Dann nimmt der kleine Sternenprinz
das Kind mit auf seine Reise,
nimmt es mit in das große Himmelszelt,
damit es wieder glücklich ist,
auf eine ganz besondere Weise.
So spricht das kleine Herz zu dir
ganz fest und ohne Angst:
"Vergiss mich nicht und denk an mich,
manchmal, wenn du kannst"!
So schau des Nachts zum Himmelszelt,
sieh wie fröhlich wir dort sind,
denn Niemand ist dort ganz allein,
nicht ein einziges Katzenkind.
Sei nicht traurig, weine nicht,
dort oben ist ein kleiner Stern,
der leuchtet nur für Dich!
(Verfasser unbekannt)
In Stillen Gedanken an Ihre geliebte Snuggle!
Liebe Tine,
mein aufrichtiges Beileid zu dem so frühen Verlust von Snuggle. Was für ein Schicksal. Was manche Tiere so mitmachen müssen. Es ist einfach nur traurig. Einfach irgendwo aussetzen und sie ihrem Schicksal überlassen. Und das ist ja nur die Spitze vom Eisberg. So herzlose Menschen... Ich werde so etwas nie begreifen. Sie haben alles für Snuggle getan was Sie konnten. Und auch für die anderen Kätzchen, um die Sie sich gekümmert haben und noch kümmern werden. Dafür haben Sie meine Hochachtung.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und viel Kraft in der schweren Zeit der Trauer.
Brigitte mit Nelly im Herzen
Liebes kleines Kätzchen Snuggle, Du tapfere Kämpferin,
Dein Frauchen hat alles für Dich getan und Du hast für Sie gekämpft, aber Dein Körper war zu sehr geschwächt. Du bist jetzt befreit von allen Schmerzen und lebst jetzt im Land hinter dem Regenbogen. Lass es Dir gutgehen und genieße die Tage mit Deinen Freunden.
An mein Frauchen:
Hier fühle ich kein Schmerz und Leid.
Nein mach dir keine Sorgen.
Im Herzen die Erinnerung bleibt,
für heute, für morgen und für alle Zeit.

Kleine Seele ich lass dich gehen,
denn ich weiß wir werden uns wiedersehen.
Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei.
Ich liebe dich, deshalb gebe ich dich frei.
Dein Leben hat jetzt ein Ende,
ich übergebe dich in mächtigere Hände.
Kleine Seele, es tut sehr weh,
doch ich hoffe, dass du gut über den Regenbogen gehst...
Kleine Seele ich lass dich gehen,
denn ich weiß wir werden uns wiedersehen!
Mein herzliches Beileid zu dem frühen Verlust von Snuggle - es tut mir so leid!
denn ich weiß wir werden uns wiedersehen.
Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei.
Ich liebe dich, deshalb gebe ich dich frei.
Dein Leben hat jetzt ein Ende,
ich übergebe dich in mächtigere Hände.
Kleine Seele, es tut sehr weh,
doch ich hoffe, dass du gut über den Regenbogen gehst...
Kleine Seele ich lass dich gehen,
denn ich weiß wir werden uns wiedersehen!
Mein herzliches Beileid zu dem frühen Verlust von Snuggle - es tut mir so leid!

Als der Regenbogen verblasste,
da kam der Albatros,
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Mein herzliches Beileid!
da kam der Albatros,
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Mein herzliches Beileid!

( Es tut immer so weh ein kleines Lebewesen zu verlieren ehe Es erwachsen sein durfte )
Ein Lebewesen, welches sehr alt wird, besitzt eine junge Seele, die noch viel lernen muss!
Mit diesem Lebewesen wirst Du viel Zeit verbringen und ihr werdet viel voneinander lernen!
Ein Lebewesen, welches sehr jung stirbt, besitzt eine alte, weise Seele. Sie braucht nicht mehr viel um vollkommen zu sein.
Sei nicht traurig über die kurze Zeit die ihr hattet, freu Dich, dass du es gewesen bist, ihr beizubringen, was sie vollkommen werden ließ!
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Ein Lebewesen, welches sehr alt wird, besitzt eine junge Seele, die noch viel lernen muss!
Mit diesem Lebewesen wirst Du viel Zeit verbringen und ihr werdet viel voneinander lernen!
Ein Lebewesen, welches sehr jung stirbt, besitzt eine alte, weise Seele. Sie braucht nicht mehr viel um vollkommen zu sein.
Sei nicht traurig über die kurze Zeit die ihr hattet, freu Dich, dass du es gewesen bist, ihr beizubringen, was sie vollkommen werden ließ!
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann

Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Wenn kleine Engel schlafen gehn,
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.

Liebe Tine, mein tiefes Mitgefühl, so eine traurige Geschichte, du hast alles versucht und deine ganze Liebe gegeben, ich wünsche Dir viel Kraft in der schweren Zeit!
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen.
Ich hatte das große Glück mit meiner Mimmi 20 Jahre zu verbringen!
Sabine
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen.
Ich hatte das große Glück mit meiner Mimmi 20 Jahre zu verbringen!
Sabine

Liebe Tine,
deine Geschichte erweckte in mir eine Gänsehaut und ich musste weinen es hat mich sehr mit genommen. Mein Beileid und ganz viel Kraft für Dich. Ich musste meinen geliebten Snow im März 2017 gehen lassen. Er hatte auch gekämpft bis zum Schluss. Er fehlt mir sehr und ich wäre froh wenn er noch an meiner Seite wäre. Aber schlimm genug ist es wenn man im selben Jahr noch einen weiteren Verlust hat. Ich musste auch meinen Vater gehen lassen im Januar. Gleich ein doppelter Verlust mit dem man erst mal fertig werden muss. Ich trauere immer noch und die Trauer wird auch nie vergehen...
Viel Kraft weiterhin für Dich.
Tina mit Snow ganz Tief im Herzen
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
deine Geschichte erweckte in mir eine Gänsehaut und ich musste weinen es hat mich sehr mit genommen. Mein Beileid und ganz viel Kraft für Dich. Ich musste meinen geliebten Snow im März 2017 gehen lassen. Er hatte auch gekämpft bis zum Schluss. Er fehlt mir sehr und ich wäre froh wenn er noch an meiner Seite wäre. Aber schlimm genug ist es wenn man im selben Jahr noch einen weiteren Verlust hat. Ich musste auch meinen Vater gehen lassen im Januar. Gleich ein doppelter Verlust mit dem man erst mal fertig werden muss. Ich trauere immer noch und die Trauer wird auch nie vergehen...
Viel Kraft weiterhin für Dich.
Tina mit Snow ganz Tief im Herzen
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff

Liebe Tine, mein aufrichtiges Beileid! Ich habe Ihre traurige Geschichte über Snuggle gelesen. Ich musste meine Isa am 13.12. 2017 gehen lassen. Heute ist der 20. Tag ohne sie. Ich kann den Schmerz und die Trauer gut nach vollziehen. Egal wie lange ein geliebtes Tier an der Seite war- es tut immer weh. Liebe Tine ich wünsche Ihnen viel Kraft. Liebe Grüße Melanie
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig

Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.

Liebe Tine,
mein aufrichtiges Beileid zum viel zu frühen Verlust ihres geliebten Snuggle. Ihre Zeilen haben mich sehr traurig gemacht und zutiefst bewegt. Sie haben gekämpft um ihren geliebten Snuggle wie eine Löwin. Sie haben alles getan für ihre geliebte Samtpfote. Snuggle wird immer in ihrem Herzen sein und unvergessen.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit der Trauer.
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn...
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben.
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen...
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn...
der Tag, an dem wir zusammen im Himmel vereint sind.
Jutta mit Purzel tief im Herzen
mein aufrichtiges Beileid zum viel zu frühen Verlust ihres geliebten Snuggle. Ihre Zeilen haben mich sehr traurig gemacht und zutiefst bewegt. Sie haben gekämpft um ihren geliebten Snuggle wie eine Löwin. Sie haben alles getan für ihre geliebte Samtpfote. Snuggle wird immer in ihrem Herzen sein und unvergessen.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit der Trauer.
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn...
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben.
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen...
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn...
der Tag, an dem wir zusammen im Himmel vereint sind.
Jutta mit Purzel tief im Herzen

am: 14.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 14.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 14.12.2022
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am: 14.12.2021
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am: 05.05.2021
von: Conny
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am: 14.12.2020
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am: 21.10.2020
von: Christine
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am: 04.05.2020
von: Carsten
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am: 20.02.2020
von: Nicola
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am: 14.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.03.2019
von: Heidi
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am: 31.01.2019
von: Annika
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am: 14.12.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 01.07.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 10.04.2018
von: Viktoria
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am: 20.03.2018

am: 23.02.2018
von: Andreas
von: Andreas

am: 14.02.2018
von: Ilona
von: Ilona

am: 07.02.2018
von: Marc
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am: 27.01.2018
von: Juliane
von: Juliane

am: 25.01.2018
von: uschi
von: uschi

am: 22.01.2018
von: Bärbel
von: Bärbel

am: 14.01.2018
von: Kai
von: Kai

am: 08.01.2018
von: Katharina
von: Katharina

am: 06.01.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 05.01.2018

am: 04.01.2018
von: für SNUGGLE
von: für SNUGGLE

am: 03.01.2018

am: 03.01.2018

am: 02.01.2018

am: 02.01.2018

am: 02.01.2018

am: 02.01.2018
von: Gitte
von: Gitte

am: 02.01.2018
von: Gisela
von: Gisela

am: 02.01.2018
von: Claudia
von: Claudia

am: 02.01.2018
von: Brigitte
von: Brigitte

am: 02.01.2018
von: Helmut
von: Helmut

am: 02.01.2018
von: Ulrike mit Amsel
von: Ulrike mit Amsel

am: 02.01.2018
von: Andrea mit Apollo im Herzen
von: Andrea mit Apollo im Herzen

am: 02.01.2018
von: Thomas,Elke und Elina
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am: 02.01.2018
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